Dropover: macOS-App erhält Update mit Datei-Umbenennung und mehr
Bei Dropover handelt es sich um ein Produktivtool für macOS, was vielleicht für den einen oder die andere einen Blick wert ist. Mittels Drag-and-drop lassen sich Dateien zusammensammeln, verschieben oder anderweitig weiterverarbeiten. So ist es beispielsweise möglich, Dateien gebündelt über einen Cloud-Link zugänglich zu machen – mit der Wunsch-Cloud.
Ich für meinen Teil setze das ganz gerne ein, wenn ich Artikelbilder fürs Blog heraussuche. Für Bilder bietet man beispielsweise noch verschiedene Aktionen an, wobei es nett wäre, wenn man hier auch Aktionen aussuchen könnte, die automatisch für jede Datei in Dropover angewandt werden. Auch eine stärkere Verzahnung mit den Kurzbefehlen wäre da denkbar, denn zum Beispiel die Möglichkeiten von Pixelmator sind da wirklich klasse für diverse Workflows.
Mit dem jüngsten Update auf Version 4.5.0 lassen sich Dateien auch über die AWS S3 als Cloud verteilen. Inklusive präsignierter URL, Ablaufdatum sowie Löschung.
Die wohl spannendste Neuerung, für die es sonst wohl einem separaten Tool bedarf: Es gibt nun eine Option, um Dateien umzubenennen. Das können einzelne Dateien sein oder auch ein ganzes Batch. Neben einem eigenen Format könnt ihr hier wahlweise auch mit „Text ersetzen“ am Dateinamen schrauben.
Grundsätzlich ist die App kostenfrei nutzbar. Nach dem Ablauf der 14-tägigen Testzeit zwingt man den Nutzer jedoch einige Sekunden bis zur App-Nutzung zu warten. Der Rest ist vollumfänglich nutzbar. Alternativ lässt sich die App per einmaligen In-App-Kauf für wenige Euro erwerben.
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gute App und absolut empfehlenswert. Hat für den Umstieg von Win Explorer zum Finder erleichtert.
Nettes Tool, kannte ich noch nicht. Danke für den Hinweis.
Leider keine NextCloud-Integration