Google Photos: Ein Blick hinein – Teil 1

Google-Fotos

Seit der Google I/O haben wir Zugriff auf Google Photos, Googles neuen Dienst für Fotos. Es gibt eine iOS-App, eine Android-App, Uploader für Windows und OS X und ja, auch eine Web-Variante fehlt nicht. Laut Google I/O-Aussage können Nutzer bei Google Photos unbegrenzt Bilder speichern – sofern die Dateigröße des Bildes nicht 16 Megapixel übersteigt, beziehungsweise das Video nicht eine höhere Auflösung als 1080p hat. Das ist definitiv mal ein steiles Angebot.

Wo Apples iOS nach 5 GB sagt: „Komm, lösche Fotos oder kaufe Speicher“, da sagt Googles Fotodienst: „Komm, schmeiß rein – ich mach dir sogar noch nen geilen Foto-Film“.

Hier gibt es natürlich viele Diskussionspunkte und viele Sichtweisen. Ich bin zum Beispiel jemand, der hat großartig keine Fotos in der Cloud. Wahrscheinlich bin ich da zu paranoid und male mir düstere Szenarien aus – aber so ticke ich nun einmal. Des Weiteren kann man natürlich vortrefflich diskutieren, warum Google das All-inklusive-Paket für umme schnürt. Neben den Mails und Surfgewohnheiten kennt man so auch die Fotos der User, Inhalte wie Kleidung, Orte und Inhalt.

Inwiefern das Ganze mal nützlich für Google sein wird, ist jetzt noch nicht abzusehen. Fazit: keine Firma verschenkt etwas, alles ist Kalkül – wer positiv denken will, der kann ja hoffen dass Google Photos ein Produkt ist, welches einer Mischkalkulation entsprang – schließlich hält man die Nutzer ja auch irgendwie im eigenen Ökosystem und schwächt potentielle Mitbewerber wie Flickr, diverse andere Fotodienste oder auch Carousel von Dropbox. Jeder muss da halt wissen, wie er mit Diensten umgeht.

Wer Google Photos nutzt, der bekommt eine ganze Menge geboten. Wobei man fairerweise sagen muss, dass man erst einmal ordentlich Funktionen herausgerissen hat – Nutzer von Google+ und dem dortigen Fotodienst werden ein Liedchen davon singen können. Wie erwähnt: ich nutzte Googles Fotodienst schon immer, löschte aber neulich aus Enttäuschung wirklich komplett alle Inhalte. Dennoch ist Google Photos einer der Dienste, die ich ausprobiert habe, weil das Ganze schon ein extrem gutes Bild abgibt, wenn man sich ohne Vorurteile auf den Dienst zubewegt.

Was ein Vorteil ist: Ihr könnt nicht nur Fotos via Google Photos hochladen, ihr könnt auch sagen, dass Fotos aus dem Google Drive mit einbezogen werden können. Diese Möglichkeit habt ihr in den Einstellungen von Google Photos. Nutzt ihr die Funktion, so habt ihr einige Vorteile, so könnt ihr beispielsweise mit dem Google Drive-Client für Windows oder OS X eure Fotos nicht nur online vorhalten, sondern auch offline zentral im Google Drive verwalten. Das kann für viele Anwender praktisch sein, da sich so auch viele Automatismen auf Systembasis erledigen lassen.

Aber fangen wir doch einmal ganz von vorne an. Du hast vielleicht noch keine Berührung mit Google Photos gehabt, willst nun aber reinschauen? Dann willkommen, hereinspaziert. Frage dich erst einmal, wie und wofür du den Dienst nutzen willst. Handyfotos sichern und automatisch im Hintergrund sichern? Klappt, gar keine Frage. Deine Fotosammlung mit vielen Unterordnern ins Netz beamen? Hier wird es schon schwierig, zwar kann man bei Google massig hochladen, doch Google Photos will keine Unterordner in Ordnern, von der Denke muss man wegkommen.

Google denkt zwar auch in Sammlungen, aber das ist eben ein loser Verbund aus Fotos – ohne Unterordner. Google denkt da eher in einem Zeitstrahl, sodass man sich quasi an seinen Fotos durch die Zeit sattsehen kann. Große Fotosammlung mit falschen Daten bezüglich der Zeit auf der Kamera, eingescannte Dias und Co? Auch schwierig, denn Google kann so nicht automatisch sortieren. Abhilfe schaffen hier die besagten Sammlungen, bei vielen Fotos kann dies auch viel Arbeit bedeuten. Du willst die volle Auflösung, Google Photos wie ein Backup nutzen? Kein Thema, schau wie weit du mit kostenlosem Speicher kommst, ansonsten kann man bei Google Speicher kaufen – und diesen empfinde ich nicht als teuer. Ob ihr die Bilder im Original speichert oder nicht, ist ebenfalls in den Einstellungen justierbar.

