Neue Kindle-Funktion für persönliche Dokumente, kostenloser Speicher beträgt nun 10 GB
Nutzer eines Amazon-Kindle dürften – so wie ich auch – eine E-Mail bekommen haben, die über Änderungen mit der Handhabung von eigenen Dokumenten informiert. Persönliche Dokumente befinden sich nun im Amazon Cloud Drive. So kann man über den Amazon Cloud Drive auf alle in der Kindle-Bibliothek archivierten Dokumente zugreifen, diese löschen, organisieren und weiterleiten.
Man kann diese Dokumente zusammen mit den gespeicherten Inhalten wie Fotos und persönlichen Videos in einem neuen Ordner namens „Meine Kindle-Dokumente” sehen. An den Funktionen für „Meine persönlichen Dokumente” hat sich nichts geändert. Wie bisher könnt ihr „Mein Kindle”verwenden, um eine Liste der persönlichen Dokumente anzusehen, sie wieder an das Kindle-Gerät und die Lese-Apps zu senden, zu löschen oder die automatische Speicherung von Dokumenten in der Cloud zu deaktivieren.
Eigene Dokumente werden im Ursprungsformat gespeichert: Ebenfalls ab heute werden Dokumente, die man über „An meinen Kindle senden” übermittelt, in der Cloud in ihrem Ursprungsformat (z.B. MS Word, TXT) gespeichert, damit der Anwender von überall her über den Amazon Cloud Drive darauf zugreifen können. Weiterer Nebeneffekt: durch die Zusammenlegung steigt der verfügbare Speicher von 5 GB auf 10 GB. Erst vor zwei Tagen gab es ein großes Update der iOS-App für den Amazon Cloud Drive mit neuer Optik und verbesserter Struktur.
Wenn irgendein Clouddienst auch nur versuchen möchte, mich von Dropbox wegzulocken, dann müssen min. 25 GB kostenloser Speicher drin sein.
10GB sind inzwischen der Mindeststandard finde ich… Passt so… auch wenns wenig ist… Wäre cool wenn man durch werben von kauf-Online-Mp3s extraspeicher bekommt… muss nich viel sein ( 200mb pro Song) aber würde bei Amazon sinn machen
42 GB müssen es für Anhalterfans mindestens sein