Segway-Ninebot: Neue KickScooter F2, F2 Plus, F2 Pro, E2 und Max G2 vorgestellt
Segway-Ninebot hat seinen Meilenstein von insgesamt 10 Millionen produzierten KickScootern erreicht und stärkt nun das aktuelle Produktsortiment mit vier neuen KickScooter-Serien.
Bei dem neuen KickScooter-Modell MAX G2 geht es laut des Unternehmens um das beste Fahrerlebnis. Ein Hinterradantriebsmotor mit einer maximalen Leistung von 900 W überwindet Steigungen von bis zu 22 %.
Die schlauchlosen und selbstdichtenden 10-Zoll-Reifen bringen außerdem eine höhere Reichweite, alles dank der neu entwickelten Technologie namens RideyLong, sodass 70 Kilometer Reichweite drin sein sollen:
Das Zusammenspiel zwischen dem leistungsstarken bürstenlosen Motor, neu entwickelten Long-Range-Reifen und optimierten Steuerungsalgorithmen bietet eine Reichweite von bis zu 70 km mit einer einzigen Ladung.
Die F2-Serie besteht aus 3 Modellen: F2, F2 Plus und F2 Pro. Der breitere Lenker im Vergleich zum Vorgängermodell soll für mehr Stabilität auf der Fahrt sorgen. In den Lenker integrierte Fahrtrichtungsanzeiger unterstützen das sichere Pendeln auf der Straße. Auch die F2-Serie verfügt über schlauchlose, selbstdichtende 10-Zoll-Reifen.
Darüber hinaus sorgt die F2-Serie mit Hinterradantrieb, einer vorderen Scheibenbremse, einer elektronischen Hinterradbremse und einer Traktionskontrolle für rutschige Oberflächen für bessere Sicherheit. Der F2 Pro bietet durch seine Vorderradfederung sogar für noch mehr Komfort.
Zusammen mit der Apple-Find-My-Funktion halten Pendler ihren KickScooter sicher und geschützt. Dies setzt dann aber auch ein iOS-Gerät und ein späteres Firmware-Update des Scooters voraus. Reichweiten: 40 Kilometer soll der F2 schaffen, der F2 Plus und der Pro kommen auf 55 Kilometer.
Für die Kids hat man auch etwas im Angebot: Mit der C2-Serie kommen zwei neue KickScooter auf den Markt – der C2 und der C2 Pro. Unabhängig von Alter und Größe gibt es für jedes Kind den geeigneten KickScooter. Beide Modellversionen verfügen über Sicherheitsmerkmale wie Trommelbremsen und robustere Rahmen.
Darüber hinaus ist der C2 Pro mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet, den Eltern über die mobile App (mit integriertem Bluetooth-Lautsprecher) festlegen können.
Sollten Eltern feststellen, dass ihre Kinder zu schnell groß werden, ist der Vorbau des C2 Pro so konzipiert, dass er sich einfach an die Bedürfnisse des Kindes anpassen lässt und mitwächst.
Auch eine neue E-Serie gibt es für den Einstieg – hier will man Menschen erreichen, die die letzte Meile fahren wollen. Die E2-Serie mit E2- und E2 Plus-KickScootern ist dank ihres Designs im Surf-Stil, des neu vergrößerten Dashboards, langlebiger Hohlraumreifen für verbesserte Stoßdämpfung, eines Doppelbremssystems und eines leistungsstarken Motors bei kürzeren Fahrten äußerst praktisch und erschwinglich, so der Hersteller.
Zum Zeitpunkt unserer Berichterstattung gab es noch keine Verkaufspreise für die neuen KickScooter-Modelle von Segway. Im ersten Halbjahr 2023 werden all diese neuen Produkte in das Sortiment aufgenommen. Die genauen Zeiten variieren je nach Region und Land in Europa. Produktspezifikationen, Preise und Verfügbarkeit auf dem europäischen Markt können von Land zu Land unterschiedlich sein. Alle Details zu den Modellen finden Interessierte auf der Webseite des Unternehmens:
KickScooter F2: https://de-de.segway.com/products/ninebot-kickscooter-f2-powered-by-segway
KickScooter F2 Plus: https://de-de.segway.com/products/ninebot-kickscooter-f2-plus-powered-by-segway
KickScooter F2 Pro: https://de-de.segway.com/products/ninebot-kickscooter-f2-pro-powered-by-segway
KickScooter E2: https://de-de.segway.com/products/ninebot-kickscooter-e2-powered-by-segway
KickScooter MAX G2: https://de-de.segway.com/products/ninebot-kickscooter-max-g2e-powered-by-segway
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Endlich mit Blinkern. Das ist bei Scootern meiner Meinung nach Pflicht. Leider fahren die Roller von Segway nicht 22km/h, wie das die meisten anderen Hersteller mittlerweile machen – und damit die gesetzliche Toleranz komplett ausreizen.
Dafür ohne Federung. Das ist mir wichtiger mit meinen kaputten Knien und rücken, bin keine 20 mehr. Also wirds wohl der Trittbrett Fritz bei mir demnächst eventuell
Habe ich mir auch mal heute angeschaut (Webseite und YT Video). Scheint wirklich ein gutes Teil zu sein. Jetzt müsste ich nur noch ein Anwendungsfall haben 🙂
Naja, fahre einen Soflow S03 mit Blinker. Die sind direkt seitlich am Lenker angebracht. Zur jeweiligen Aktivierung (li./re.) muss man jedoch den Gashebel loslassen, so dass die Motorbremse einsetzt. Die Blinker sind für den rückwärtigen Verkehr fast nicht sichtbar.
Daher benutze ich die eigentlich nie … daher für mich kein Kaufargument mehr.
70 Kilometer, 40 Kilometer, ich krieg mich nicht mehr ein 😀
Mein Scooter von Segway schafft laut technischen Daten 30 Kilometer. Fazit seit Tag 1!: Das Klapperteil für 600€ schafft mit Hängen und Würgen 4,5 Kilometer und das bei max. Tempo 18 auf gerader Strecke. Jeder halbwegs lahme Radfahrer lacht mich mit dem Ding aus. Zudem funktioniert seitdem 2. oder 3. Monat die Verbindung zur App zwecks FW-Update auch nicht mehr…
Der MAX G2 mit Blinker und Federung klingt gut aber mit Sicherheit auch mehr als 1000€
Empfehlungen für einen leichten Scooter zum im Zug mitnehmen? Wünschenswert wäre eine Federung und möglichst große Reifen (wegen Rücken). Reichweite ist fast egal, sind täglich 5 km.
Kein Preis, kein Interesse.
– Federung vorn und hinten , Traktionskontrolle
– 10 Zoll schlauchlose Reifen
– Blinker und gute Beleuchtung
– Preis 20 kg …
Wovon redest du?
das kleiner als Zeichen führt leider zur Verunstaltung des Textes …