Apple iPad Air 2020 kann ab sofort vorbestellt werden

Seid ihr auf der Suche nach einem potenten Tablet, dass euch die nächsten Jahre gute Dienste verrichten soll? Könnt ihr diese Frage bejahen, dann ist es vielleicht Zeit mal bei Apple vorbeizuschauen. Am 15. September stellte der Konzern aus Cupertino das neue iPad Air vor, das mit einem 10,9 Zoll großen Display, dem schnellen A14-Prozessor und im iPad-Pro-Design um die Ecke kommt.

Das Gerät bringt außerdem eine 12-Megapixel-Kamera mit, unterstützt Apples Magic Keyboard, allerlei Zubehör via USB-C-Anschluss und ist mit iPadOS gut fürs Multitasking geeignet. Kann mittlerweile auch mit einer Maus oder einem TrackPad bedient werden. Auch der Apple Pencil ist mit dem Gerät kompatibel. Hört sich das für euch interessant an, dann wird euch vielleicht interessieren, dass das iPad Air ab sofort vorbestellt werden kann.

Fünf verschiedene Farben – Space Grau, Silber, Roségold, Grün und Sky Blau – stehen euch zur Verfügung. Außerdem kann das Tablet entweder mit 64 GB oder 256 GB internen Speicher gekauft werden. Wer ernsthaft und länger damit arbeiten möchte, lässt die 64-GB-Option links liegen und gibt gleich etwas mehr Geld aus, ansonsten könnte man sich zügig über zu wenig Speicher ärgern.

iPad Air 64 GB WiFi: 632,60 Euro

iPad Air 64 GB WiFi + LTE: 769,10 Euro

iPad Air 256 GB WiFi: 789,35 Euro

iPad Air 256 GB WiFi + LTE: 934,80 Euro

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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57 Kommentare

  1. Oliver Müller says:

    Über 600 Euro für ein Tablet? Danke, aber nein danke.

    • Gleiche Leier wie bei Smartphones: wenn man sich Update-Zeitraum und Wiederverkaufswert am Ende ansieht, sieht die Kosten-Nutzen-Rechnung ganz anders aus.

      • therealThomas says:

        Absolut, ich habe kurz nach Release das iPad Air 2 für ca. 650€ gekauft und nach fast 3 Jahren für 450€ wieder verkauft. Meine Schwester hat zur selben Zeit dasselbe Gerät gekauft und nutzt es bis heute fürs Studium, weil es auch iPadOS 14 noch bekommt und nach wie vor super läuft. Nur der Akku macht sich langsam etwas bemerkbar, reicht für sie aber noch immer locker aus.

        • „Meine Schwester hat zur selben Zeit dasselbe Gerät gekauft …“
          Der Klugscheisser meint dazu, dass Ihr bestimmt nicht 2 mal für dasselbe Gerät bezahlt habt, wäre ja auch ganz schön teuer und vor allem unnötig. Die Schwester hat bestimmt das gleiche Gerät gekauft. *augenverdreh*

          • therealThomas says:

            Warum sollte das nicht gehen?

            „wäre ja auch ganz schön teuer und vor allem unnötig“
            Soweit mir bekannt, lebt meine Schwester eigenständig und hat ihre eigenen Finanzen. „zur selben Zeit“ bedeutet in diesem Bereich etwa einen Rahmen von 2-3 Monaten.
            Mir ist nicht klar, warum man ein offensichtlich gutes Gerät nicht etwa zur selben Zeit kaufen kann, nur weil man verwandt ist?

            Aber vielleicht kannst du mich ja aufklären, Michael?

            • Ich kläre mal auf 🙂

              Das gleiche und dasselbe sind zwei unterschiedliche Aussagen.

              Das gleiche = Es gleicht meinem Gerät ist aber nicht mein Gerät
              Dasselbe = Es ist mein Gerät

              Ja ich weiß .. bescheuert .. ist aber so…

              Er wollte nur damit sagen, dass wenn du für dasselbe Gerät doppelt gezahlt hast es unnötig teuer wäre. Hast du ja aber nicht 😉

              • therealThomas says:

                Ich danke, da bin ich nicht drauf gekommen 😉

                Man möge mir meinen grammatikalischen Skandal verzeihen *grins*

            • Es ging um Grammatik.

