WDR startet mit „Stolpersteine NRW“ digitales Angebot gegen das Vergessen

Der WDR schickt ein neues digitales Angebot um die 15.000 Stolpersteine in Nordrhein-Westfalen ins Rennen. Jene Steine gibt es in öffentlichen Wegen und sie sollen an die Opfer des Dritten Reichs erinnern. Die Geschichten der Menschen hinter den Steinen des Künstlers Gunter Demnig will der WDR nun eben digital zugänglich machen.

Zum einen gibt es dafür die Möglichkeit über diese Website das Portal im Browser aufzurufen. Alternativ gibt es eine kostenfreie App mit Texten, Fotos, Audiodateien, Illustrationen und Augmented-Reality-Elementen für sowohl Android als auch Apple iOS. Zu jedem Stein lässt sich ergründen, welcher Mensch sich dahinter verbirgt.

„Stolpersteine NRW“ rege laut den Verantwortlichen zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern des Nationalsozialismus vor der eigenen Haustür und im ganzen Land an. Mit dem digitalen Angebot wolle man auch jüngere Nutzer erreichen. Auf Basis von Namen oder Adressen lassen sich die Stolpersteine auch gezielt finden. Filter machen es möglich, die mehr als 15.000 Biografien zu durchsuchen. Zudem gibt es Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte, das zusammen mit Planet Schule erarbeitet wurde.

Neben biografischen Texten, die teilweise auch als Audiodateien zur Verfügung stehen, dienen historische Fotos, Mini-Hörspiele und Videos aus dem WDR-Archiv dazu, die Geschichte der Opfer, ihrer Wohnorte und ihrer Zeit nachvollziehbar zu machen. An ausgewählten Orten werden mithilfe von Augmented Reality sogar alte Aufnahmen in die heutige Umgebung eingebettet. Dazu muss man dann aber freilich vor Ort sein. Zudem lassen sich zum Gedenken virtuelle Kerzen an den Steinen entzünden. Das digitale WDR-Angebot enthält auch mehr als 200 gezeichnete Kurzgeschichten, die sich mit den Biografien der Menschen auseinandersetzen. Diese wurden in Zusammenarbeit mit Illustratoren der Kunsthochschule Kassel produziert.

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38 Kommentare

  1. Ich finde das Projekt sehr gut, aber warum muß ein GEZ finanzierter Sender ein solches Projekt anstoßen? Ist das die Aufgabe des öffentlich rechtlichen Rundfunks? Ein solches Projekt kann auch spendenfinanziert werden, ohne den Gebührenzahler zu belasten. Und in Reportagen kann das Projekt vorgestellt werden. Aber GEZ Gebühreß

    • Oliver Müller says:

      Boah, wie übel ist das denn, so ein Thema für Kritik an der Finanzierung des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu missbrauchen?

      Genau wegen solcher Projekte bezahle ich gerne den Rundfunkbeitrag!

      • +1: Manche Menschen haben einfach keine Pietät.

        Zum Thema: Schade, dass es das nur in NRW gibt. Aber vielleicht ist das ja der Anstoß, dass für andere Bundesländer nachgezogen wird. Von wem auch immer…

        • Das gibt es nicht nur in NRW. Die Hamburger und die Berliner Stolpersteine kann man auch in Online-Datenbanken nachschauen, teils mit Biografien der Ermordeten. Bestimmt gibt es das auch anderswo. Wenn es in NRW bisher eine Lücke gab, ist es gut dass sie endlich nachgezogen haben.

      • Man mag die Kritik an der Finanzierung des ÖRR im Zusammenhang für übel halten. Ich bin da eher der Meinung von @Thomas D. Ein spendenfinanziertes Projekt, dem man dann einen gewissen Raum im ÖRR eingeräumt hätte. wäre durchaus angemessener als eine „Zwangsfinanzierung“ durch alle Rundfunkgebührenzahler.

      • Es handelt sich hier um eine sachfremde Leistung des ÖR. Gerne kann eine solche Leistung aus den allgemeinen Steuern oder sonst wie solidarisch beglichen werden. Nur die GEZ Gebühr ist für andere Dinge gedacht Stichwort Programmauftrag. Und Programm kann ich hier nicht erkennen.

        • Du kannst kein Programm erkennen?
          Ich schon.

          • Ist doch wurscht. Dass der ÖR einen „Programmauftrag“ hat, entspringt der Fantasie von Thomas D.

