Square Enix will für die Spieleentwicklung auf generative KI setzen
Square Enix hat für 2024 unter anderem mit dem Spiel „Final Fantasy VII: Rebirth“ ein ganz heißes Eisen im Feuer. Inzwischen hat der Präsident des Publishers, Takashi Kiryu, bestätigt, dass auch generative KI für die Spieleentwicklung eine immer größere Rolle spielen werde. Man wolle dieses Thema „aggressiv“ weiterverfolgen.
So gibt Kiryu an, dass generative KI etwa bei der Programmierung Chancen biete. Künstliche Intelligenz könne nicht nur verändern, was man erschaffe, sondern vor allem auch, wie man an den Prozess der Entwicklung herangehe. Kurzfristig gehe es erst einmal darum, dank generativer KI effizienter zu arbeiten. Langfristig erhoffe man sich, durch KI auch ganz neue Formen von Inhalten erstellen zu können. Hier gebe es ganz neue Chancen im Gaming-Bereich.
Square Enix sieht dabei immer noch die drei Gebiete Blockchain / Web 3.0, künstliche Intelligenz sowie die Cloud als zentrale Felder, in die man mehr investieren wolle. Derzeit optimiere man aber intern, welche Ressourcen man jeweils am besten zuweise. Eigentlich wollten die Japaner ja auch groß mit NFTs loslegen, doch nachdem der große Hype vorbei ist, überdenkt man seine konkrete Herangehensweise vielleicht intern insgesamt.
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Entsteht bei mir kein Bild wie dadurch die Spiele merklich besser werden sollen.
Ich könnte mir Vorstellen das durch KI das Verhalten der NPCs variabler wird.
Gerade in Open World Titel nerven diese mich doch stark mit ihren immer wieder gleichen sehr starren Verhalten.
Davon steht da aber nichts. Auf der anderen Seite müssten die Rechner dafür wohl noch sehr viel potenter werden um das mit leisten zu können
> Entsteht bei mir kein Bild wie dadurch die Spiele merklich besser werden sollen
Merklich besser eher nicht, dafür werden Spiele vielleicht mehr Inhalt durch die KI-Generierung haben und/oder günstiger in der Entwicklung werden.