EcoFlow Blade: Marktstart des Mähroboters
Endlich wird das Wetter besser, der Frühling steht vor der Tür. Damit auch Marktstarts für diverses Garten-Geraffel, darunter Mähroboter. Worx hat seine neuen Modelle an den Start gebracht und auch der neue Ecovacs Goat G1 hat drahtlos in meinem Garten überzeugt. Ebenfalls ein Neuling: der Ecoflow Blade, der ab sofort bestellt werden kann.
Das Modell besitzt zwei starre Vorderräder, die etliche Rollen in verschiedene Richtungen besitzen und kann somit über den Hinterradantrieb dennoch relativ mobil in alle Richtungen navigieren.
Optional kann er mit einem Auffangkorb ausgestattet werden, der Laub und anderen Unrat auffängt und so den Rasen nicht nur kurz, sondern auch sauber hält. Er kommt ohne Begrenzungsdraht aus und navigiert mittels LiDAR, einer integrierten Kamera und einer einzigen GPS-Antenne, die im Garten aufgestellt werden muss. Der Ecoflow Blade unterstützt Schnitthöhen von 20 bis 76 mm und kann bis zu 3.000 Quadratmeter bearbeiten. Das 20 Kilogramm schwere Gerät soll in 120 Minuten aufgeladen sein.
Für die erste manuelle Kartierung der Ränder steht die App Ecoflow zur Verfügung. Ab diesem Zeitpunkt „fährt“ BLADE automatisch über den Rasen und kürzt ihn. Hindernisse bis zu einer Höhe von 40 mm sind für ihn kein Problem und auch die Schnitthöhe lässt sich bequem in der App einstellen. Die integrierte eSIM-Karte sorgt, sofern aktiviert, für eine permanente Standortkontrolle.
Viel Technik, die auch „viele Euro“ kostet. Der EcoFlow Blade ist zum Preis von 2.999 Euro erhältlich. Der Auffangbehälter kann separat für 799 Euro erworben werden. Das Bundle, bestehend aus EcoFlow Blade und Auffangbehälter, wird für 3.699 Euro angeboten.
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Interessantes Gerät aber viel zu teuer. Dafür könnte man selbst sehr lange jemanden bezahlen, dass er einen den rasen mäht.