            • Es macht einen Unterschied ob man das gleiche oder selbe Gerät kauft….

        • Schön blöd wer ein 3 Jahre altes Gerät für 450 € kauft, ich mit Sicherheit nicht.

      • Oliver Müller says:

        Mein Nexus 9 Tablet das ich mir Ende 2014 gekauft habe hat keine 400 Euro gekostet, und das nutze ich heute immer noch, mit LineageOS 14.1 Stand September 2020.

        Your point being?

        • Das eine wird vom Hersteller ausgegeben und das andere OS musst du dir selbt aufspielen…
          Alter.

          • Oliver Müller says:

            Selbst wenn man den Aufwand für die Installation des OS mit einkalkuliert, fällt die Kosten-Nutzen-Rechnung in dem angesprochenen Fall trotzdem noch deutlich besser aus.

            • Mein erstes iPad habe ich 2012 gekauft (iPad 3). Das ist mittlerweile in die Küche gewandert und wird dort für Streaming, TV, usw benutzt. Das hat vor einem Jahr noch ein Sicherheitsupdate bekommen. Wo ist dein Gott jetzt?

              • Oliver Müller says:

                Es geht hier nicht um Glaubensfragen, sondern um Fakten. Und die Fakten sagen, dass auf dem iPad 3 iOS 9.3.6 läuft, das ist von Juli 2019, also weit über ein Jahr alt. Das ist zwar nett, aber ich würde so einem alten OS keine Daten mehr anvertrauen.

        • Äpfel vs. Birnen??? Nicht jeder hat soviel Zeit wie Du, oder will sich mit so einem Quatsch auseinandersetzen.

          • Oliver Müller says:

            Auch wenn es darum gar nicht ging, aber Quatsch sind Geräte, auf denen man gerade nicht das OS selbst installieren kann.

        • Ernsthaft: warum sollte ich irgendjemandem empfehlen, ein Tablet mit einem Smartphone OS zu betreiben? (ich habe auch noch ein Nexus Tablet im Einsatz, aber „nur“ als eine Art Smartboard in der Küche)
          Im Gegensatz zu anderen kümmert sich Apple um die Produktart „Tablet“ und entwickelt was weiter – wenn jemand auch nur etwas mehr als „Websurfen und Mails auf der Couch“ machen will und nicht basteln, dann muss man schon ’ne gehörige Schmerzschwelle haben, um Richtung Andorid zu schauen…

          • Oliver Müller says:

            Ach deswegen hat Apple iOS und iPadOS gesplittet! Damit man gegenüber Android ein Argument hat, auch wenn es unterm Strich gar keins ist!

            • Du wirfst Apple ernsthaft vor, einen Fork spezifisch für Tablets zu machen? Das wäre etwas, was Android mehr als nötig hätte, damit sie nicht wie jetzt etliche Jahre hinter iPadOS hängen – das gleiche Drama wie bei Android Wear. Apple braucht keine Argumente für die iPads, weil Android defacto leider keine Konkurrenz im Tablet-Segment ist – und wir haben noch nicht mal über die Apps geredet…

              • Oliver Müller says:

                Nein, das werfe ich Apple nicht vor. Das Argument hast du ja ins Spiel gebracht. Aktuelle Versionen von Android funktionieren auf Tablets problemlos, die Probleme machen Apps wie z.B. der DB Navigator, die nicht mit dem großen Display, das man vielleicht auch mal im Querformat verwendet, klar kommen.

                Es gab bereits 2011 mit Android 3.0 eine separate Version von Android für Tablets, deren Features für Tablets dann aber größtenteils mit Android 4 wieder zusammengeführt wurden.

