Honor Band Z1 – Entspannter Fitnesstracker im Test

honor band z1 thumbIn der letzten Zeit sind mir einige Fitnesstracker und Smartwatches untergekommen. Unter anderem konnte ich mich ausgiebiger mit der Motorola Moto 360 der zweiten Generation beschäftigten und war ziemlich angetan. So bevorzuge ich bei Smartwatches ganz klar den etwas „versnobbteren“ Look, der an klassische Armbanduhren erinnert. Die Sony Smartwatch 3, welche für Fitness-Fanatiker mehr Features bietet als viele Konkurrenzmodelle, sieht mir schlichtweg zu sehr nach einer günstigen Digitaluhr aus den 1990er-Jahren aus. Doch zum Sport will man sich einen Edelstahl-Bombast wie die neue Moto 360 in den gehobeneren Varianten nun auch nicht umbinden. An jenem Punkt kommen Wearables wie das Honor Band Z1 ins Spiel.

Mit einem Verkaufspreis von ca. 80 Euro in Deutschland soll der Fitnesstracker Sportskanonen anlocken. Im Test habe ich mir das Honor Band Z1 genauer angeschaut und mich sogar widerwillig der körperlichen Ertüchtigung hingegeben. Nicht falsch verstehen: Bis „vor kurzem“ bin ich dreimal die Woche ca. 12 km gejoggt. Doch dann kam eine dreiwöchige schwere Erkältung, nach der mein innerer Schweinehund mich nie wieder verlassen wollte. Da habe ich den Test des Honor Band Z1 als Gelegenheit gesehen, meinen Körper mal wieder in Schwung zu bringen. Allerdings hat sich das Honor Band Z1 als entspannterer Trainer erwiesen, als ich erwartet hätte. Ich hatte als ehemaliger Wii-Fit-Nutzer, darauf basiert bisher das Gros meiner Erfahrungen, mit Fitness-Software und -Hardware damit gerechnet, viel arger nach vorne gepeitscht zu werden. Aber alles der Reihe nach. Zunächst einmal die wichtigsten Eckdaten des Honor Band Z1:

Bildschirm: 0,7 Zoll, OLED-Display (schwarz-weiß)
Prozessor: Cortex M4 STM32F411
RAM: 128 KByte
Speicherplatz: 512 KByte
Schnittstellen: Bluetooth 4.0
Sensoren: Schrittzähler, Vibrationsmotor, Näherungssensor
Akku: 70 mAh
Betriebsdauer: ca. vier Tage Nutzung bzw. 14 Tage Standby
Besonderheiten: Nach Schutzklasse IP68 gegen Staub und Wasser resistent
Kompatibel zu: Android ab der Version 4.4, iOS ab Version 7
Gewicht: 25 Gramm
Maße: 244,4 x 38 x 9,5 mm
Erhältliche Farbvarianten: Beige, Schwarz, Weiß (nur Armbänder)
Preis: Ca. 79 Euro

honor band z1 ladegerät

Wie man aus den Daten herausliest, bietet der Fitnesstracker weder GPS noch einen Pulsmesser. Das ist angesichts des Preises schade, wenn man bedenkt, dass man das Xiaomi MiBand 1s mit Herzfrequenzmesser bereits für 15 Euro als Import aus China erstehen kann. Zwar fehlt jenem Tracker ein eigener Bildschirm, doch darauf würde mancher Fitness-Fan zugunsten des Pulsmessers sicherlich gerne verzichten. Ob der Preis des Honor Band Z1 gerechtfertigt ist, kläre ich nun in den nächsten beiden Abschnitten. Zuerst gehe ich auf Design und Verarbeitung des Honor Band Z1 ein, um danach in meinem Praxistest Auffälligkeiten und Besonderheiten meines Nutzungsalltags mit dem Fitnesstracker zu beschreiben.

