Instagram: Kontrolle für sensible Inhalte überarbeitet und ausgeweitet
Neuerungen für Meta-Tochter Instagram: Hier will man neue Steuerelemente für die Anzeige von sensiblen Inhalten anbieten. Soll dann ganz zu eurem Nutzerempfinden passen, denn ihr habt die Möglichkeit, dies zu personalisieren. Jeder Nutzer hat also die Möglichkeit darüber zu entscheiden, wie viele sensible Inhalte von Konten, denen er nicht folgt, ausgespielt werden. Für den Explore-Tab zeigt man da bekanntlich auch Inhalte von anderen Nutzern an, da hat man schon seit letztem Jahr die Möglichkeit zur Steuerung gegeben.
Fortan hat man die Steuerungsmöglichkeiten aber dahingehend überarbeitet, dass sie alle Oberflächen mit Empfehlungen abdecken. Das wären neben Explore eben auch die Suche, Reels oder auch Konten, die Hashtag-Seite sowie In-Feed-Empfehlungen. Hier kann man, sensible Inhalte und Konten ebenfalls in ihrer Sichtbarkeit einschränken. Instagram verwendet für das Update die Technologie, die man auch zur Durchsetzung der Empfehlungsrichtlinien heranzieht.
Bereits in den kommenden Wochen soll es so weit sein und die neuen Steuerelemente stehen für sämtliche Nutzer zur Verfügung. Drei Optionen bietet man da an: „Mehr“, „Standard“ oder „Weniger“. „Standard“ ist eben die Voreinstellung. „Mehr“ bedeutet, man bekommt mehr sensible Inhalte sowie Konten zu Gesicht, bei „Weniger“ entsprechend weniger. Für Nutzer unter 18 Jahren steht die Option „Mehr“ nicht zur Verfügung.
Ihr findet die neuen Einstellungen für sensible Inhalte in den Einstellungen (Profil > Einstellungen > Konto > Kontrolle sensibler Inhalte).
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Bei mir lässt dich das bereits einstellen. Leider vermisse ich noch immer die Funktionen „Werbung ausschalten“, „Empfehlungen“ und Vorgeschlagene Beiträge unterdrücken“ und „Entdecke Personen“ ausblenden.
Darauf kannst du lange warten. Darauf setzt Instragram sein Fokus seit Jahren
Wenn es mehrere Bedeutungen für ein Wort im Englischen gibt, könnte man schon das passende deutsche Wort benutzen. Sensitive -> heikel. Sensibel ist zwar auch richtig, aber in diesem Kontext falsch.
Mein Gott wer tut sich denn Instagarm überhaupt noch an?
Bei Generation Z X und Y ist das Soziale Netzwerk so etwas von out. Die Journalisten brauchen doch nur einmal die eigenen Konten anschauen? Wie alt ist das letzte neue Foto der Freunde? 6 monte 2 jahre oder älter?
Früher wurde jeden Tag gepostet was man macht oder in der Story geteilt. Heute sind die Konten auf Privat gestellt das ja keiner sieht, das man im Alltag nun doch nicht jeden Tag wie im Urlaub. Lebt und von Banalitäten wie essen Fotos oder vom Hund beim Gassi auf dem Feld…
Vom fake Urlaubsbildern von wiki und Google ganz zu schweigen
Jugendliche zumindest immer weniger…
https://jugendvonheute.de/social-media-atlas-2021-nach-facebook-verliert-erstmals-auch-instagram-junge-nutzer/