                Apple kam Jahre später auf die selbe Idee, die Apple-Fanboys feiern das, und kritisieren Android dafür, das nicht auch zu machen. Kannste dir echt nicht ausdenken sowas…

                • Das ist nicht „zusammengeführt“, das ist schlicht vergraben. Selbst die Google-Apps sind auf Tablets nicht sinnvoll angepasst. Ich habe den Eindruck, Google hat das Interesse an Android verloren – es bekommt zumindest nicht die Aufmerksamkeit, die es braucht, um eben Tablets etc. sinnvoll weiter zu entwickeln. „Hier ist das OS, App-Entwickler, macht mal“ – das reicht nicht, da muss Apple sich nicht mal mit längst überfälligen Funktionen wie Multiuser bemühen.
                  Und: sorry, aber den Fanboy-Quatsch solltest du dir langsam mal abgewöhnen – das ist Leben ist nicht binär…

                  • Oliver Müller says:

                    Nach der Argumentation wurde iPhoneOS damals auch begraben. Wortklauberei.

                    Und nein, Google hat nicht das Interesse an Android verloren, sie haben aber in der Tat leider offenbar das Interesse an Android auf Tablets verloren, weil sie da jetzt eher Chrome OS pushen, was beim Pixel Slate ja schon mal in die Hose gegangen ist.

                    Macht aber nix, weil wie bereits gesagt, Android auf Tablets gut funktioniert, das Problem sind eben die Apps. Mag sein dass auch die originalen Google Apps in der Hinsicht problematisch sind, die verwende ich nicht, daher kann ich dazu nichts weiter sagen.

      • Dieses Blah Blah von längeren Updates. Fakt ist, mein iPad mini 2 war zu Anfang echt fix unterwegs, aber nach vier Jahren mit ebenso vielen iOS Versionen war es unbrauchbar langsam. Relaistisch betrachtet kann man es eigentlich nur zwi-drei Jahre nutzen, danach macht es Apple mit Updates unbrauchbar.

        • Fake News

          • Kann ich mich nur anschließen, wir haben noch ein Ipad Air 2 im Einsatz im SIEBTEN Jahr und das läuft wie am Schnürchen mit IOS 14

            • Oliver Müller says:

              Fake News. Das iPad Air 2 kam am 22. Oktober 2014 auf den Markt, kann also noch gar nicht im siebten Jahr sein. Aber ja, wenn alle technischen Geräte auf denen man kein alternatives OS installieren kann so lange unterstützt werden würden wie das iPad Air 2, hätten wir weniger Elektroschrott auf dem Planeten.

      • Du weißt, dass LineageOS existiert?

      • Sehe ich bei Tablets wirklich anders. Bei einem Smartphone ist es eigentlich egal ob Android oder iOS. Bei einem Tablet, dass ich mehr nutzen möchte als zum konsumieren (surfen, lesen, streaming, einkaufen) ist ein iPad nahezu alternativlos (Videoschneiden, Bildbearbeitung, handschriftliche Notizen, Aufmaß erstellen usw.).

      • Das stimmt, wertstabil sind die Dinger.

        • Und das verstehe ich bis heute nicht wenn jemand mehrere Hundert Euros für ein altes iPad oder iPhone ausgibt, denn spätestens nach 4 – 5 Jahren ist da auch Schluss mit Updates.

    • Wieso nicht? Den meisten reicht die Funktionalität eines iPad für ihren Computerkram. Und für 600€ gibt es kein Notebook mit ähnlichen guten Specs, welches dazu leicht, leise und mit einem ähnlich hochwertigen Display ausgestattet ist.

  2. Habe mir über eine Vertragsverlängerung des Daten Vertrags in meiner Firma ein 10,5″ Pro vor drei Jahren gekauft für 680€ Nach 2 Jahren einem Einkäufer angeboten und 450 € dafür bekommen und mir ein neues Pro mit USB-C gekauft da der Lightning Anschluß zu schwach auf der Brust ist, da kann man nichtmal einen normalen USB Stick anschließen. Ich hätte sogar mehr bekommen, aber das Ipad hatte die „Lichthhöfe“, für das Geld hätte ich es nicht haben wollen. Den Apple Pencil der ersten Generation haben sie übrigens für 66€ angekauft. Apple Gebrauchtpreise sind schon der Hammer.