Design und Verarbeitung

Das Honor Band Z1 sieht für meinen Geschmack etwas zu damenhaft aus. Neben meiner Moto 360 der zweiten Generation mutet der Fitnesstracker recht mickrig an. Der weibliche Charme rührt aber sicherlich auch vom cremefarbenen Armband meines Testmusters her. So kann ich hier jedem XY-Chromosom nur raten eher zur schwarzen Version zu greifen. Honor selbst spricht übrigens im Bezug auf das „elegante“ Armband von einem „subtilen Rautenmuster“. In der Praxis zeigt sich hier allerdings wenig Begeisterung. So wirkt das Armband im Gegensatz zum Gehäuse der Uhr ziemlich plünnig. Das Silikon fühlt sich nicht besonders hochwertig an – ob es langfristig stabil bleibt oder durch Schwitzen beim Sport porös werden könnte, konnte ich allerdings freilich in meiner Testphase noch nicht feststellen – das weiß man erst nach mehreren Monaten der Nutzung.

honor band z1 seite

Dagegen wirkt das Gehäuse des Trackers selbst recht stabil: Der Rahmen aus Edelstahl sieht sowohl schlicht als auch neutral aus. Entsprechend schade, dass der Hersteller nicht ein paar Cent mehr in das Armband des Honor Band Z1 gepumpt hat. Das sollte bei dem Preis von 79,99 Euro drin sein. Im Lieferumfang sind übrigens neben der Uhr mit Armband noch eine Kurzanleitung enthalten sowie ein kleines, magnetisches Ladegerät. Genau, der Fitnesstracker wird nicht über einen Micro-USB-Port aufgeladen. Stattdessen finden sich an der Rückseite vier offene Kontakte, die am Ladegerät ihre Gegenparts haben. Den runden Ladesockel verbindet man via USB-Stecker in voller Größe wahlweise mit einem PC, Smart Charger oder anderweitigen Ladegeräten. Die Aufladung geht ziemlich flott: In meinem Fall war das Testmuster bei Lieferung auf 60 % der Akkukapazität und erreichte bei Aufladung über einen USB-Anschluss am PC innerhalb von ca. 5 Minuten 90 % der Akkuleistung. Bekanntermaßen sind die letzten 10 % bei der Aufladung immer der härteste Brocken – erst nach etwa 35 Minuten stand das Honor Band Z1 dann bei 100 %. Lange Abnehmen muss man den Fitnesstracker insgesamt im Alltag aber zur Aufladung nicht.

honor band z1 rueck

Bedienen lässt sich das Honor Band Z1 am Gerät ausschließlich über den Touschreen. Was man sozusagen „ferngesteuert“ über die App Huawei Wear konfigurieren kann, erzähle ich euch noch im nächsten Abschnitt. Jedenfalls muss man auf den Touchscreen schon etwas vehementer drücken, damit der Bildschirm reagiert. So hat das Aktivieren des Displays bei mir im Test nicht immer auf Anhieb funktioniert. Des Öfteren musste ich ein zweites Mal etwas beherzter auf den Bildschirm tatschen. Nach wenigen Sekunden der Nichtbeachtung deaktiviert sich die Anzeige übrigens wieder von alleine.

Insgesamt muss man sagen, dass ich den Preis für das Honor Band Z1 angesichts des Designs und der Verarbeitung etwas hoch angesetzt finde: Speziell das billig wirkende Silikonarmband trübt den Gesamteindruck. Aber auch der Touchscreen dürfte gerne flotter reagieren. Das Fehlen eines Herzfrequenzmessers ist bei einem Fitnesstracker für 80 Euro verständlich, da die Konkurrenz von Adidas, Runtastic, Fitbit und wie sie alle heißen in dieser Preisklasse auch nichts vergleichbares raushaut. Wenn man jedoch bedenkt, dass das Xiaomi MiBand 1S der Landesgenossen von Honor / Huawei bei einem Preis von 15 Euro jenen Sensor integriert, sieht man wie hoch der Druck mittlerweile am Markt ist.

honor band z1 bunt

Kompatibel ist das Honor Band Z1 übrigens nicht nur zu Huawei Wear – man kann sich auch mit MyFitness Pal vernetzen bzw. sein bestehendes Konto in Huawei Wear integrieren. Zusätzlich ist auch die Integration mit Jawbones App UP möglich – jene muss natürlich dafür auch separat installiert sein.

