Andy Rubins neues Startup kümmert sich um Überwachung
Andy Rubin, Android-Vater und Ex-Google-Mitarbeiter, soll ein neues Betätigungsfeld gefunden haben. Versucht hatte er es mal mit Smartphones und Smart Home, doch aus Essential ist ja nicht wirklich etwas geworden. Im Bereich Smartphone konnte man da etwas liefern, im Bereich Smart Home blieben nur Versprechungen. Laut dem US-Mediums The Information will es Rubin aber noch einmal wissen. Simple Things heißt sein Startup demnach. Das Betätigungsfeld? Das Unternehmen soll Sicherheitsüberwachungssoftware für eine Reihe von Produkten wie Kameras, Sensoren, Bewegungsmeldern und Hardware entwickeln. Rubins Investition in diesen Bereich kommt vielleicht zur rechten Zeit, da Technologieunternehmen wie Google und Amazon zunehmend Interesse an diesem Bereich zeigen. Vielleicht findet Rubin ja Kunden, die an seinen Ideen und Lösungen Bedarf haben.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.