Slack: Nutzung wird teurer

Die Nutzung der Kollaborationsplattform Slack wird teurer. Dies gab das Unternehmen bekannt. Es sei die erste Erhöhung seit 2014. Von dieser Preiserhöhung sind nur Kunden des Pro-Plans betroffen. Außerdem nehme man Änderungen am kostenlosen Plan vor. Diese beiden Änderungen treten am 1. September 2022 in Kraft.

Beim kostenlosen Plan sieht es wie folgt aus: Dieser wird vereinfacht, da gibt’s zukünftig keine Grenze an Nachrichten und am Speicher, wohl aber an Tagen – man gewähre vollen Zugriff auf den Nachrichtenverlauf der letzten 90 Tage und den Dateispeicher.

Am 1. September 2022 wird die Gebühr für monatliche Pro-Pläne wie folgt angehoben:

Preisänderungen getrennt nach Währung

Währung

Plan-Kategorie

Neuer Preis
(monatlich pro Person)

(jährlich pro Person)
US-Dollar Monatlich
Jährlich
8,75 $
7,25 $
105,00 $
87,00 $
EUR Monatlich
Jährlich
8,25 €
6,75 €
99,00 €
81,00 €
GBP Monatlich
Jährlich
7,00 £
5,75 £
84,00 £
69,00 £
JPY Monatlich
Jährlich
1.050 ¥
925 ¥
12.600 ¥
11.100 ¥
INR Monatlich
Jährlich
655 Rupien
545 Rupien
7860 Rupien
6540 Rupien
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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Alexander says:

    Eine Erhöhung um 20%? Auch nicht schlecht. Wenn die Server immer noch nicht mit erneuerbaren angetrieben werden dann läuft da was falsch.
    Deswegen die Frage was würde für Slack plötzlich um 20% teurer zum Vorjahr?
    Hätte ich Slack würde ich sofort kündigen und MS Teams verwenden.

    • Laut Bericht wird das erste Mal seit 2014 erhöht. Da klingen 20% dann gar nicht so viel. Das haben anderen dann eben in kleinen Schritten gemacht.

  2. Das macht es nicht einfacher vor dem Management zu rechtfertigen, warum wir weiterhin Slack brauchen, obwohl doch Teams zur Verfügung steht und „genau das gleiche“ ist :/

    • Das kommt davon wenn „Experten“ entscheiden. EDV kostet nur Geld und es wird gespart wo geht, bis was passiert und dann ist das geheule groß. Selbst erlebt.

      • Die IT muss man manchmal auch etwas einbremsen sonst würde nur das beste vom besten bestellt und der Vertrieb muss dann wieder schauen wir er die Kohle rein bekommt :).

    • Bei uns ist Slack komplett verboten, aus Sicherheitsgründen. Selbst die Webversion ist aus dem Firmennetz gesperrt worden.
      Ich konnte noch nie verstehen, das die Leute an Slack so toll finden

  3. Slack ist dir beste Plattform für Unternehmenskommunikation.

  4. Wir hatten Slack und jetzt Teams ich vermisse Slack. Teams ist der letzte Müll

    • NanoPolymer says:

      Ich vermisse beides nicht.

      Ob eines von beiden besser ist kann ich jetzt nicht Abwegen da der Zeitraum der Nutzung zu weit auseinander liegt.

      Slack haben wir damals getestet wo es Hype war und eine Firma angeblich nicht ohne existieren kann. Ich fand die ganze Aufmachung und Art und Weise wie der Ablauf ist war eine Katastrophe.

      Mit Teams hab ich immer wieder durch Kunden zu tun. Ich würde gar behaupten es ist gar nicht möglich effektiv damit zu arbeiten. Die Kunden bestätigen es regelmäßig. Da sind Dutzend Dinge miteinander verheiratet und nichts interagiert richtig miteinander. Alles fliegt irgendwo rum. Das Interface ist wirr. Um mal was schnelllebiges in die Welt zu pusten ok. Geht es aber um Struktur fühle ich mich hier komplett fehl am Platz.

      Ich weis nicht ob es an mir liegt oder die Sehgewohnheiten hier anders sind. Sprich es hier ein andere UI bräuchte. Ich finde die beide krautig.

  5. Ich wurde 2014 mal zu Slack „gezwungen“. Die Lösung davor und danach war ein besserer Fit.

    Wir haben uns verabschiedet mit „Slack mich am Ars**!“

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