Praxistest

Huawei ist Honor. Honor ist Huawei. Oder wie war das? Denn bei der erstmaligen Einrichtung des Honor Band Z1 in der App Huawei Wear wird jenes fröhlich als Huawei Band erkannt und auch permanent weiter so aufgeführt. „Ist doch wurscht welcher Markenname, alles seine Soße“, dachte man sich da wohl bei Huawei. Mein Smartphone, passenderweise ein Honor 6 Plus, nimmt es da etwas genauer: In den Bluetooth-Optionen taucht der Fitnesstracker als Honor Zero-A8D auf.

honor zero

Ab Werk versteht das Honor Band Z1 übrigens ausschließlich chinesisch. Es gibt auch keine Möglichkeit die Sprache am Gerät selbst umzustellen. Nach der ersten Kopplung / Verbindung mit Huawei Wear ändert sich die Sprache allerdings automatisch auf Englisch. Bei meinem Testmuster war es nicht möglich auf Deutsch zu wechseln. Dringend notwendig ist das allerdings ohnehin nicht: Ich denke man kann damit leben, dass die Wochentage in der Datumsanzeige in englischer Sprache erscheinen. Ansonsten gibt es im Wesentlichen geschlagene drei Wörter zu lesen, deren Bedeutung man sich auch mit rudimentären Englischkenntnissen herleiten kann – nämlich Menüpunkte für „Watch face“, „Restart“ und „Reset“.

honor band z1 menues

Am Honor Band Z1 lassen sich vier zentrale Funktionen abrufen: Der Kalorienzähler, der Schrittzähler, die Anzeige des Schlafrhythmus und die Einstellung für den Sport. So muss man über einen Druck aktivieren, dass man gerade körperlich richtig loslegt, damit der Kalorienzähler auch korrekt am Ball bleibt. Die jeweiligen Bereiche erreicht man durch simples Wischen nach oben bzw. unten. Kinderleicht behält man den Überblick: Ein Feuer symbolisiert verbrannte Kalorien, latschende Schuhe stehen für den Schrittzähler und ein schnarchnasiger Mond soll den Schlafrhythmus aufzeigen – jeweils mit passendem Zahlenwert unter den kleinen, animierten Bildchen. Weitere Optionen sucht man bis auf die erwähnten Watchfaces und Reset / Restart direkt am Honor Band Z1 vergeblich, denn jetzt kommt die App Huawei Wear ins Spiel.

honor band z1 fitness

Huawei Wear synchronisiert seine Daten mit denen des Honor Band Z1 und wertet die Angaben detaillierter aus. Beispielsweise erhält man Informationen dazu, welchen Lebensmitteln die verbrauchten Kalorien in etwa entsprechen und welche Distanz man durch seine Schritte am aktuellen Tag zurückgelegt hat. Auch wie lange man unterwegs war, wenn man kontinuierlich am Stück Schritte abgerissen hat, sieht man über die App. Wer mehr als einen täglichen Überblick erwartet, kann die Statistiken der letzten Wochen und Monate abrufen und so Entwicklungen in seinem Gesundheits-Verhalten ausmachen.