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Doch wie fängt man an? Mobil oder am Desktop? Das Schöne ist: dies ist völlig egal. Bilder können aus dem Google Drive eingeklinkt werden, über den Browser oder das Smartphone hochgeladen werden. Die ersten Schritte sind da super einfach. Hier einmal anhand des Browsers:

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Ziehe ich ein Bild in den Browser, dann taucht dieses in der Übersicht mit dem Erstelldatum auf. Klicke ich ein Foto an, so habe ich mehrere Optionen auf der Detailseite im rechten oberen Bereich.

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1. Dieser Punkt markiert den Sharing-Button. Was macht man über diesen? Richtig, man teilt das Foto. Das geht über Google+, Facebook oder Twitter – und natürlich kann man einen privaten Link abrufen, den man seinen Freunden sehen kann. Ein Teilen auf Personen- oder Zeit-Basis ist nicht möglich. Wer den Link hat, der kann das Foto sehen.

Dein Foto in eindeutiger Pose an Freunde weitergegeben? Wenn die sich einen Spaß daraus machen und den Link teilen, dann kann jeder dein Foto sehen. Jeder. Und ihr wollt doch nicht, dass euch so etwas passiert, oder? Kleines Beispiel gefällig? Klick. Deshalb ist es immens wichtig, dass ihr eure Shares im Auge behaltet. Ob Einzelbilder oder Album – beides ist teilbar, für alle geteilten Elemente gibt es eine Übersichtsseite, über die ihr noch einmal Links abrufen könnt – oder auch die Freigabe widerrufen könnt. Findet ihr immer in der Seitenleiste von Google Fotos unter „Geteilte Links“:

Bildschirmfoto 2015-06-12 um 19.43.46Löscht ihr einen Link, so kann das Foto nicht mehr von den Menschen angesehen werden, die nur den Link haben. So einfach ist das. Aber: man hätte ja im Vorfeld das Bild herunterladen oder screenshotten können. Da hier ja erwachsene Techies mitlesen, muss ich ja nicht erwähnen, dass man bestimmte Bilder „niemals nicht“ teilen sollte, wenn es sich nicht um eine Person handelt, der ihr 100%ig vertraut – und davon gibt es sicherlich nur ganz wenige.

Ihr wisst jetzt also schon, wie man Fotos hochlädt via des Browsers – und auch das Teilen von Fotos und Alben ist kein Thema mehr.

2. Der Zweite Punkt im Screenshot mit den Ziffern ist der Bearbeiten-Modus. Der war früher echt mächtig, aber Google hat hier ein paar Funktionen herausgeflext. Hier lassen sich Bilder rudimentär bearbeiten – und das bearbeitete Bild mit dem Original vergleichen. Ich lasse hier einmal die einzelnen Bildbearbeitungsmöglichkeiten weg, die checkt ihr selber schon ab.

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Wichtig zu wissen ist halt: handelt es sich bei dem Bild um eines, welches bereits geteilt wurde, dann bekommt derjenige mit Link eben auch eure Bearbeitung mit.

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Solltet ihr übrigens der Meinung sein, dass eure Bearbeitung Mist war – keine Sorge, auch nach dem Speichern lässt sich der Spaß wiederherstellen, einfach das Bild wieder im Editor aufrufen und aus dem Menü auswählen, dass man die Originalversion wiederhaben möchte. Mit Netz und doppeltem Boden – toll, oder? Alternativ kann man auch beides haben und die bearbeitete Version als Kopie speichern.

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Weiter geht es mit Teil 2 meines Blickes in Google Photos hier (ab 14. Juni, 13:00).

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Hier noch einmal eine Zusammenfassung:

Google Photos: Ein Blick hinein – Teil 1

Google Photos: Ein Blick hinein – Teil 2

Google Photos: Ein Blick hinein – Teil 3

Google Photos: Ein Blick hinein – Teil 4

Google Photos mit Apple Fotos synchronisieren

Google Photos: Gesichtserkennung in Deutschland freischalten

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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34 Kommentare

  1. Das „ziehe einfach alle Bilder in den Browser“ würde ich aber noch mit Vorsicht geniessen. Bei mir – und einigen anderen Usern – ist es so, dass Google die EXIF-Daten von einigen Fotos nicht korrekt liest. Heißt, die Fotos werden im Zeitstrahl falsch einsortiert und erhalten statt des richtigen Datum das Datum des Uploads bei Google Photos. Bei mir (15.000 Pics) war das bei ca. 3.000 der Fall.

