Monsieur Cuisine smart (SKMS 1200 A1) startet in Deutschland für 449 Euro

Wir berichteten bereits Ende letzten Jahres über den neuen Monsieur Cuisine smart »SKMS 1200 A1«, den Silvercrest aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Deutschland anbot. Nun aber schwappt das Angebot auch nach Deutschland rüber, sodass der Monsieur Cuisine smart »SKMS 1200 A1« bald bei Lidl online und auch offline (ab 29. August) zu erwerben ist.

Der funktioniert beispielsweise mit dem Google Assistant und hat auch ein größeres Display, nämlich 8 Zoll, der „alte“ Monsieur Cuisine connect trend kommt mit 7-Zoll-Display daher. Konkret sehen die Leistungsdaten des Thermomix-Klons wie folgt aus:

Technische Daten

  • Kochfunktion: 1.050 Watt
  • Mixen: 1.000 Watt
  • Drehzahl: ca. 125 bis 5.500 U/Min.
  • Temperatureinstellung von 37 bis 130 °C
  • WLAN

Material

Aluminium, Edelstahl, Kunststoff, Silikon

Maße

ca. 45,7 x 37 x 29 cm

Gewicht

ca. 11,4 kg

Eigenschaften

  • Multifunktional – zum Kochen, Anbraten, Dampfgaren, Kneten, Mixen, Rühren, Hacken, Zerkleinern, Mahlen, Pürieren, Emulgieren
  • Für die Zubereitung von Suppen, Saucen, Smoothies, Gemüse-, Fleisch- und Nudelgerichten, Fisch, Konfitüre, Teigwaren, Dips u. v. m.
  • Reaktionsschnelleres und größeres 8″-Display zur einfachen BedienungI
  • WLAN-Funktion – für monatlich kostenlose Rezepte-UpdatesII bei aktiviertem Benutzerkonto
  • COOKING-PILOT – über 600 vorinstallierte Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitung
  • VIDEO GUIDED COOKING bei ausgewählten Rezepten
  • Verschiedene Portionsgrößen bei ausgewählten Rezepten
  • Notizfunktion im Rezept
  • Automatikprogramme für Kneten, Dampfgaren, Anbraten, Zubereitung von Smoothies, Pürieren, Reinigung, Eierkochen, Fermentieren, Slow Cooking und Sous vide
  • Integrierte Küchenwaage für direktes Wiegen im Topf (in 5-g-Schritten, bis 5 kg)
  • 10-stufige Geschwindigkeitseinstellung und zusätzliche Turbofunktion zum Impulsmixen
  • Mit Linkslauf zum Kneten von Teigen und Rühren von Suppen, Eintöpfen u. Ä. (Lebensmittel werden nicht zerkleinert)
  • Temperatur von 37–130 °C in 5-°C-Schritten einstellbar – für punktgenaues Garen
  • 99-Min.-Timer
  • Sicherer Stand durch Saugnapffüße
  • Separater Ein-/Ausschalter
  • Inkl. Rezepte-App mit neuen Features:
    • Erstellen von User-Rezepten im Guided Cooking Style
    • Erstellen von Einkaufslisten
    • Wochenplaner-Funktion
    • Bewertung von Rezepten
    • Individuelle Rezeptvorschläge
    • Verbesserte Filterkriterien
  • Integriertes Fach zum praktischen Verstauen der Netzleitung
  • Sprachsteuerung über Google Assistant (mit aktivierter WLAN-Verbindung)
  • Zusätzlich zu den beiden Griffen an den Seiten des Topfes, hat der Monsieur Cuisine smart einen Griff an der Vorderseite, der es ermöglicht den Topf mit nur einer Hand zu greifen
  • Umfangreiches Zubehör spülmaschinengeeignet

449 Euro kostet der neue, er ist also teurer als der Vorgänger.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. Nach mehreren Defekten bin ich inzwischen zum Bosch Cookit gewechselt…

    • Unseren ersten Cookit mussten wir auch bereits nach kurzer Zeit schon umtauschen, da die Waage defekt war. Ist also leider nicht nur ein Problem der „billigen“ Geräte.