push nachrichten honor band z1

An sich ist das Honor Band Z1 dabei ein gelassener Begleiter – der Fitnesstracker reibt einem nicht ständig verfehlte Ziele unter die Nase und drängelt auch nicht zum Dauerlauf. Allerdings kann man einstellen, dass eine kurze Vibration sowie eine Animation am Bildschirm den Träger nach einem manuell veränderbaren Intervall zur Bewegung ermuntern. Sitzt man folglich zu lange herum und das Honor Band Z1 erfasst keine Schritte, erinnert einen die Vibration daran mal wieder den Hintern hochzukriegen. Nettes Feature für einen Fitnesstracker: Bei bestehender Bluetooth-Verbindung zu einem Smartphone kann das Honor Band Z1 auf eingehende Anrufe und SMS durch Vibrationen aufmerksam machen. So hat man also ein zusätzliches Feature, das über die reinen Gesundheits- und Fitness-Funktionen hinausgeht.

honor band z1 einstellungen

Im Alltag habe ich das Honor Band Z1 als recht angenehm empfunden: Aufgrund des geringen Gewichts und der kompakten Maße fällt das Wearable kaum während des Tragens auf. Hebt man den Arm, aktiviert sich der Bildschirm wie an Smartwatches von allein und zeigt die Uhrzeit an – sonst ist das Display komplett abgeschaltet. Eine Always-On-Funktion bleibt aus: Entweder der Bildschirm ist also aktiv oder schwarz, eine stromsparende Zwischenstufe wie an Android-Wear-Modellen fehlt.

Loben möchte ich auch den Schrittzähler, der nach meinem Eindruck erstaunlich präzise arbeitet. Zumindest passten die Ergebnisse perfekt, als ich während des Gehens die Anzeige überprüft habe. Wie akkurat dagegen die Kalorienangaben sind, vermag ich schwer zu beurteilen. Hier scheinen mir die Werte speziell beim Sport tendenziell etwas zu hoch gegriffen zu sein. Was den Schlafmonitor betrifft, wäre diese Funktion für mich im Alltag nichts: Zwar trägt sich das Honor Band Z1 angenehm, man bemerkt es aber eben doch. Da bin ich wohl zu pikiert, um mit dem Tracker ums Handgelenk sanft einschlafen zu können. Ausprobiert habe ich es zu Review-Zwecken trotzdem und die erfassten Daten schienen mir korrekt.

honor band z1 ruheerinnerungen

Wer möchte, lässt sich am Morgen dann auch über die Vibrationsfunktion des Honor Band Z1 wecken. Die Einstellungen dafür lassen sich aber nur am Smartphone, also über die App Huawei Wear, vornehmen – direkt am Fitnesstracker lässt sich der Wecker nicht einrichten.

Fazit

Das Honor Band Z1 gibt sich nicht nur im Design bewusst minimalistisch, sondern auch in Bedienung und Funktionsumfang: Weder GPS noch ein Herzfrequenzsensor sind an Bord. Dafür ist die Bedienung völlig schnörkellos und man wischt sich in Sekundenschnelle durch die Übersichten für Kalorienverbrauch, vollführte Schritte und Angaben zum Schlafrhythmus. Zusatzfunktionen wie das Wecken über den Vibrationsalarm und die Benachrichtigung bei Anrufen und SMS brechen den Minimalismus des Honor Band Z1 nur dezent auf.

honor band z1

Jener Hang zum Understatement spiegelt sich auch in der Optik wider. Doch wo das Gehäuse aus Edelstahl gefällt, ist das labberige Silikonarmband beim Preis von 79,99 Euro eine herbe Enttäuschung. Wertiger sieht die magnetische Aufladestation aus, welche den Fitnesstracker flott wieder in Schwung bringt.

Schwierig macht es dem Honor Band Z1 die Konkurrenz – das bereits erwähnte Xiaomi MiBand 1S trumpft mit einem Pulsmesser auf und kostet nur einen Bruchteil. Wobei man fairerweise sagen muss, dass die Fitnesstracker anderer Hersteller wie Fitbit, Runtastic oder Adidas selbst ohne Pulsmesser allesamt deutlich teurer sind als das Honor Band Z1. Insofern hat das Gadget in jedem Fall eine Daseinsberechtigung.