            Etwas Grundlagenbildung: im Medienstaatsvertrag ist der Auftrag des ÖR definiert. Und diese Aufgaben werden durch den Rundfunkbeitragsstaatsvertrag mittels des Rundfunkbeitrags finanziert. Und wer jetzt fünf Minuten googelt und sich die relevanten Passagen kurz durchliest, der wird sehen, dass die Behauptung von Thomas D., die Mittel seien „sachfremd“ eingesetzt, völliger Humbug ist.

    • Alternativ hätte man das auch über eine Bundes-, EU-Projektfinanzierung, die Gelder für politische Bildung oder den Bildungshaushalt finanzieren können. Aber letztlich finde ich es gut, dass es keine individuelle, sondern eine solidarische Finanzierung war, die das Projekt ermöglicht hat. Das Erinnern an die Schrecken früherer Zeiten sollte kein individuelles „Hobby“ sein, sondern eine gesellschaftliche Aufgabe. Gerade in Zeiten, in denen Leute mit Reichsflaggen durch die Straßen schwadronieren und „Wir sind das Volk!“ rufen. Da kann ein wenig historische Bildung auf Gemeinkosten nicht schaden.

      • Die Unbelehrbaren wirst du auch durch so ein gebührenfinanziertes Projekt leider nicht belehren können. Ich sehe die Gefahr das es eher ins Gegenteil umschlägt. Wie lange muss das deutsche Volk noch für die Vergehen eines wahnsinnigen Österreichers und seiner Gefolgsleute bezahlen?

        • Oliver Müller says:

          > Wie lange

          Für immer. Dieser Wahnsinn darf niemals vergessen werden.

          • >Dieser Wahnsinn darf niemals vergessen werden.

            Diese Worte finden meine Zustimmung. Aber muss dieses „niemals vergessen“ immer wieder monetäre Auswirkungen haben? Können unsere Enkel, Urenkel und weitere Generationen überhaupt noch verstehen, was sie sehen wenn sie den Pflichtausflug zur KZ-Gedenkstätte absolvieren? Die Zahl der lebenden Zeitzeugen wird immer kleiner und irgendwann wird dieser „Wahnsinn“ durch die nachfolgenden Generationen vielleicht in die vielen anderen wahnsinnigen, geschichtlichen Ereignisse eingereiht. Am Ende heißt es vielleicht, „Ja, es gab einen Holocaust. Es gab die Barbarei und römische Kaiser haben auch Juden verfolgt.“ Bitte nicht falsch verstehen. Ich will den Holocaust nicht beschönigen oder leugnen. Ich stelle mir nur einige Fragen. Schaffen wir es, diesen Wahnsinn, der dem gesamten deutschen Volk angelastet wird, auf immer und ewig besonders hervor zu heben? Schaffen wir das mit gebührenfinanzierten Projekten des ÖRR oder gibt es besser geeignete Mittel? Fragen über Fragen…

            • „Nie wieder“ halte ich für eine fehlgeleitete Aussage von Gutmenschen, die denken, dass ihr Pups besser riecht als der von ihren Mitmenschen. Über die Aussage selbst haben sie wohl kaum nachgedacht. Denn ich stimme zu, die „Unbelehrbaren“ wirst Du auch mit der x-ten Ausstellung nicht einfangen. Auch gab es sicher etliche andere historische Momente, derer man sich erinnern kann und sollte. Ein neues „Drittes Reich“, und damit ein „schon wieder“, wird es kaum geben. Viel eher ist es wahrscheinlich, dass wir etwas anderes bekommen, das jedoch ein ebenso grauenvolles Potenzial haben kann. Das werden wir dann aber ebenso wenig kommen sehen, wie die Deutschen damals die Gefahren durch Hitler. Und so sind die Stolpersteine weder eine Garantie für eine sichere Zukunft ohne Gräueltaten, noch bringen sie die Menschen wieder in unsere Mitte, die damals ihr Leben lassen mussten. Stolpersteine sind nur, jedoch ein wichtiges Statement der Gesellschaft. Und um das Statement machen zu können, muss man sich eben erinnern,

        • Christian Voß says:

          Zum einen: Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt diese zu wiederholen! Und der immer präsentere Rechtspopulismus zeigt, dass es auch heute wieder Rattenfänger gibt, die irgendwelche einfachen Antworten postulieren und dabei auf fruchtbaren Boden stoßen.
          Und waren ja damals nicht nur Hitler und seine direkt Entourage, ein ganzes Volk hat mitgemacht und weggeschaut. Die einen aus Überzeugung, andere einfach weil es bequem war.
          Wer soll denn dieses Projekt in Deutschland sonst medial begleiten? Die Privaten bestimmt nicht, die wollen keine sachlichen Dokumentationen zeigen. Lieber irgendwelche Pseudo-Promis, die 2 Wochen lang mal unbequem leben.
          Der öffentlich-rechtliche Rundfunk mag seine Fehler haben, aber zumindst meiner Meinung nach sind die 18,36 Euro pro Monat ein guter Beitrag für eine tiefe und breite Informationsvielfalt.

    • Absolute Zustimmung, das ist doch wirklich nicht mehr Auftrag der öffentlich rechtlichen.
      Im Übrigen müssten doch langsam wirklich alle Maßnahmen gegen das Vergessen anschließend umgesetzt sein.
      Ich finde wichtig, dass man aus der Vergangenheit lernt um die Zukunft besser zu gestalten, aber dafür gibt es neben den physischen Stolpersteinen doch vor allem den Geschichtsunterricht.

      • Oliver Müller says:

        > Im Übrigen müssten doch langsam wirklich alle Maßnahmen gegen das
        > Vergessen anschließend umgesetzt sein.

        Offensichtlich nicht. Schau dir einfach mal an, wie viele Menschen im Osten die AfD wählen.

    • Man muss sich doch nicht künstlich aufregen wegen solcher Peanuts! Es gibt so vieles wo man den ÖR tatsächlich kritisieren kann, aber wenn sie den Gegenwert von 15 Sekunden Tatortproduktion für etwas so wichtiges investieren, dann braucht man sich doch echt nicht aufregen. Im nächsten Musikantenstadl das Catering für die Klatschaffen reduzieren und die Kohle ist wieder drin.

      • „Klatschaffen“ ist ziemlich entwürdigend.

      • Nur doof, dass es den Stadl schon seit Jahre nicht mehr gibt.
        Warum sollten die von Dir als Klatschaffen bezeichneten Menschen (!) nicht beköstigen? Wurden sie das überhaupt?
        Warum nicht beim der BuLi sparen, beim Sport insgesamt oder Rechten für Spielfilme?
        Die Sportler und Schauspieler sind, in Deinem Sprachgebrauch, keine Affen, gelle? Warum fällt mir da nur Liefers ein? Oder Brandt?

    • Ich find das Projekt und die Finanzierung gut.
      Muss sowas spendenfinanziert auf Gutdünken passieren? Nein.
      Ich finde das dieses Projekt zum Auftrag des ÖR passt.

  2. Was sagt Microsoft zu Verwendung des Windows 11-Logos?

  3. „Zu jedem Stein lässt sich ergründen, welcher Mensch sich dahinter verbirgt.“

    Das scheint mir entweder noch „work in progress“ zu sein oder es ist nur bei wenigen Steinen verfügbar. Alle Steine, die ich angeklickt habe, zeigten lediglich, aus welchem Grund der Mensch verfolgt war. Danach steht dann immer nur ein Standardtext. Das finde ich jetzt nicht so prickelnd, ist es doch lediglich eine Kategorisierung von Einzelschicksalen, die so dem Thema nicht gerecht wird.

    • Das Geschilderte kann man wohl mit „gut gedacht – schlecht gemacht“ bezeichnen. Ich kenne eine Stadt, da wurde neben den vom Künstler Gunter Demnig verlegten „Stolpersteinen“ eine öffentliche Toilette aufgestellt. Man hatte es angeblich schlicht und einfach nicht auf dem Schirm. dass an dieser Stelle einmal das Haus einer deportierten und umgebrachten jüdischen Familie stand. Man muss jener Stadt aber zugute halten, dass die öffentliche Toilette umgesetzt wurde. Bezahlt von Steuergeld…

  4. In dem Sinne möchte ich auch gern mal auf die Recherchearbeit vom Zentrum für politische Schönheit verweisen. Auf der Seite an-die-nachwelt.de wurden Abschriften veröffentlicht, von Briefen die KZ Häftlinge an ihre Familien, lieben Verwandten und Freunde gerichtet sind. Vieles liest sich wirklich ziemlich grausam.