    Es gibt da auch eine Lösung, aber die ist eher müßig und aktuell warte ich da lieber auf einen Bug-Fix. Sofern es ein Bug ist. Fotos via Google+ Fotos öffnen. Dort kann man das Datum des Fotos bearbeiten. Das geht ja bei Google Photos leider nicht mehr.

  2. @Andreas: Zum Glück folgen noch drei Teile :;)

  3. Bugs gab es schon bei Picasa und Google+ Fotos. Schön wird es wenn der Client munter doppelt und dteifach synchronisiert.
    War jetzt bei Flickr, von allen Diensten der beste. Allerdings bin ich da auch weg und bei 1und1 gelandet. Da ich für meine Webseiten neuen Webspace gebraucht habe bin ich auf deren Angebot gestoßen mit unendlich Webspace (erhöht sich täglich um 1GB wenn man es braucht, maximal 260000 Dateien) für einen fairen Preis von 6,99 Euro. Da läuft jetzt eine Owncloud mit allen Fotos und Videos. Funktioniert super, die Sharing Option gefällt mir auch sehr gut. Backup und Sync sind auch kein Problem.
    Früher oder später werden da auch Kontakte und Kalender mal drauf laufen, auch ist ein IMAP fähiger Client in der Mache, der glaub auf Horde basiert und mit Mailvelope umgehen kann, also PGP. DerDer istist leider noch sehr spartanisch, aber besser als nichts.
    Google Fotos hingegen buggt wie Sau. Suchbegriffe auf englisch bringen viel mehr Ergebnisse als auf deutsch und vieles funktioniert zwar bei der automatischen Einordnung, aber halt einiges auch nicht. Sprich es fehelen Sachen oder sind komplett falsch, dazu Probleme mit Exif und auch gescannte Fotos kann man vom Datum nicht unkompliziert einordnen.

  4. Peter Lucassen says:

    Sehr gut geschrieben. Ich teile jedoch deine Paranoia und hab die Bilder die ich online bei Goggle hatte gelöscht und hab mir statt dessen eine WD My Cloud Mirror für zu Hause gekauft. Dieses kleine NAS reicht mir völlig um alle Inhalte die ich unterwegs brauchen könnte vorzuhalten und die Apps von WD funktionieren tadellos. Natürlich ist der Upstrem am heimischen DSL Anschluss das Nadelöhr, aber das nehme ich in kauf dafür das meine Daten bei mir zu Hause liegen und nicht bei irgendeinem Anbieter.
    Die kleinen NAS Lösungen von WD/Synologie/Qnap sind ja so erschwinglich geworden das man da gut zuschlagen kann. Und durch dicken Speicher im Netzwerk braucht der neue Desktop auch nur noch ne kleine und schnelle SSD weil ich nichts mehr lokal speichern muss…

  5. Bin total begeistert von Google Fotos. Auch super, dass du für nicht erfahrene und unbedarfte Nutzer auf die Risiken hinweist, die auf alle Internet Dienste anzuwenden sind.

    Dennoch vermisse ich schmerzlich eine Funktion des Vorgängers: die Möglichkeit die Bilder an den Chromecast zu senden. Oder habe ich da irgendwo etwas in den Settings überseheb

  6. Das Problem mit der falschen zeitlichen Einordnung habe ich auch. Auch bei der Bearbeitung von Bildern innerhalb von Google Photos werden die Bilder dann verschoben. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile deines Berichts! 🙂

  7. @Andreas ich fürchte es ist kein Bug. Das war auch schon seit langem bei Google+ Fotos so. Sortiert wird nach Upload nicht nacht Dateidatum od. EXIF.

    Was mich im Moment besonders u.a. stört bzw. richtig nervt sind die Freigaben. Die Ordner aus Google+ Fotos wurden ja als Sammlungen übernommen. Die Ordner welche mal als ‚Teilen an wer den Link hat‘ freigegeben wurden werden auch als ‚geteilt‘ gekennzeichnet – aber wie kann ich das wieder zurücknehmen. Ich finde da nichts.
    Ausserdem werden diese Freigaben nicht unter ‚Geteilte Links‘ angezeigt.

    Verschieben oder kopieren aus Ordnern bzw. Sammlungen geht auch nicht. Das ist leider schon nahe dran an Amazons armseliger Software.