    • Nach mehreren Defekten beim Lidl Gerät ist meine Schwester zum Thermomix gewechselt. Davon ist sie so begeistert, dass sie die Inzwischen sogar verkauft.

  2. Übrigens:
    Mixbehälter: 4,5-l-Edelstahl-Mixbehälter mit einer maximalen Füllmenge von 3 Litern.

  3. Detlev Spruth says:

    Ist wie mit Autos. Manche sind mit nem Dacia zufrieden. Ich fahre lieber Thermomix. In Deutschland entwickelt und in Frankreich produziert.
    Nicht so nen importierter Asiaschrott.

    • der Vorkwerk Vertreter in deinem Gebiet freut sich über die 500€ die er an dir verdient hat 😀 und da ist der Gewinn von Vorwerk noch nichtmal drin.

    • Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:

      Zum Glück bietet Mercedes kein Gerät mit für meine Familie ausreichenden Gefäß an. Das größere Volumen des MsCouisine macht ein solches Gerät für uns überhaupt erst vorstellbar.

    • der Michael says:

      „Nicht so nen importierter Asiaschrott.“

      Das sagt eigentlich alles, was man über deine Vorurteile wissen müsste …. 😉

      • der Michael says:

        Nachtrag:

        https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-12/vorwerk-thermomix-produktion-stellenabbau-frankreich-china

        „Vorwerk stellt die Thermomix-Produktion in Deutschland ein. 200 Arbeitsstellen wurden abgebaut. Die Küchenmaschinen kommen künftig aus China und Frankreich.
        6. Dezember 2019“

        • Detlev Spruth says:

          Die Geräte für den deutschen Markt wurden schon immer in Frankreich gebaut. Und da werden sie auch weiterhin gebaut.
          In China wird kein einziger Thermomix für Europa gebaut.
          Das kannste mir glauben. Ich weiß es.

          • Hätte lieber einen Thermomix aus Asien, die wissen wie man richtig und kostengünstig/effizient produziert.

          • der Michael says:

            Das steht ja auch in dem Bericht.

            Aber mit dem Qualitätsanspruch von Vorwerk werden in China sicherlich keine schlechteren Geräte hergestellt …

            Und wenn dem so ist, wäre bewiesen: nicht alles, was in China hergestellt wird, ist Schrott …

            Vermutlich sind auch im TM aus deutscher Produktion etliche Teile aus China ….

    • Süß.

    • Na dann hoffe ich für deinen Seelenfrieden, das deine Maschine aus Frankreich kommt. Und nicht aus dem Werk in China.

  4. der Michael says:

    Wir haben unseren smart seit Dezember 2021. Haben 399 EUR bezahlt – und er ist sicherlich auch die 449 EUR wert!

    Wir haben ihn jede Woche mehrmals im Einsatz – Suppen, Soßen, Ragouts, Teige, Kartoffeln, kombinierte Gerichte und mehr.

    Insbesondere der gegenüber dem Thermomix (TM) größere Mixtopf ist bei 4 Personen von Vorteil. Wir hatten vorher vor allem einen Instant Pot im Einsatz – und da ist man mit dem 5,7 Liter Topf schon etwas „verwöhnt“…

    Da wir mit dem MC keine Nüsse oder Nierensteine zerkleinern wollen, stört auch die geringere Maximal-Geschwindigkeit des Messers gegenüber dem TM nicht.

    Für den Preis eines TM6 (1.400 EUR) bekommt man aktuell 3 MC …. und bei so einen großen Preisunterschied nehmen wir dann lieber ein paar kleine Einschränkungen und Abzug bei der B-Note („Marke / Hipp-Faktor“) in Kauf…

    Die Cookidoo App hat meine Frau übrigens trotzdem abonniert – die Rezepte dort kann man gut nutzen. Es kommen aber auch beim MC ständig neue Rezepte dazu.

    Es kommen auch Software-Updates mit neuen Funktionen: z.B. kann jetzt auch ohne geschlossenen (großen) Deckel gewogen werden … und beim Knet-Programm hat sich auch etwas verbessert.