Am Ende ist das Honor Band Z1 durch das Fehlen von GPS und Herzfrequenzmesser aber eben auch ein Kompromiss: Der Preis ist fair, die Verarbeitung gut, die Bedienung geht exzellent von der Hand – aber die Optionen sind sehr klar abgesteckt. Wer es haargenau auf Schritt- und Kalorienzähler sowie die Benachrichtigungsfunktionen abgesehen hat, macht beim Honor Band Z1 definitiv alles richtig. Doch wer sein Training intensiver optimieren will, kommt eben doch um höherwertige (und deutlich teurere) Tracker nicht herum. Für mich als Gelegenheitsjogger reicht das Honor Band Z1 im Alltag jedoch aus – auch die Statistiken über Huawei Wear. Wenn ihr also in die gleiche Kerbe schlagt, ist das Wearable eventuell eine Überlegung wert.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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13 Kommentare

  1. Warum muss das Gedöhns immer so Sch****e aussehen?

    Warum geht Technik und Co. nicht mal SCHÖN. Abgesehen von der minimalistischen Technik des Teils.

    Was nutzt mir die „wertige“ Ladestation, die trage ich nicht mit mir rum.

  2. Es wäre nett, wenn noch Fotos mit Benachrichtigungen und Kalendereinträgen gezeigt werden. Ich habe auf einen Test dieses Trackers gewartet, danke dafür!

    Dieses laufende Gemäkel einiger Leute am Design von Smartuhren bringt mich zu der Frage, wer die ganzen nun wirklich potthässlichen und klobigen Swatches und Casios von vorgestern bis heute kauft und gekauft hat. Wahrscheinlich dieselben, die ihre super designten Smartphones aus Glas und Metall in einem Briefcase verstecken.

  3. Ich verstehe nicht warum das als Fitness Tracker bezeichnet wird nur weil es Schritte zählen kann. Das kann auch ein halbwegs gutes Smartphone seit Jahren. In meinen Augen ist das eher ne abgespeckte Swartwatch. Vergleich das mal mit den diversen Auswertungen und Coaches des Moov Now.

  4. Kann man das Band auch als Trusted Device unter Android einstellen?

  5. Also mir gefällt die leider auch nicht. Die Anzeige ist nichtmal retro, die ist einfach billig. Eckig wäre das vielleicht noch irgendwie gegangen – aber rund?

    Auch wenn es nicht vergleichbar ist – das Xiaomi S1 gibts leider auch nicht wirklich zu kaufen

  6. Da bleibe ich doch lieber bei meiner „90er Jahre Smartwatch 3“. 😉

  7. Für den Preis bekommt man bereits günstige GPS Uhren, die einen deutlich größeren Mehrwert bieten dürften.

  8. @Joe
    Ja, wirklich toll, wenn man wie auf der Vivoactive nicht mal die TAN vom Onlinebanking angezeigt bekommt weil nicht der komplette Text der SMS sichtbar ist und scrollen auch nicht geht.

  9. Zum Beispiel die Polar M400. Da hat man dann eine richtige Sportuhr und ein schönes Portal. (Geschmacksache)

  10. Leider fehlt bei der M400 ein Vibrationsalarm, laut http://www.polar.com/de/produkte/produkte_vergleichen?product1=67744&product2=65883

    Piepst die stattdessen?

  11. Ich habe neben der Z1 auch das Mi Fit Band S1 und muss sagen das hier der HR ziemlich nutzlos ist da dieser nicht kontinuierlich die Herzfrequenz misst sondern nur dann wenn ich dieses über die App mache. Ich habe das Z1 bei der Aktion am 01.04.2016 für knapp 50€ gekauft und für den Preis ist es völlig OK. Wer mehr will muss auch erheblich mehr bezahlen!!

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