Apple stellt neues Format „Apple Music Sessions“ vor
Ab sofort lassen sich auf Apple Music auch exklusive Live-Veröffentlichungen unterschiedlicher Künstler finden – alle in Spatial Audio. Dazu wurde das neue Format „Apple Music Sessions“ aus dem Boden gestampft, bei denen man Künstlern die Möglichkeit geben will, Hits aus ihrem Katalog neu zu interpretieren und kreative Cover beliebter Klassiker zu kreieren. Das Ganze wird dann auch gefilmt, ist also nicht nur zu hören. Den Beginn machen hierbei Veröffentlichungen von Carrie Underwood und Tenille Townes. Während ihrer Session performte Underwood ihren Hit „Ghost Story“, eine abgespeckte Version von „Blown Away“ und eine Coverversion von Ozzy Osbournes „Mama, I’m Coming Home“. Die Country-Sängerin und Songschreiberin Tenille Townes sang ihre Hits „Same Road Home“ und „Somebody’s Daughter“ sowie eine düstere, gefühlvolle Coverversion von Etta James‘ „At Last“. Als Nächstes sollen dann Veröffentlichungen von Country-Stars wie Ronnie Dunn, Ingrid Andress und weiteren folgen – später dann natürlich auch aus anderen Genres.
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Klingt eher langweilig. Ich brauchs nicht.
Dann kann Apple es ja einstellen. Ich sag’s gleich Tim wenn wir Golfen ;).
Einfach mal beobachten. Beim Übergang von Mono zu Stereo gab es auch genug Aufnahmen die neu eingespielt wurden oder, wenn im Studio schon mit mehrspuraufnahmen gearbeitet wordennn war nochmal stereofon neu abgemischt wurden. Alles nix neues – kann furchtbar klingen wenn es schlecht gemacht wird – dafür gibt es bei der „nachstereofonisierung“ furchtbare Beispiele – kann aber wenn gute Tontechniker und Künstler am Werk sind auch gut werden. Nicht gleich in Baushc und bogen verwerfen, Kopfhörer auf und reinhören.