Zeitumstellung: Mehrheit der Deutschen spricht sich für die Abschaffung aus

Am kommenden Sonntag ist es wieder einmal so weit: Die Uhren werden eine Stunde vorgestellt. Doch so richtig begeistert sind von dieser Tatsache, die unsereins noch als Normalzustand in der Kindheit beigepuhlt bekommen hat, nur noch wenige Deutsche. Laut einer aktuellen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts Yougov spricht sich eine überwiegende Mehrheit des Landes gegen eine weitere Zeitumstellung und für die Beendigung dieser Maßnahme aus.

Die Zeitumstellung wurde erstmals im Jahr 1916 während des Ersten Weltkriegs in Deutschland eingeführt, um Energie zu sparen und die Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Durch die Umstellung auf die Sommerzeit wurde die Tageshelligkeit besser genutzt und somit der Bedarf an künstlichem Licht reduziert. In den Jahren danach wurde die Zeitumstellung in vielen Ländern weltweit eingeführt und wieder abgeschafft. Seit 1980 ist die Sommerzeit jedoch in allen Ländern der Europäischen Union einheitlich geregelt.

Die Hauptgründe für die Einführung der Zeitumstellung waren ursprünglich also Energieeinsparung und Unterstützung der Kriegsanstrengungen. Heute wird die Zeitumstellung vor allem damit begründet, dass sie eine bessere Nutzung der Tageshelligkeit ermöglicht und somit Energie spart. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die bezweifeln, dass die Zeitumstellung tatsächlich Energie spart und argumentieren, dass sie zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

In der Umfrage sind natürlich nicht nur Deutsche, sondern auch Einwohner anderer europäischer Länder zum Thema befragt worden. Zumindest in Dänemark (56 %) und Schweden (58 %) sieht es die Mehrheit genauso wie bei uns, wobei hierzulande gar 75 % der Befragten gegen das weitere Umstellen der Uhren ist. Lediglich 18 % halten es für sinnvoll, an der Tradition festzuhalten. Dabei scheint mit 48 % der Stimmen die Sommerzeit die bevorzugte Daueroption zu sein, für die Winterzeit sprachen sich nur 37 % aus. Mal ehrlich, ich persönlich finde diese Umstellung mittlerweile auch überholt, bin aber dennoch das ganze Leben bisher damit ausgekommen, einfach „mitzumachen“. Meinetwegen darf die Sommerzeit bleiben, doch wie seht ihr das? Passend dazu: Dass die Sommerzeit Standard wird, wurde ja schon oft durchgekaut.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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51 Kommentare

  1. Nokiezilla says:

    Ich finde es am Sonntag gut, so arbeite ich in der Nacht von Sa auf So 1h weniger 🙂 Aber prinzipiell gehört dieser Mist mmn abgeschafft.

  2. Hatte diese Woche eine Telco mit einem Türkischen Kunden. Ich war verblüfft, das die 2h vor uns sind, da ich 1h im Kopf hatte und auf Nachfrage kam raus, dass die Türkei vor ein paar Jahren die Umstellung abgeschafft hat, und nur noch Sommerzeit hat. Da wäre ich aber sehr dafür, dass auch in DE endlich einzuführen, ob Sommer- oder Winterzeit permanent ist mir egal.

  3. Typisch Europa… Es wird immer darüber berichtet und diskutiert. Trotzdem wird nichts geändert. Sinnlos. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir die (meiner Meinung nach schlechte) Zeitumstellung auch in 10/20 Jahren noch haben.

    • Weil eine Einigung sehr schwierig ist. Du kannst uns die perfekte Lösung hier ja mal kundtun. Wenn wir in „Zentral-Europa“ weiterhin nur eine Zeitzone haben, dann hat der äußerste Westen und der äußerste Osten halt das Problem mit sehr frühem Sonnenaufgang bzw sehr frühem Sonnenuntergang. Die Lösung wäre daher die Einführung von Zeitzonen, aber so wirklich will auch niemand, dass zB Spanien nicht mehr in der gleichen Zone wie Deutschland ist. Oder wäre das die Lösung für dich?

      • Ragnar Kotzbrock says:

        Natürlich!
        Warum denn nicht?
        Die USA und Russland haben 11 Zeitzonen, da funktioniert’s auch.
        In Europa kriegen sie nicht mal 4 auf die Reihe.
        Und… übrigens, Portugal ist auch schon nicht mehr in unserer Zeitzone.

    • Ja die Diskussion läuft ja schon mindestens 20 Jahre und es hat sich bis heute nicht verändert, weil die ich im Europapalament sich nicht einigen können. Ich bin echt gespannt ob ich die Zeitumstellung noch erlebe.

    • Ja, scheiss Demokratie Da sind Entscheidungen einfach so viel schwieriger durchzuführen.

