333 Freikarten für die CeBIT
Freunde. Bald ist wieder CeBIT (05 – 09. März) und ich freue mich riesig. Einen Tag vorher wird das Blog hier acht Jahre alt, ich werde sicher etwas verlosen und auf der CeBIT mal was schütten gehen 😉 Ich werde wieder die ganze Woche am Start sein und auch die Intel Bloghütte ist in größerer Form dabei, dazu aber mehr in ein paar Tagen. Persönlich habe ich das Gefühl, dass sich die CeBIT auch von dieser reinen Businessscheine verabschiedet und wieder auf den professionellen Konsumenten zugeht.
Naja – und Dinge wie die Webciety mit spannenden Podiumsdiskussionen sind auch nicht zu verachten. Man muss sich nur die Social Media Luftpumpen wegdenken, deren einziges Geschäft es ist, sich selber zu vermarkten. Ich für meinen Teil sehe das immer auch als großes Treffen – ich habe letztes Jahr so viele Kollegen der schreibenden Zunft kennengelernt und wieder getroffen. Und was viel wichtiger ist: ich habe ganz viele unserer Leser mal „in echt“ die Hände schütteln dürfen!
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Nun ja, ich hab von meinen guten Freunden bei Intel noch was für euch bekommen. 333 CeBIT-Freikarten. Jau. Damit ist der Besuch der Messe an einem Tag möglich. Vielleicht für alle die interessant, bei denen die Blogger-Akkreditierung nicht geklappt hat. Was ihr dafür tun müsst? Nüscht. Euer Lesen hier ist Dank genug. Wir machen die Auslosung wie im letzten Jahr über ein Google-Formular.
Da tragt ihr bitte eure Daten ein Mal ein. Diese Daten werden von mir vertraulich behandelt und an keine Prinzen aus Simbabwe oder Bank-Direktoren aus Swasiland verkauft. Wir haben „nur“ 333 Karten, aber es werden wahrscheinlich wieder Tausende mitmachen. Deswegen gilt das Zufallsprinzip. Ausgelost wird per Zufallsgenerator von einem Intel-Mitarbeiter, der euch dann auch den Aktionscode für das kostenlose CeBIT 2013-Ticket per Mail schickt. Soweit klar? Dann mal mitgemacht – ich würde mich freuen, den einen oder anderen zu treffen.
Wer bis zum 15. Februar keine Mail bekommen hat, der ist leider nicht von Fortuna geküsst worden.
Was passiert mit euren Daten? Für alle, denen es IMMER NOCH NICHT KLAR IST:
– ihr tragt euch ein
– Zugriff auf die Daten habe ich und ein befreundeter Intel-Mitarbeiter
– Der Kollege bei Intel lässt nen Zufallsgenerator über die Tabelle rutschen
– CeBIT-Codes gehen an 333 Leute, die gewählt wurden
– Liste wird von mir persönlich gelöscht
Ich freu mich schon wahnsinnig auf die CeBIT. Hauptsächlich so wie Du einige Blogger in echt kennen zu lernen. Hoffentlich seh ich Dich auch mal und darf Dir die Hand geben. 😉
Das Google-Formular funktioniert bei mir leider nicht.
„Die aufgerufene Website leitet die Anfrage so um, dass sie nie beendet werden kann.“
Heißt das, dass die Daten _aller_ Teilnehmer an Intel weitergegeben werden oder nur die Daten der Gewinner?
Nevermind, Fehler gefunden 😀
würde mich über eine Karte freuen, aber es wird bestimmt noch genug Möglichkeiten geben, um Fachbesucher Tickets abzugreifen 😉
Bin wohl geschäftlich auch auf der CeBIT im PlanetReseller bereich, würde mich freuen mit dir ein kleines pläuschchen zu halten 🙂
Super Aktion! Freue mich auf den Code…wenn er denn kommt! 😉
@Bob: ich finde, dass kann man im Text klar erkennen 😉
Ich denke, dass man nicht traurig sein muss, wenn man nichts gewinnt.
