Oppo Reno9: Drei neue Smartphones vorgestellt

Oppo hat in China drei neue Smartphones der Reihe Reno9 vorgestellt. Konkret sind das die Reno9, Reno9 Pro und Reno9 Pro+. Freilich ist das zuletzt genannte Modell dabei das Flaggschiff der Serie und setzt auf den Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1. Doch beginnen wir erstmal mit dem Standard-Modell, das als SoC den Qualcomm Snapdragon 778G als Chip einsetzt.

Hier handelt es sich um ein mobiles Endgerät mit einem AMOLED-Display mit 6,7 Zoll Diagonale, FHD+ als Auflösung, 120 Hz Bildwiederholrate und 240 Hz Touch-Abtastrate. Der Screen arbeitet mit 10-bit und deckt 100 % des DCI-P3-Farbraums ab. Als maximale Helligkeit für HDR-Inhalte nennt Oppo 950 Nits. Was die Kamera betrifft, so setzt Oppo auf einen Weitwinkel-Sensor mit 64 Megapixeln plus einen Tiefensensor mit 2 Megapixeln. An der Vorderseite sitzt eine Selfie-Cam mit 32 Megapixeln.

Das Reno9 verwendet einen Akku mit 4.500 mAh und kann mit 67 Watt schnell wieder aufgeladen werden. Ab Werk ist schon Android 13 mit ColorOS 13 als Oberfläche vorinstalliert. Das Gerät wiegt laut Oppo 174 g und ist ca. 7,2 mm dick.

Im Handel kostet das Oppo Reno9 in China umgerechnet ca. 335 Euro mit 8 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz. Mit 12 GByte RAM und 256 GByte Kapazität sind es dann 363 Euro. Wer es auf 12 / 512 GByte anlegt, soll 403 Euro zahlen. Das Oppo Ren09 gibt es in den Farben Schwarz, Gold, Rot und Pink. Die Auslieferung erfolgt ab dem 2. Dezember 2022.

Das Oppo Reno9 Pro legt mit dem Prozessor MediaTek Dimensity 8100 nach, nutzt aber den gleichen AMOLED-Bildschirm und Akku wie das reguläre Reno9. Allerdings holt Oppo hier auch die NPU MariSilicon X ins Boot und möbelt die Kamera auf. Hier setzt man zwar auf die gleiche Selfie-Ausstattung, an der Rückseite findet ihr nun aber eine Weitwinkel-Linse mit 50 und einen Ultra-Weitwinkel-Sensor mit 8 Megapixeln.

Ebenfalls gibt es hier bis zu 16 GByte LPDDR5-RAM und bis zu 512 GByte UFS-3.1-Speicherplatz. Das reguläre Oppo Reno9 nutzt hingegen nur bei der maximalen Ausstattung LPDDR5 und UFS 3.1. Das Oppo Reno9 Pro ist in den Farben Schwarz, Gold und Pink zu haben, Es kostet mit 12 / 256 GByte 470 Euro. Wer den Speicherplatz verdoppelt, landet bei 510 Euro.

Das Oppo Reno9 Pro+ wiederum wartet mit dem einem ähnlichen AMOLED-Display mit abermals 6,7 Zoll auf, nutzt aber Curved-Ränder. Die Selfie-Cam steht erneut bei 32 MP. An der Rückseite ruht eine Kamera mit 50 (Weitwinkel, OIS) + 8 (Ultra-Weitwinkel + 2 (Tiefensensor) Megapixeln. Hier dient dann eben der Qualcomm Snapdragon 8+Gen 1 als SoC und zur Seite steht die MariSilicon X als NPU. Der Akku ist hier mit 4.700 mAh etwas üppiger und kann mit 80 Watt aufgeladen werden.

Das Oppo Reno9 Pro+ kommt in den Farben Schwarz, Gold und Pfefferminz-Grün in den Handel Für 17 / 256 GByte fallen 537 Euro an. Wer auf 512 GByte Speicherplatz setzen möchte, soll umgerechnet 590 Euro zahlen. Zu einem Launch in Europa gibt es derzeit keine Angaben.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Nein, nur Deutschland

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