    • Gute Empfehlung!

      Leider stelle ich immer wieder fest, dass privatwirtschaftliche Ambitionen irgendwann im Sande verlaufen. Wie zum Beispiel das Buch „Nirgendwo und überall zu Haus“, das damals bei Erscheinen für seine wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur gelobt wurde, heute aber nur noch gebraucht zu bekommen ist. Wenn überhaupt.

      Umso wichtiger ist jede Aktion, auch solche des WDR oder des Zentrums für politische Schönheit.

      In diesem Zusammenhang noch ein TV-Tipp: in der ZDF-Mediathek kann man aktuell „Die Wannseekonferenz“ sehen. Eine Dokumentation über eine Versammlung von Bürokraten, die über die „Endlösung“ der Judenfrage diskutierten, als ginge es über das Verladen von Stückgut.

  5. War eigentlich jeder der einen Stolperstein bekommt ein guter Mensch? Könnte also ein Mörder der dann im KZ umgekommen ist auch einen Stein bekommen?

    • Was tut das zur Sache? Was ändert das an einem Genozid?
      Wenn jemand Mörder gewesen wäre, hätte man ihn ordentlich anklagen können.

      • Das ändert für mich sehr viel. Sie setzen einem ermordeten Mörder ein Denkmal.

        • Menschenrechte gelten für alle, auch für Mörder. Das ist das Wesen von Recht und damit bleibt Unrecht Unrecht, egal gegen wen es sich bezieht.

          • Welches Menschenrecht kommt denn hier zum tragen? Es wäre also OK wenn 2022 ein 10 fach Mörder durch einen IS Anschlag getötet wird ein Denkmal bekommt?

            • Du willst trollen, oder? Ich meine, wer hat denn noch nie etwas von Menschenrechten gehört?

              Lies einfach mal: https://www.amnesty.de/alle-30-artikel-der-allgemeinen-erklaerung-der-menschenrechte

              Rechte wie „Recht auf Leben und Freiheit“, „Anerkennung als Rechtsperson“ oder „Anspruch auf faires Gerichtsverfahren“ gelten wie gesagt für jeden Menschen. Und nein, hier wird nicht eventuell einem Mörder ein Denkmal gesetzt. Stolpersteine sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, denen Unrecht im Nationalsozialismus angetan wurde. Und dieses Unrecht ist und bleibt Unrecht (wie gesagt), und das unabhängig von der Vita des Betroffenen.

              • Genau hier liegt das Problem „unabhängig von der Vita des Betroffenen“ Es muss nicht an Personen erinnert werden die vielleicht Nazis in der Anfangszeit geholfen haben oder selber vielleicht Mörder waren. Ich halte hier allgemeine Gedenktafeln für sinniger.

            • Was ist an Stolpersteinen ein Denkmal?
              Für welchen Mörder wird denn ein Stolperstein gesetzt?

              • Genau das weißt du nicht. Vielleicht waren auch Mörder unter den Namen auf den Stolpersteinen. Diese haben meiner Meinung nach kein Denkmal/Erinnerungstafel etc verdient. Die Vita der Person spielt dabei eine Rolle.

  6. Müller Thurgau says:

    Gegen das vergessen. Dafür ist der Staat zuständig. Keine öffentlich bezahlten Zwangsgebühren Gelder.
    Wer nicht vergessen will, hat immer noch zdfinfo.
    Da läuft so etwas rauf und runter. Ns und Stasi in einer Endlosschleife. Fragt sich, ob das überhaupt noch einer anschaut und man diesen Sender nicht besser abschalten sollte.
    Nur von den Fehlern der Nachkriegs BRD sieht man wenig.
    Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben.

    • Tipp: ich nehme an, Du bist ausgewandert und hast Deinen eigenen Staat gegründet? Ansonsten wärst Du doch auch als Teil des Staates auch Sieger und bezahlst nach Deinen Vorstellungen mit dem Rundfunkbeitrag Deine Aufgaben. Läuft doch!

    • Gegen das Vergessen ist die Gesellschaft „zuständig“.
      Was bitte sind Zwangsgebühren Gelder?
      Wieso verweist du auf zdfinfo gegen das Vergessen wenn es da nichts zu suchen haben soll? Unlogisch.
      Achja, ZDF Info et al wird im Rahmen des Medienstaatsvertrages betrieben.

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