Ich und Google auf der re:publica 2010

Vom 14.04 bis zum 16.04.2010 findet in Berlin die re:publica 2010 statt. Ich zitiere:Die vierte re:publica steht im April 2010 als Social-Media-Konferenz im Zeichen des Echtzeit-Web. Mit „nowhere“ befinden wir uns im Jetzt und Hier – und Nirgendwo.

Was ich damit zu tun habe? Ich wurde von Google eingeladen, um am Panel „Open Google – Wie können Nutzer und Communities Google Dienste mitgestalten?“ (15.04.2010, 15:00 Uhr) teilzunehmen.

Auch Nicht-Teilnehmer können jetzt schon Fragen stellen und bewerten. Mein Vorschlag war bisher: ein einheitlicher Speicherplatz für alle Google Dienste, vom Benutzer selbst skalierbar. Diese Vorschläge fließen dann in unsere Diskussion ein.

Ich selber bin übrigens die komplette Zeit auf der re:publica.Wer mich treffen will (oder abends feiern möchte ;)), der schickt mir einfach eine E-Mail (oder XING, Facebook, meinVZ, whatever). Berlin ist ja immer eine Reise wert.

An dieser Stelle natürlich vielen Dank an Google für die Einladung (nein, ich bekomme kein Honorar) und natürlich meinen Arbeitgeber, der mich für diese Zeit freistellt. Auch hier im Blog der kleine Tipp für Reisende per Bahn: am 04. / 05.04 gibt es ein Oster-Spezial der Bahn. Nur solange der Vorrat reicht für 22 Euro durch ganz Deutschland, Reisezeitraum: 12.04 – 26.04.2010.

Also, wer von euch besucht die re:publica? Ich freue mich schon riesig auf bekannte Gesichter und solche, die ich bisher nur als digitale Person wahrgenommen habe.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Leider ist da schon in Nürnberg ne andere Messe, schade hätte schön gepasst mal sonen Ausflug nach Berlin.
    Das mit dem Speicherplatz schonmal nicht schlecht.
    Tja sonst wär mal soen Betriebssystem im Internet nicht schlecht (da gabs mal ein Linux) also im Browser ein Chrome OS bedienen und den ganzen Datenmüll auf Googles-Server laufen lassen *g*.
    Sonst mal alle Dienste auf eine „Startseite“ anlegen, manchmal frage ich mich wie du an das ganze zeug kommst.

  2. Da simmer dabei 😉

  3. Na, das ist doch mal eine richtig nette Geste von deinem Dauerwerbepartner 😉

  4. @ @ndreas
    😉

    @Caschy

    Was gibts denn auf der re:publica zu futtern? Bestimmt Cookies von Google.

  5. Und ich dachte schon immer, meine Sprüche wären flach. Aber auch ich kann noch getoppt werden. Chapeau!

  6. @Martin
    😀

  7. Ich überleg noch.

    Aber hätte nur Freitag Zeit. Ich glaub da bauen die schon ab 😉

  8. super vorschlag caschy! wenn das in die tat umgesetzt würde hätte das schon was.

    was du vllt. noch einbringen könntest: ein zentraler platz für Bookmarks (Gmarks und Chrome Sync)…

  9. Du „arbeitest“ für Google?
    Ich bin kurz davor das Feed-Abo zu kündigen…
    Ohman!

  10. Das ist ja mal genial 🙂
    Wäre es nur nicht so weit weg, dann wäre ich auch dabei.

    Ich weiss nicht, was einige von euch gegen Google haben :/

    Ohne Google kann ich mir die Welt heute nicht mehr vorstellen. Google ist einfach TOP!

  11. @ichselbst: Kommste klar? Ich wurde eingeladen, weil man meine Meinung hören will. Mehr nicht.

  12. An gute Infos kommt Mann nur, wenn man überall ein Bein in der Tür hat.

    Wer hat also etwas davon ? z.B. ICH 😀

    Und nein, Berlin ist für mich „jwd“ 😉

  13. Hmmm.
    Ich persönlich würde es nicht machen.
    Google geht einfach gar nicht.

  14. Der Esel nennt sich immer zuerst.. Lernt man doch schon in der Grundschule 😉

  15. Hi Caschy,
    ich wuerde mir von Google wuenschen, den Speicherplatz auch zum Upload und Synchronisation von eigenen Dateien nutzen zu koennen. Aehnlich oder mindestens genau so gut wie Dropbox. Dazu eine Anwendung welche auf Win/Ubuntu/OS-X sowie Droid/iPhone laeuft und die Daten lokal und online bereithaelt.

    Natuerlich sollte auch immer der Datenschutz erwaehnt werden.

    Viel Spass auf der re:publica.

  16. @michi: In dem Sinne ist Google aber keine natürliche Person, drum kann man ruhig schreiben „Ich und Google“ oder „Ich und Microsoft“ oder „Ich und SCO“… Da ist der Esel immer an zweiter Stelle.

  17. Ich betrachte das als gute Gelgenheit! 🙂

  18. Tja finde ich trotzdem eine Super Sache obwohl ich nicht dabei sein kann. ;-(
    Aber zum leidigen Thema „Google“ davon abgesehen, daß der Datenkram noch nicht vollkommen geregelt ist. ( Datenmissbrauch ) Über die jeweiligen Behörden aber in Arbeit ist..!! ( Was ist mit Facebook???) Finde ich Google eine Revolution in Sachen “ aufklärende Medien “ !! Egal wo ich herkomme, wie viel Geld ich habe, welche Schule ich besuchen KONNTE, welche Religion u.s.w. kann ich mir über interessante Themen ein Wissen aneignen was über die üblichen Wege einfach nicht zu erreichen ist. Siehe China, wenn da die Menschen mehr Zugang zur Welt hätten würde es dem Staat wesentlich schwerer fallen seine Methoden zu legitimieren.
    Also meiner Meinung nach, eher ein DANKE an Google.

  19. Hallo in die Runde,
    leider kann ich nicht in die Reichshauptstadt fahren.Wartungsarbeiten an diversen PC stehen an.
    Aber ich hoffe ja sehr, daß wir Inspirationen demnächst hier im Blog seitens Caschy vermeldet bekommen. Vielleicht packt ja Google für Deutschland den „Hasen aus dem Hut“ aus?!
    Bis bald…

  20. ZEITungsleser says:

    Da du um ein bisserl brainstorming gebeten hier mal meine Idee: Google sollte sich vor allen Dingen in den Hilfeforen wesentlich häufiger in die Diskussionen einklinken, und sich den Problemen der Nutzer annehmen.
    Wenn ich z.B. Threads sehe, in welchen seit über einem Jahr nach einer Funktion gefragt wird, um ein Google Tabellendokument auch ohne die Gitternetzlinien auszudrucken, und es nur einen Workaround gibt, welcher aber beinhaltet, dass man das Dokument vorher veröffentlichen muss, dann kann ich das nicht nachvollziehen. Was sich imho anbieten würde, dass ein Statement abgegeben wird ob das Problem diskutiert wird, daran gearbeitet wird, oder ob es ein solches „Feature“ nie geben wird.

    Gruß ZEITungsleser

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