  3. Hat ein Nutzer oder Autor dieser Seite schon iPad Pro mit ProMotion sowie ein anderes 60Hz iPad zum Schreiben von Notizen verwendet? Schwanke aktuell noch zwischen dem neuen Air oder dem 2020er Pro Modell. Möchte es hauptsächlich für Schule/Uni benutzen, also auch viel mit Pencil. Preislich wären das mit Bildungspreisen ungefähr 585€ für das Air und aktuell knapp 700€ für das Pro (nach Verkauf der kostenlosen Airpods). Lohnen sich die 115€ Aufpreis für 120Hz und 64GB mehr Speicher? (Die bessere Kamera ist für mich irrelevant)

    Vielen Dank, schonmal im Vorraus!

    • Ich habe mich für das Ipad pro 2020 entschieden.
      Schreibgefühl ist echt toll und die 120Hz will ich nicht missen

    • 120Hz + 64GB mehr Speicher rechtfertigen in meinen Augen 115€ Aufpreis – musst halt wissen ob du den Speicher brauchst. Allein wegen mehr Speicher würde ich persönlich schon 100€ mehr investieren – gerade wenn ich vor habe das Gerät etwas länger zu nutzen. Hängt aber auch immer von den persönlichen Speicherverbrauch und Anwendungsfach ab.

      Schreibgefühl auf einen Pro ist Super aber auch nicht soviel schlechter auf einen „normalen“ iPad für Notizen oder kurz mitkritzeln.

      Hoffe das hilft dir zumindest ein wenig weiter.

    • Gibts den wirklich einen Unterschied in der Latenz bei der Stifts Eingabe zwischen 60 und 120hz und wenn ja wie groß ist das Delta in ms?

      • Es fühlt sich weicher , geschmeidiger an. Hatte das Ipad Air 2019 und nun das Ipad Pro 11 2020. Da ich viel schreibe, habe ich mir das Pro Modell geholt. Die 120Hz lassen das Schreibgefühl natürlicher wirken.
        Das Ipad Air 2019 ist trotzdem ein super Tablet.

  4. Kann jemand sagen, wie viel Speicher bei dem 64GB bzw 256GB noch zur freien Verfügung stehen?

    • Um die 57-58GB…ein Rat nimm die 256GB Version.

      • Was braucht auf einem Tablet denn so viel Speicher?
        Filme und Serien streame ich Zuhause. Fotos macht man damit auch nicht und Musik kommt auch aus der Cloud.
        Mir ist nicht klar mit was ich 50 GB vollbekommen soll?

  5. Sehschlange says:

    Meine Vision: Menschen kaufen sich etwas und müssen sich nicht hinterher rechtfertigen.
    Sei es, weil sie Billig-Schund kaufen.
    Sei es, weil sie Teuer-Schund kaufen.
    Das wäre so meine Vision, die ich gerne realisiert sehen würde.

    • Wer billig kauft, kauft zweimal (ist mir schon ein paar mal passiert, zum Beispiel als ich ein Android Tablet gekauft habe und genau EIN Update bekommen habe´, ok das war von 4.4 auf 4.4.1 oder so. Aber das prägt)

      • War bei mir das Smartphone Galaxy Note 2… danach habe ich mir geschworen, Android gibt es erst wieder, wenn der Update-Standard dem von Apple entspricht…

        • Oliver Müller says:

          Du meinst den Standard, bei dem Geräte durch ein Update absichtlich(!) verlangsamt werden, und das ganze dann auch noch seitens Apple so lange dementiert wird, bis sie endlich kapiert haben, dass die Fakten ihre Aussagen bereits widerlegt haben?

          Für mich gibt es iOS erst wieder, wenn iOS freie Software ist, und man alternative App Stores auf iOS-Geräten nutzen kann.

      • Oliver Müller says:

        Das ist natürlich ein Problem, dass hier die Schuld immer bei Android gesucht wird. Das Problem liegt hier aber nicht bei Android, sondern beim Hersteller deines Tablets.