  8. Tja, da bin ich wohl oldschool. Ich habe alle meine Bilder in Google Drive, schön in Ordnern: erst nach Jahr, dann nach Thema (Kinder, Band, Hobbies etc.). Für mich viel übersichtlicher 🙂

  9. Habe mir jetzt nochmal den Artikel angeschaut @Caschy, sorry aber da lässt du ziemlich unter den Tisch fallen dass vorher Google+ Fotos existiert hat (oder noch tut?) und diese Bilder ja jetzt Bestandteil von Google Photos sind. ‚..und auch das Teilen von Fotos und Alben ist kein Thema mehr..‘ da bin ich anderer Meinung, siehe letzter Kommentar von mir (11:54)

  10. Kann Google Photos eigentlich RAW bearbeiten?

  11. was mich am meisten stört: Bilder die ich in einer Sammlung hinzugefügt habe, sind als solche im Zeitstrahl nicht zu erkennen, es fehlt einfach dort eine Übersicht, welche Fotos habe ich nun bereits einer Sammlung hinzugügt und welche nicht, man kann doch nicht jedesmal die sammlung mit dem Zeitstrahl vergleciehn um zu sehen ob nochwas fehlt.
    Die Kemare nutze ich mittlerweile alle 1-2 Tage und eine Sammlungszuordnung erfolgt bei mir sporadisch, deshalb muss ich eigentlich wissen wie weit ich bereits zugeordnet hatte.
    Das ist momentan totale müll, es würde ein farblicher Punkt reichen, um zu sehen das bereits eine Zuordnung erfolgt ist.

  12. StrgAltEntf says:

    Hat jemand nen Tipp wie ich in Google Fotos wieder alle Fotos löschen kann?

  13. Zumindest gibt es im Fotouploader eine Option „RAW mit einbeziehen“.
    Ich bin ziemlich angetan von google Fotos. Upload aus Android, vom PC klappen super und die automatischen Katalogisierungen sind wirklich erstaunlich gut! Ein bisschen gruslig fast aber echt praktisch!

  14. Was mir derzeit noch fehlt ist falsch erkannte Objekte markieren oder ändern zu können. Bisher funktioniert deren Erkennung der inhalte zwar ausgesprochen gut, aber kleine Patzer gibt es halt immer mal.

  15. Tja, ich kann mich @buesingdetze nur anschliessen. Das ist doch alles Fummelkram. Fotos in der Cloud? Aber hallo! Doch nur wie auf der Festplatte nach eigenen Vorlieben katalogisiert und verschlagwortet. Wenn ich alles bei Google Fotos habe, ist das doch immer noch kein richtiger Sync. Die Daten müssen für mich freundlicherweise auf meinen eigenen Datenträgern vorliegen. Nur für den Fall, daß was schief geht. Ich will die Daten physikalisch zu meiner ständigen Verfügung haben, auch wenn das Internet zusammenbricht. Gerne natürlich gleichzeitig in der Cloud.

  16. Für die private Sammlung finde ich Google Photos eher unpassend, eben wegen den, angesprochenen, fehlenden Features. Für die Verwaltung von Free Stock Photos ist es allerdings optimal, dank der ausgezeichnet funktionierenden Suche bzw. Bilderkennung.

  17. @Caschy
    bzgl „…Ich bin zum Beispiel jemand, der hat großartig keine Fotos in der Cloud…“ hattes Du nicht auch einen Instagram Account?
    Ansonsten – Google bzw der Allgorythmus will lernen. Und je mehr Bilder er bekommt umso besser wird er.
    Ich befürchte, dass wir hier am Beginn eines neues „Monopol“ von Google sind. Ähnlich wie die Suche und Mail.

  18. Mist jetzt war ich zu schnell beim senden.
    in der heutigen Zeit geht es doch nicht mehr wirklich darum es hierarchisch Sortiert zu haben, sondern einzig und allein eine gute Suche zu haben.

  19. Topatlant says:

    Kann man eigentlich in der Webversion mehrere Bilder einfach auswählen? Habs bisher nicht hingekriegt (Shift-Klick) – es ist aber wenn man nen ganzen Urlaub teilen will asslig hundert Bilder einzeln nacheinander anzuklicken. In der App gehts einfach…

  20. @Micha: Den Unterschied zwischen freiwillig öffentlich geteilten Fotos oder 50K Privatfotos muss ich nicht erklären, oder? 😉

    @Topatlant: Shift+Klick geht bei mir.

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