Clip Stack: Open Source verwaltet die Android-Zwischenablage, nun mit Google Drive-Backup
Ich weiss ja nicht, wie es bei euch ausschaut – ich für meinen Teil kopiere oft Texte von A nach B und vice versa. Würde ich die vom System mitgegebene Funktion nutzen, dann wäre dies unter Umständen aufwendig, hat man ja für gewöhnlich nur einen Schnipsel in der Zwischenablage. Deshalb tummeln sich auf allen Plattformen auch Tools, die das Leben mit der Zwischenablage erleichtern wollen. Auf der Android-Plattform habe ich seinerzeit mal Clip Stack vorgestellt. Open Source für die Zwischenablage, die so arbeitet wie erwartet – und das Ganze im zeitgemäßen Design.
Innerhalb der App kann man erfasste Notizen schnell in die Zwischenablage bringen, per Wisch lassen sich nicht mehr gewünschte Einträge auch löschen. Schick: neben der Suchfunktion lässt sich auch die Ansicht wechseln, sodass nur favorisierte Notizen angezeigt werden. Diese sind auch gegen das (versehentliche) Löschen geschützt. Ich habe einmal ein kurzes Video gemacht, welches vielleicht ganz gut die Funktionen zeigt.
Nun haben einige von euch vielleicht schon Android N und hier machte die App in der letzten Zeit gelegentlich Probleme. Sollte erledigt sein, denn Clip Stack ist mittlerweile für Android N angepasst. Noch besser: Auf Wunsch lässt sich der Clipboard-Spaß auch via Google Drive sichern. Wer es noch nicht kannte: gerne mal ausprobieren, tolle App aus meiner Sicht! Übrigens ebenfalls erwähnenswert in diesem Kontext: Texpand für Android, Textvorlagen unter Android.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.catchingnow.tinyclipboardmanager
Ich nutze dazu Join
@caschy: Danke für den Tipp. Schau ich mir mal an. Bisher habe ich Clipper+ benutzt (für mich aber „etwas“ umständlich).
@Daniel Gleich: Danke für den Hinweis. Join „erledigt seine Arbeit“ aber über den Google-Account. Diese App erfordert also ein bisschen Test-Arbeit meinerseits. (macht Nichts.)
Beste wo gibt:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dhm47.nativeclipboard&hl=de
@Pete – „Beste wo gibt“:
WELCHE haste denn selber probiert?