Spotify hat über 200 Millionen zahlende Abonnenten

Spotify hat seine Quartalszahlen bekannt gegeben. Im Rahmen der Bekanntgabe hat man verraten, dass man 205 Millionen zahlende Kunden hat. Spotify gilt damit weithin als der größte Musikstreamingdienst der Welt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte man sich also um 14 % steigern. Generell erreicht Spotify laut eigener Aussagen derzeit rund 489 Millionen monatliche Hörer, ebenfalls ein Anstieg. Andererseits macht Spotify immer noch Verluste, obwohl diese Ergebnisse auch über den Erwartungen liegen. Spotify erzielte in diesem Quartal einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro und machte einen Verlust von 231 Millionen Euro. Allerdings hatte man mit einem Verlust von 300 Millionen Euro gerechnet. Erst kürzlich gab das Streaming-Unternehmen bekannt, dass man Stellen streiche. Informationen über eine mögliche Preiserhöhung gibt es keine, auch das HiFi-Abo wird derzeit nicht konkretisiert.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Und das, obwohl Spotify nach meiner Erfahrung das Unternehmen ist, das am meisten auf die Wünsche der Kunden pfeift. Sie machen lieber das mit den Fähnchen. Sensationell.

    • Hä?
      Spotify ist doch der beste Musik-Streaming-Anbieter.

      • Ist er das?
        Meines Wissens immer noch kein Lossless o.ä.
        Ich bin vor zwei Jahren komplett rüber zu Apple Music und habe nicht einmal zurückgeschaut, die Qualität ist so viel besser.
        Allerdings wurde mir der Wechsel sehr leicht gemacht, da wir ohnehin fast ausschließlich Produkte aus Cupertino nutzen…

      • Na ja…kein Lossless, keine HomePod Unterstützung, kein AirPlay 2, man bekommt ständig Podcasts auf Auge gedrückt auch wenn man keine hört, der Gründer unterstützt die Kriegsindustrie usw.

        Bis auf den wirklich guten Algorithmus macht das alles Spotify in meinen Augen eher unsympathisch.

        • Ich hatte mir wegen der anstehenden Verlängerung für mein Apple Music Abo Gedanken darüber gemacht, eventuell zu Spotify zu wechseln. Spotify ist in meinem Auto derzeit etwas besser integriert als Apple Music, aber die nicht vorhandene Homepod Unterstützung von Spotify haben die Entscheidung leicht gemacht, bei Apple Music zu bleiben.

        • Na gut, ich brauche halt kein Lossless, da ich mit meinem Bluetooth-Kopfhörer das eh nicht merken kann, und ich bezweifle, dass es sonst jemand kann.

          Beim Homepod ist Apple schuld und verlangt bestimmt Unsummen von Spotify, daher habe ich als Apple-Fanboy keine Homepods gekauft, weil sie eben vendorlocked sind.

          Außerdem ist Apple Music eh am teuersten und dazu noch ohne Hörbucher.

          Sonos ist mein Freund und hat auch AirPlay.

          Das mit der Kriegindustrie wusste ich nicht, musste aber schmunzeln, da wir selber jahrelang anstatt Sonne, Wind und Atom auf Gas und Öl gesetzt haben und dabei nicht die Kriegindustrie sondern buchstäblich den Krieg unterstützt haben.

  2. Wo haben die das Geld her? Dauerhaft Miese machen und trotzdem bestehen bleiben – wer finanziert die ganze Bude?

  3. Der Anteil der zahlenden Kundschaft hat mit 42% einen neuen Tiefstand erreicht. Das lese ich da raus.

  4. Ich bin mit meinen 2,50€ mtl. dabei!

  5. Ich bin der Böse, der die Verluste bringt. Nutze nur die gratis Version. Reicht mir persönlich völlig.

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