  4. Wenn wir die Sommerzeit beibehalten, wäre am 21.12. erst um ca. 9:30 Uhr Sonnenaufgang. Wenn wir die Winterzeit beibehalten geht am 21.06. die Sonne schon um 4:10 Uhr auf. Dafür geht sie dann im Sommer eine Stunde früher unter. Ich halte die Umstellung daher immer noch für sehr sinnvoll, um das Sonnenlicht auch dann zu nutzen, wenn ich nicht arbeite, oder im Sommer noch schlafe.

    • Genau meiner Meinung, das Problem ist, das die meisten Bürger leider nicht soweit denken können.
      Sie können meist schon die Frage ob eine Stunde vor oder zurück gestellt nicht richtig beantworten.
      Das so viele Probleme nach der Zeitumstellung haben sollen, kann ich auch nicht auch nicht glauben, wenn man sich mal überlegt wie viele jedes Jahr in den Urlaub fliegen und dann nicht nur eine Stunde Zeitverschiebung haben.

    • Volle Unterstützung.
      Ich verstehe auch nicht, was jedes Jahr wieder diese Diskussion soll.

    • Unterschreibe ich so. Immer dieses Gejammer wegen der Umstellung. Ich glaub die meisten wären überrascht, wenn sie die Auswirkungen erst mal spüren. Ich bin froh das es die Umstellung gibt.

    • Mir geht es wie Dir, aber komme den Leuten bloß nicht mit Fakten.
      Die wenigsten realisieren was es bedeutet. Und wenn das ganze Jahr Sommerzeit ist, wie es sich die meisten anscheinend wünschen, so ist trotzdem nicht dauernd Sommer 🙂

    • Problem erkannt, Problem gebannt:

      Die Lösung besteht schlicht in einer gemittelten Normalzeit, also 30 Minuten zwischen Sommer- und Winterzeit liegend! Dankt mir später.

    • +1
      Bei der „Abstimmung “ vor ein paar Jahren hatten sich um die 1-2% der EU-Bürger daran beteiligt, hauptsächlich aus Deutschland.

      In anderen EU-Ländern besteht kein Interesse an einer Änderung, da dort an den Rändern im Westen und Osten noch extreme Sonnenaufgangs- und untergangszeiten zustande kommen würden.

      Und dann heisst es wieder „Aber die EU kümmert sich nicht um den Willen der Menschen“.
      Nein, stimmt nicht. Die EU-Länder müssen das umsetzen und die wollen das überwiegend im Sinne der Menschen nicht.

  5. Ich bin dagegen, die Sommerzeit beizubehalten, sofern die Zeitumstellung jemals abgeschafft wird. Nicht umsonst heißt die „Winterzeit“ eigentlich korrekt Normalzeit, weil es die für unseren Längengrad normale Zeit ist. Dass die Leute auf die Sommerzeit abfahren, dürfte eher psychologische Gründe haben, weil Sommer eben positiver besetzt ist als Winter.

    • Na ja, was ist schon die „normale“ Zeit? 😉 Hier im Rheinland sind wir eh näher an der GMT als an der MEZ. Aber weil die Zeitzonen in Europa wenig mit Längengraden und viel mit Ländergrenzen sowie mit politisch-ökonomischen Erwägungen zu tun haben, liegt sogar ein Land wie Spanien in der mitteleuropäischen Zeitzone. Daran wird sich wohl auch wenig ändern. Aber zumindest diesen Sommerzeit-Winterzeit-Quatsch (für den es ja keine sinnvolle Begründung gibt) könnte man aufgeben, ob nun zugunsten der WZ (mein Favorit) oder der SZ.

    • Der eine oder andere mag sich wohl an Begriffen wie „Normalzeit“ aufhängen und entlang irgendwelcher Definitionen Dinge „korrekt“ finden oder eben nicht – den meisten geht es meiner Einschätzung nach aber vor allem darum möglichst viel Freizeit bei Tageslicht verbringen zu können. Im tiefsten Winter fangen viele von uns im Dunkeln an zu arbeiten und haben auch im Dunkeln Feierabend. Die verbleibende Freizeit (aka freie Lebenszeit) verbringt man dann ohne Tageslicht. Die Beibehaltung der sog. „Sommerzeit“ auch im Winter würde dies zumindest ein wenig entschärfen.

    • Ganz davon abgesehen ist es im Sommer sowieso zu lange abends hell. Schön für alle, die gern Party machen wollen, aber meinem Biorhythmus gefällt es überhaupt nicht, wenn um 22 Uhr noch die Vöglein zwitschern und die Abendsonne das Zimmer erhellt.

  6. Weltraummann says:

    Dass es abgeschafft werden soll sind sich ja auch alle einig. Nur können sie sich nicht auf die Zeit einigen welche dann dauerhaft gilt. Ein Armutszeugnis.