  6. Gibts eigentlich unter Ipad Os 14 mittlerweile Unterstüzung für USB-C hubs mit HDMI out ? Weil mein Tab S5e hat gerad mit nem Hub echt viele Möglichkeiten. Gerade auch mit Dex und nun sogar kabellos..

    viele sagen IPADOS hätte Android was voraus, aber was denn? Die Office Anwendungen unter Android funktionieren auf dem Tab gerad auch im Dexmodus sehr gut…

    Was viele hier noch vergessen sind eben bedingt durch Apple seine Appstore zu dem Preis vom IPAD noch die Kosten der App´s dazu kommen um wirklich produktiv arbeiten zu können.

    Bevor das IPADOS wirklich dem Android was voraus hat ist man bestimmt bei Version 16 oder 17. Auch wenn ich an die ganzen Fehler denke die Apple in Version 13 und auch in 14 einbaut hört es doch beim produktiv Arbeiten auf wenn die Biltschirmtastatur verschwindet und erst nach einem Neustart wieder da ist.. Aber ja bei Apple ist alles soviel besser als bei Android.

    Gut wenn man sich die Preise vom Tab S7 anguckt ist es doch, letzten Endes eine Frage des „Glaubens“ ob man eben die Freiheit von Android möchte oder eben dem „Goldenen Käfig“ von Apple vertraut.

    Ich find es jedenfalls Klasse, der kleine kann am Tab zocken und ich nutze das drahtlose Dex auf dem Fernseher für mein kram.

    • Oliver Müller says:

      Das Problem bei Android auf Tablets ist tatsächlich, dass da seitens Google keine weitere Entwicklung mehr passiert, da Google offenbar kein Interesse mehr an Tablets hat. Hersteller wie Samsung müssen da selber heftig dran rum schrauben, was dann zu Verzögerungen bei Updates führt.

      Ich würde mir wirklich einen Nachfolger für das Google Pixel C mit Android wünschen, das Pixel Slate läuft ja leider mit ChromeOS, und war preislich auch jenseits von gut und böse.

    • Dex und die angepassten Apps für die Stiftunterstützung von Samsung sind dann aber auch schon ein Käfig. Sobald du dort halt die ganzen Freiheiten von Android nutzen möchtest, ist es dann schnell vorbei mit der Produktivität am Tablet. Mal von der deutlich höheren Leistung der iPads abgesehen, hat jeder selbst die Wahl wofür er sein Geld ausgibt.
      Ich nutze Android im Smartphone, einen Windows-Laptop (Parallel auch Linux drauf) und ein iPad. Alle Geräte haben ihren Einsatzzweck und funktionieren super. Synchronisierung auch kein Problem, ohne mich an einer Cloud von einem Anbieter gebunden zu haben.
      Das worauf ich heute am ehesten verzichten könnte wäre tatsächlich Windows…

      • @ theo

        Dex ist eben garnicht für Stift angepasst sondern für die Bedienung mit der Maus auf größeren bildschirmen die eben kein Stift und kein Touch können.

        Ansonsten hab ich noch ein Windows 10 Laptop der aber hauptsächlich zum Aufnehmen mit NPVR und das anschließende konvertieren in mp4 her hält.

        Hab mich gestern bei den Preisen der Ipad´s Pro und hier Air mal die Surface oder das Samsung Book S angesschaut die eben auf Windows 10 setzen.

        Ich denke es hängt wirklich viel vom den Anforderungen bzw. dem Einsatzzweck ab.

        Was ich aber bei Ipad OS echt als super Nachteil sehe ist eben die fehlende MU Unterstüzung. Ich denke es reicht ja wohl wenn heutzutage jedes Familienmitglied sein eigens Smartphone hat, da muss es dann nicht noch für jeden ein Ipad sein, allein schon der Umwelt zuliebe.

        Genau da haben eben Android und Windows 10 eben einen erheblichen Vorteil.

        • Oliver Müller says:

          Apple will, dass jedes Familienmitglied ein eigenes Tablet hat. Die Aktionäre wirds freuen, die Nutzer müssen sich fehlende Features wieder mit einem „brauche ich nicht“ schön reden.

  7. Immer dieses rumgenöle … Jeder kann sich doch kaufen was er will, bzw. kann. Der eine IOS-Geräte, der andere Android-Zeugs, usw. Wenn ich ich für ein Tablet 1k ausgeben kann, gut. Wenn ich nur 300/400 will, auch ok.

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