    Bisher noch keine wesentlichen Defekte, aber 2 Dinge bemerkt:

    1. der Deckel hat so eine Gummi-Dichtung rundherum…. in sehr seltenen Fällen ist die mal beim Aufsetzen des Deckels verrutscht … und dann war es oben nicht ganz dicht

    2. die Touch-Oberfläche ist ganz gut und flüssig bedienbar … zu einem modernen Tablett-Bildschirm fehlt aber noch ein klein wenig an „Smoothness“

    Wünschenswert wäre vielleicht noch die Möglichkeit, eigene Rezepte definieren zu können – oder bestehende kopieren & anpassen zu können. Kommt vielleicht noch – und kam ja beim TM erst vor kurzem.

    Auf dem Ding läuft übrigens Android 8.1 Firmware ist bei uns noch unverändert 3090. Die App-Version hat sich von 1.2.13 (Dezember 2021) auf 1.2.32 (heute) verändert.

    Die App im deutschen google Play store funktioniert jetzt auch mit dem MC smart.

    Im Dezember war das noch nicht der Fall – da musste ich mir über den Umweg des französischen play store die dortige app besorgen und per side load installieren (ein Hoch auf Android – unter iOS wäre das nicht gegangen). Allerdings konnte man damals in der App nur Französisch als Sprache wählen – und die bestand bei der Kopplung darauf, daß der MC smart unter der gleichen Sprache lief … der war aber damals schon auf deutsch umgeschaltet. Lustigerweise konnte ich am PC mit einem File-Editor bereits die deutschen Übersetzungen der Android App-Texte erkennen … nur die deutsche Sprachwahl war noch nicht in der App möglich….

    Man braucht die App aber nicht zur Bedienung – alles kann auch am Gerät gemacht werden.

    Mit der App ist vielleicht die Rezeptsuche etwas komfortabler … und man kann Rezepte auf einen Wochenplan setzen – und der wird mit dem gerät synchronisiert. Denkbar wäre es vermutlich auch, daß mehrere Familienmitglieder die App installiert haben und jeder Gerichte als „Wunsch“ in die Planung bringen kann … und man kann beim Einkaufen dort auch Nachschauen, was geplant ist

    • der Michael says:

      Nachtrag:

      Lösung für

      „1. der Deckel hat so eine Gummi-Dichtung rundherum…. in sehr seltenen Fällen ist die mal beim Aufsetzen des Deckels verrutscht … und dann war es oben nicht ganz dicht“

      ist: wenn man die Dichtung vorher ein wenig anfeuchtet (2 Tropfen Wasser auf die Finger und einmal rund gefahren reicht) , klappt es immer.

      Der Deckel sitzt recht fest – deshalb kann es zu diesem Problem mit der Dichtung kommen.

      Vermutlich hat der TM hier einen besseren Verschlussmechanismus….

  5. Wie schön, dass es bis jetzt noch keine Kommentare der Form „wer so eine Maschine braucht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“ gibt. Ich habe kein Monsieur Cuisine, Thermomix, Cookit oder ähnliches, benötige ich auch nicht. Aber ich freue mich mit jedem der mit so einem Gerät besseres Essen auf den Tisch bekommt, und vielleicht vorher nur Fertiggerichte kannte.
    Vive la cuisine! 🙂

    • Ich habe vorher auch schon frisch gekocht, aber bei unserer recht großen Familie ist es vor allem eine zusätzliche selbstrührende Kochstelle mit Dampfgahrfunktion.

      Wenn ich Frikadellen für alle brate kann ich da noch die Kartoffeln fürs Püree und obendrauf Gemüse dünsten.

      Und Cremesuppen sind auch Klasse, weil nichts anbrennt und man nur das eine Gefäß dreckig macht. Und dank des ausreichend großen Topfes auch Mal als Hauptgericht.

      • Na klar! Ich wollte mit meinem Kommentar nicht sagen, dass man so ein Ding nur kauft, wenn man noch nicht kochen kann :-). Ich hätte auch ein paar Anwendungsfälle, wo ich mich darüber freuen würde, Risotto z.B.

    • der Michael says:

      „Jeder kann kochen!“ …. sagte schon … nein, nicht Jamie Oliver ….. sondern Gusteau… 😉

  6. Wer kochen kann braucht so einen Kackendreck nicht und schon gar nicht von Liderlich

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