    Sollen sie einfach wieder den Originalzustand herstellen und gut ist.

  7. Die mehrheit der deutschen, aber die minderheit in Europa… Das ist nun die 80zigste zeitumstellung für mich und wegen mir kann das auch gerne bleiben.

    • Das liegt daran, dass Deutschland so ziemlich in Mitte der Zeitzone liegt.
      Wenn wir die Zeitumstellung einfach sein lassen würden, würde das hier kaum jemand merken.
      Östlich und Westlich sieht das schon wieder anders aus, wenn im Osten schon um 3 Uhr Sonnenaufgang ist oder erst nach Mitternacht Sonnenuntergang im Westen.
      Realistisch gesehen bräuchte zumindest „Osteuropa“ mit Skandinavien eine eigene Zeitzone.
      Wir tun uns mit Frankreich, Benelux, Schweiz, Österreich Italien und Dänemark zusammen, Spanien geht zu Portugal. Aber das ist genau das, was man nicht will.
      Also bleibt diese unsägliche Umstellerei.

      • Da ist was dran. Wir sind schon sehr zentral in der Zeitzone…

        Würde man schon merken. Siehe Kommentar von Florian: „Wenn wir die Winterzeit beibehalten geht am 21.06. die Sonne schon um 4:10 Uhr auf.“ Das wäre kurz vor Feierabend in der Nachtschicht. Ziehe es dann doch lieber vor noch in Bett zu gehen wenn es noch nicht ganz hell ist.

      • „ wenn im Osten schon um 3 Uhr Sonnenaufgang ist oder erst nach Mitternacht Sonnenuntergang im Westen.“

        Also bei deinen Beispielen wäre es mir dann aber auch egal ob die Sonne dann um „erst“ 4 Uhr statt 3 Uhr aufgeht (da bin ich auch noch nicht wach) und schon um 23 Uhr statt 24 Uhr untergeht (da arbeite ich auch schon ne Weile nicht mehr).
        🙂

      • Diese EU-Diskussion ist typisch. Man tut ja gerade so, als fallen alle tot um, wenn man sich endlich auf etwas einigt. Vor der Einführung der sozialen Zeitumstellung sind doch auch nicht alle Europäer beim Schlafen vom Baum gefallen. Wieso tun wir uns so schwer dabei, eine einmal eingeführte, analytische Definition wieder rückgängig zu machen? Kein Wunder wird das mit den Klimazielen nichts, wenn die Gesellschaft schon bei so kleinen Dingen sich zu keinem Konsens durchringen kann.

      • > wenn im Osten schon um 3 Uhr Sonnenaufgang ist oder erst nach Mitternacht Sonnenuntergang im Westen.

        Und wo ist hier ein Problem?
        Dann fangen die Polen eine Stunde früher an und die Spanier eine Stunde später.
        Es ist doch egal, welche Zeit es ist, die Hauptsache, sie wird nicht jedes halbe Jahr hin und her geändert.

      • Ja. Mehrere Zeitzonen in Europa würde ich auch für richtig halten. Aber das will ja keiner. Wahrscheinlich weil es Wirtschaftlicher einfacher zu planen ist EU weit eine Zeit zu haben.

      • Wir bräuchten nicht, wir haben doch 3 verschiedene Zeitzonen. Mitteleuropa in der Mitte. Portugal im Westen -1 Stunde, Finnland, Rumänien und Bulgarien im Osten +1 Stunde.
        Ich verstehe nicht warum man die Zonen nicht beibehalten könnte, eine einheitliche Zeitzone für ganz Europa ist einfach nicht sinnvoll. Jeder behält seine Zeitzone, kehrt zur Normalzeit als Standard zurück und gut isses.
        Das System der unterschiedlichen Zeitzonen in Europa war bisher und wird auch in Zukunft kein Problem sein. Im Geschäftsbetrieb gilt die Regel, dass in der Kommunikation mit einer anderen Zeitzone immer mit der Standard Local Time gerechnet wird. Das ist eine so eingefleischte Vorgehensweise, dass darüber nicht mal extra gesprochen werden muss.

  8. Was juckt es einen, wenn zweimal im Jahr die Uhr um eine Stunde verstellt wird? Jeder normale Mensch wird das problemlos aushalten. Ich verstehe dieses Gejammere nicht.

  9. Jedes Jahr zweimal die gleichen „News“

  10. Susa Richter says:

    „Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Eurotrack-Umfrage der internationalen Data & Analytics Group YouGov, für die vom 17. bis 21. März 2023 2.046 Personen in Deutschland…“

    Lächerlich von der Mehrheit der Deutschen zu sprechen. Es handelt sich bei den Befragten um keine repräsentative Menge.

