Virtualisierungssoftware: UTM 4.0 kann getestet werden
UTM war hier bei uns schon ein paar Mal Thema. UTM Virtual Machines ist ein Open-Source-Programm, mit dem man unter macOS virtuelle Maschinen ausführen kann. UTM Virtual Machines setzt hierfür auf das populäre QEMU. Alternativen im Bereich der Virtualisierungssoftware gibt es unter macOS einige, darunter VirtualBuddy, VirtualBox, Parallels oder VMware Fusion. Falls einer von euch gerne experimentiert: Die Entwickler haben die Beta von UTM 4.0 veröffentlicht.
Mehrere Bildschirme und Headless-Display werden jetzt für QEMU-Maschinen unterstützt. Nutzer können keine oder mehr Bildschirme sowie keine oder mehr eingebaute Terminalkonsolen konfigurieren. Unter macOS wird für jeden Bildschirm und jedes eingebaute Terminal ein neues Fenster erstellt. Unter iOS können Nutzer mehrere Fenster erstellen (iPad) sowie ein externes Display oder AirPlay (iPad oder iPhone) anschließen und jedem Fenster Ausgänge zuweisen. macOS Ventura führt neue Funktionen in das Virtualizations-Framework ein, das jetzt in UTM integriert ist. Anwender können jetzt GUI-Linux-VMs mit EFI-Boot erstellen. Die gemeinsame Nutzung der Zwischenablage und des Verzeichnisses funktioniert jetzt mit macOS Ventura-Gastsystemen. Rosetta x86_64-Emulation wird mit der Beta für Linux-VMs auf Apple Silicon unterstützt.
Wichtig ist: Die Entwickler raten dazu, vor dem Ausprobieren Backups der VMs zu machen. Sind diese mit Version 4.0 gestartet werden, gibt’s nämlich kein Zurück mehr.
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Nur leider funktioniert mit den M1-macOS VM ja keinerlei Anmeldung bei iCloud und im AppStore. Somit kann man diese elementar wichtigen Dinge nicht benutzen. 🙁