TikTok führt neue Tools zur Kontrolle der Bildschirmzeiten ein
TikTok hat eine recht junge Community, zu der auch viele Teenager zählen. Wie man in einem neuen Blog-Beitrag aufschlüsselt, wolle man dafür sorgen, dass die Nutzer sich auf der Videoplattform nicht verausgaben. Deswegen führt man neue Tools ein, mit denen Anwender ihre Bildschirmzeiten im Blick behalten können.
In diesem In-App-Dashboard könnt ihr einsehen, wie viel Zeit ihr so bei TikTok verbringt. Auch wird für euch aufgeschlüsselt, zu welchen Zeiten ihr im Netzwerk besonders aktiv seid – das sollte man dann also vielleicht nicht den Arbeitgeber oder Lehrer sehen lassen. Auch ist es möglich, für sich selbst Grenzen zu setzen, also maximale Bildschirmzeiten pro Sitzung oder Tag. Letzteres bot TikTok auch schon vorher an, man erweitert die Möglichkeiten aber.
Etwa könnt ihr einrichten, dass die App euch nach einer bestimmten Zeit gerne daran erinnern darf, eine Pause einzulegen. Zufällig geht TikTok da nicht gerade jetzt ans Werk: In vielen Ländern prüft man aktuell den Einfluss von sozialen Netzwerken wie TikTok, aber auch Instagram, auf die geistige Entwicklung Jugendlicher. Instagram selbst hatte ja in internen Studien schon festgestellt, dass da nicht gerade alles rosig aussieht.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|---|
1 | Xiaomi Handy Redmi Note 13 256GB | 148,09 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Xiaomi Redmi 12 4GB RAM 128GB Midnight Black | 105,67 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Xiaomi Poco C65 Smartphone 6,74 Zoll AMOLED DotDisplay, 256GB, 8GB RAM, Schwarz | 118,93 EUR | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.