    Natürlich weiß ich auch, dass es Menschen gibt, die unter der Umstellung leiden. Es gibt aber mindestens genau so viele, die nicht leiden und von denen du einfach nichts hörst, weil sie nicht jammern.

    Für mich überwiegt der Vorteil, dass es im Sommer abends länger hell ist.

  11. Ich wäre für die dauerhafte Einführung der Sommerzeit begleitet von einer feineren Einteilung der Zeitzonen. So bekämen wir trotz Sommerzeit für alle Länder ein vernünftiges Verhältnis von Tageszeit (Sonnenstand) und Uhrzeit. Innerhalb der VS kommt man auch ganz gut mit unterschiedlichen Zeitzonen zurecht. Warum nicht in Europa?

  12. Alle Jahre wieder werden wir von der Zeitumstellung überrascht. So wie uns alljährlich Weihnachten und Neujahr überrascht.

  13. StreetJudge says:

    Die EU kann sich aus guten Gründen (Nord-Süd-Unterschied) sowieso nicht auf eine gemeinsame Zeit einigen, insofern einfach so weitermachen und sich nur freuen, dass die elende Winterzeit für ein halbes Jahr aussetzt.

  14. Ehrlich gesagt, bockt es wen wirklich? Heutzutage stellt sich doch jede Uhr automatisiert um, bedeutet das ich mit der Zeitumstellung eigentlich nichts zu tun habe. Außer, dass ich mehr Sonne habe.

    • Was du schreibst stimmt zwar nicht – Uhren in vielen Heizungsanlagen (Nachtabsenkung), Autos, elektrischen Rolladen stellen sich nicht automatisch um und können auch nicht Mal so eben für 5€ nachgerüstet werden – aber ich sehe da trotzdem kein riesen Problem. Irgendwann werden diese Geräte auch Mal getauscht und selbst so ist das Umstellen kein riesen Akt.

      Aber ich bin auch unsicher, ob wirklich das Umstellen der Hauptbeschwerdegrund ist oder ob es was anderes ist. Mir ist es jedenfalls auch schlicht egal ob die Umstellung abgeschafft wird oder nicht.

  15. Auch wenn ich definitiv für die Abschaffung der Zeitumstellung und für eine dauerhafte Sommerzeit bin, finde ich es doch immer wieder faszinierend, wie genauso regelmäßig, wie die Zeitumstellung im Frühjahr und Herbst stattfindet, über diese berichtet wird. Alle möglichen Medien springen auf diesen Zug auf. Und die Monate dazwischen: nichts! Dabei habe ich es so verstanden, dass die EU noch nach einer gemeinsamen Lösung sucht – und selbst der EU traue ich nicht zu, dass sie dies nur zwei Mal im Jahr machen. Also gibt das Thema sicherlich auch während der anderen zehn Monate etwas Berichtenswertes her?

  16. Wenn, dann Sommerzeit. Man kann sich bei dem Aufreger natürlich fragen, warum Millionen im Urlaub mit Zeitumstellung kein Problem haben oder Schichtarbeiter usw. ?

  17. Das eine Mehrheit die Umstellung abschaffen will, ist Quatsch
    —————————–
    Stand vom: 21.09.2019
    Anzahl der EU-Bürger: ~745 Mio
    => https://de.wikipedia.org/wiki/Europa
    Anzahl der Abstimmenden: 4,6 Mio, davon 3 Mio aus DE
    => https://www.merkur.de/politik/zeitumstellung-soll-abgeschafft-werden-europa-blueht-ein-chaos-11943297.html
    ——————–
    Eine verschwindend geringe Anzahl derer, die abstimmen konnten, soll nun die ‚Mehrheit‘ sein?!

    • @Andi
      Du hast die Einwohnerzahl von Europa angegeben, nicht die der EU
      In der EU leben 446,8 Mio.

      Aber ansonsten hast Du Recht, auch auf die 446,8 Millionen Menschen bezogen haben da gerademal 1% sich an einer Umfrage beteiligt. Und da sind überwiegend Deutsche dabei gewesen.

      • Und wer in einer Demokratie seine Stimme nicht abgibt, der ist selber schuld, wenn es dann anders kommt, als man eigentlich wollte.

  18. Blacky Forest says:

    Woher ist der geschichtliche Text? Dieser ist missverständlich und nicht ganz richtig, da er suggeriert, dass in Deutschland die Zeitumstellung durchgängig seit 1916 vorgenommen wird.

  19. Winterzeit, das ganze Jahr und fertig.

  20. Europa ist ein Kontinent weit im Norden, das ist vielen scheinbar nicht klar. Wenn man die Umstellung nicht hätte, dann hätten wir weit mehr Extreme wie z.B. in Skandinavien, das ja bekanntlich noch weiter im Norden ist als Deutschland. Einige würden da sicher überrascht sein und sich recht schnell die Umstellung zurückwünschen.

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