In eigener Sache: Beiträge in Google Currents lesen (und was bringt das an Besuchern)
Kurzer Beitrag in eigener Sache. Google Currents kennt ihr? Googles eigener Newsreader für iOS und Android, der eigentlich „nur“ Feeds abgreift und diese relativ gut lesbar darstellt. Mit Google Currents könnt ihr, sofern ihr synchronisiert habt, die Beiträge unterwegs sogar offline lesen. Dieses Blog findet sich in Currents derzeit in der Kategorie Science & Tech sowie unter Featured. Ich hatte seinerzeit eine Anleitung erstellt, wie man seine eigenen Beiträge, Feeds & Co in Google Currents bringt und bin mittlerweile mit diesem Blog sogar in Google Currents gefeatured.
Was bringt mir als Betreiber einer Seite? Menschen lesen meine Texte. Nicht mehr, nicht weniger. Besucherzahlen? Lassen sich mit Google Analytics tatsächlich messen, die Benutzerdefinierten Berichte machen es möglich. Die Anleitung, wie ihr Google Currents mit Google Analytics auswertet, findet ihr hier. Besuchszahlen bei mir? 1500 Google Currents-Abonnenten haben in den letzten 30m Tagen knapp 22.000 Seitenaufrufe generiert. Wie lest ihr für gewöhnlich Medien? Direkter Aufruf? RSS-Reader? Google Currents?
Habe Google Currents seit Erscheinen auf meinem Tablet installiert, muss aber zugeben dass ich nach wie vor via RSS Reader die Artikel selektiere bzw. via Browser lese. Grafisch sicherlich nett aufbereitet, aber irgendwie nicht mein Ding.
„Wie lest ihr für gewöhnlich Medien? Direkter Aufruf? RSS-Reader? Google Currents?“
-> Ausschließlich direkter Aufruf, nachdem ich über Twitter auf eine interessante Headline stoße, und das nur auf dem Desktop. 😉
News lese ich meistens durch direkten Aufruf, Blogs via RSS, oder Twitter.
Am liebsten direkt, ich will das ganze sehen. Layout und Design der Website sind ebenso interessant für mich, eben wie das Cover einer CD oder DVD macht es doch einen Unterschied. Schließlich hat sich derjenige beim erstellen des Artikels auch noch gedanken gemacht, wo beispielsweise ein Bild zu sehen sein soll, currents und andere Reader bereiten das neu auf, gefällt mir nicht.
Das meiste läuft bei mir über den RSS-Reader. Aber ich lese auch noch viel auf Papier.
Alles per RSS Reader.
Windows & Linux : RSSowl
Android: GReader
Manchmal auch in der Ferne: Google Reader.
Die ersten 2 lassen sich ja in der Ansicht sehr flexibel anpassen.
Die wichtigsten Sachen in der Webansicht. Der Rest als Feed.
Alles wird gesynct per GoogleReader.
RSS Reader „Reeder“ auf iPhone oder iPad 🙂
Also wenn ich am PC sitze dann natürlich direkt mir dem Browser, aber am Tablet finde ich Currents eine echt coole Sache.
Bei mir läufts hauptsächlich über Google+.. hab ich ne schlechte Verbindung dann kommt Currents zum Einsatz
Nur noch auf dem Tablet: über Google Currents…
Ohne Reader geht es bei mir nicht. Aber ich nutze auch Google+ und Twitter bzw. erhalte dort Hinweise auf interessante Artikel. Currents habe ich (klar!) anhand deiner Beschreibung hier im Blog installiert – für meinen Blog. Ich nutze es allerdings kaum. Auch auf dem Smartphone sticht der Reader die anderen Möglichkeiten immer noch aus.
Moin,
tatsächlich hat es Google Currents bei mir auf den Startbildschirm geschafft, finde es ganz angenehm, sobald ich im WLAN bin wird gesynct. Wenn ich dann im Zug oder Bus sitze, sind es dann meine Magazine.
Du bist ja krass, noch vorgestern habe ich darüber nachgedacht ob es fair ist, die Inhalte aus Blogs einfach als feed zu ziehen (Monetarisierung usw.). Du beschreibst es ja oben, dass der traffic ja auch messbar ist. Mein schlechtes Gewissen ist somit weg. 🙂
Ich nutze fast nur Google Reader auf dem Defy, Xoom oder Chrome auf dem PC
Bei mir läuft Current aufn Desire nicht, aufn PMP5080b gehts und ab und zu nutze ich es auch. Aber meist benutze ich den Google Reader oder Web wenn ich zuhause bin.
Bei mir läuft alles via Google Reader, interessante Beiträge mache ich auch schonmal via Browser auf.
Ich lese direkt.
@caschy verwendest du zum tracken der current leser die selbe Account ID wie hier im Blog?
Lg Tom
Ich muss sagen, dass mir Currents sehr gut gefällt. Leider gibt es nach wie vor zu wenige Angebote auf Currents. Spiegel Online, Süddeutsche, Taz suche ich dort vergebens. Vorher macht es für mich keinen wirklichen Sinn.
über meinen tt-rss Webserver und mit der passenden App dafür auf meinem Telefon.
Selten werde ich auch über G+ auf deine Beiträge aufmerksam.
Ich nutze den Google Reader in Kombination mit feedly. So habe ich alles, was schon seit Ewigkeiten über den Google Reader läuft, nun etwas ansehnlicher dargestellt, musste aber das Basiswerkzeug nicht wechseln, was durchaus Vorteile hat.
Wenn doch nur Google mal so eine hübsche Oberfläche dafür bauen würde. 🙂
gReader… Currents sieht einfach wunderschöne aus und ist sehr angenehm zu lesen. Aber letztlich bekomme ich im gReader einen schnelleren und besseren Überblick über die News und kann viel besser filtern welche Artikel ich mir anschaue.
Currents ist für mich quasi das Magazin das ich gemütlich durchblättere wenn ich am Wochenende mal ne Stunde „frei“ habe. Wenn ich unter der Woche kurz und knapp mitbekommen möchte was es so Neues gibt, ist ein anständiger RSS-Reader wie gReader einfach praktischer…