Firefox für Android unterstützt Tampermonkey
Wir berichteten neulich über neue Erweiterungen, die der Browser Firefox für Android mittlerweile unterstützt. Nicht unterschlagen wollen wir da, dass mit der Version 110 des mobilen Browsers auch die Erweiterung Tampermonkey unterstützt.
Tampermonkey ist eine Browsererweiterung, die es Benutzern ermöglicht, Skripte zu installieren und auszuführen, die das Verhalten von Webseiten ändern können. Es ist ein Werkzeug für Benutzer, die ihre Online-Erfahrung anpassen möchten, indem sie beispielsweise Werbung blockieren, automatisch Formulare ausfüllen oder das Erscheinungsbild von Webseiten ändern.
Vor Tampermonkey war Greasemonkey für viele die Script-Erweiterung schlechthin. Mittlerweile greifen sehr viele Anwender auch zu Violentmonkey, da diese Erweiterung (Chrome, Firefox & Edge) Open Source ist, was bei Tampermonkey nicht der Fall ist.
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Dann lässt sich wenigstens paywall Bypass Clean (wurde grade aus dem Extension Store verbannt) via violentmonkey als Userscript nachrüsten.
Wir hätten das ganze Problem nicht, wenn Mozilla als Heimat für Firefox nicht ganz so miserabel wäre. 😀
Zu spät, zu wenig. FF ist auf allen Systemen nur noch ein (un)toter Gaul.
Das Gegenteil ist der Fall. Firefox ist einer der wenigen Browser, die noch nicht auf Chromium aufbauen. Google baut da gerade ein Monopol und Firmen wie Brave oder Microsoft sind auch noch so dämlich, das mit ihren Produkten zu unterstützen. Unfassbar.
Als Kiwi Nutzer mal wieder nach Jahren die FF Beta ausprobiert. Puhhh, harter Tobak, der Browser steckt ja irgendwie immer noch im Jahr 2015 fest. Ich komm damit 0 klar, Usability ist schrecklich. Kaum Einstellungsmöglichkeiten. Kein Wunder, dass der PC Browser so viele Marktanteile verloren hat.
bei solchen Kommentaren steht nie auch nur annähernd dabei was denjenigen so wurmt… Überraschung! Nicht.
Das ist lustig: Ich kenne keinen Browser, den man so stark anpassen kann, wie Firefox. Zugegeben, man muss schon wissen, was man tut (oder googeln können) und es ist nicht so schön aufbereitet wie bspw. bei Vivaldi. Aber ansonsten kann man mit about:config und der userChrome.css schon eine Menge anstellen.
Nutz mal weiter deinen Kiwi Browser, der das letzte mal im Oktober ein Update erhalten hat. Für einen Browser ein No-Go.