Es gibt genügend Firmen, die Codes verteilen. Codes kann man meist auch so bei der Google-Suche finden. Wenn man ein Ticket hat, kann man außerdem noch bis zu 5 weitere Personen mit Tickets versorgen! Hier mal ein Link für ein Ticket: http://www.cebit.de/?open=registerTicket&code=momrp
@ caschy: Ehrlich gesagt kann man das nicht so wirklich erkennen. Erst sagst du, dass du die Adressen vertraulich behandelst, dann aber, dass ein Intel-Mann den Zufallsgenerator bedient. Wenn der dir nur 333 verschiedene Zahlen liefert und du ihm dann „nur“ die 333 Adressen, wäre die versprochene Vertraulichkeit quasi gegeben – sonst aber definitiv nicht.
@Dave: ICH gebe die Liste an einen *befreundeten* Intel-Mitarbeiter, der sich die Arbeit mit mir zusammen macht. Und für den lege *ich* die Hand ins Feuer. Und wenn du ein Problem hast: Mail an mich, lösche dich gerne raus.
@Gearthinker: Ich konnte auch noch über eine der vielen Seiten eine kostenlose cebit Karte abstauben 🙂
Falls jemand aus dem Raum Köln kommt und an einer Fahrgemeinschaft interessiert ist, ich habe noch 2 Plätze frei.
@ Caschy: Nein, hab damit kein Problem (allerdings auch nicht mitgemacht, aber aus anderen Gründen 🙂 Wollte nur unterstützend feststellen, dass der Satz halt nicht total eindeutig war. Warum nicht so formulieren wie in deiner Antwort? (Aber das hast du ja jetzt 🙂 Also alles gut!
@Dave: Einspruch! Da ja direkt nach dem Zufallsgenerator-Absatz steht, dass alle, die bis 15. Februar KEINE Mail erhalten haben, auch nicht von Fortuna geküsst worden sind (hoffentlich aber trotzdem am Valentinstag) würde ich sehr stark vermuten, dass Intel nur die 333 Siegerdaten bekommt.
PS: Hoppla – wo kommen denn die Antworten so plötzlich her… Ist ja nun alles klar 🙂
Hannover ist leider ein bisschen weit weg von der Schweiz, aber würde auch gerne gehen. Vielleicht kann ich es ja irgendwie als Geschäftsausflug oder Weiterbildung tarnen. 🙂
Einen Tag lang mal wieder auf Cebit seit Jahren gucken, staunen, fragen und den Caschy mal kennenlernen – das wär doch was. Würde mich freuen, bei den 333 zu seien. Das Board hier durchsuche ich gerne z.B. nach freeware oder wenn ich tipps benötige – immer wieder hilfreich. Eine wirklich gute Alternative zu den blinkenden und zuckenden sonstigen Boards! Gut und weiter so!
Super Sache, auch wenn ich sie diesmal nicht nützen werde, da ich meine Karten schon habe. Ich Drücke allen die Daumen und denke dass ich den Caschy dann auch mal „live“ sehen kann.
Super Aktion – vllt sieht man sich dann dort, würde mich freuen!
@caschy: Ich will dich hier nicht anmachen oder bloßstellen, sondern wünsche mir, dass du einfach mal über folgendes nachdenkst:
In dem Artikel steht _kein_ Wort davon, dass die Daten an Intel weiter gegeben werden. Sondern im Gegenteil, du erweckst den Eindruck, dass du „vertraulich“ damit umgehst und die Daten von dir nicht „verkauft“ werden. In deinem ersten Kommentar gibst du dann noch an, dass man (du benutzt zwar die erste Person Singular, aber das impliziert, dass ich/man) die Antwort im Text eindeutig lesen kann.
Wenn der Intel-Mitarbeiter so gut befreundet mit dir ist, dass du dich für ihn verbürgst, dass kann man das auch im Artikel erwähnen, und braucht es nicht unter den Tisch fallen lassen.
Genau dieses Verhalten ist es, dass viele Menschen an großen Konzernen stören. Man weiß nicht, was mit den Daten passiert, es gibt nur sehr wenig Tranzparenz und man hat häufig das Gefühl, dass die Wahrheit stark verbogen wird.
Wo du sowieso wieder zurück zu den Wurzeln wolltest, ist es ein guter Zeitpunkt mal darüber nachzudenken, ob das wirklich sein muss.