Zeichen-App Krita wird von Intel unterstützt
Über die Zeichen-App Krita für Windows, Linux und macOS haben wir in der Vergangenheit schon häufiger berichtet. Sie ist kostenlos zu haben und wurde bislang unter anderem durch Spenden finanziert. Nun springt Chip-Gigant Intel ein. Die Krita Foundation freue sich, bekannt geben zu können, dass Intel das erste Fördermitglied des Entwicklungsfonds der Stiftung ist.
Intel und Krita blicken auf eine lange Geschichte der erfolgreichen Zusammenarbeit bei Projekten wie Krita Sketch, der Verbesserung von Multithreading und HDR-Malerei zurück. Diese strategische Zusammenarbeit wird laut der Entwickler eine Reihe neuer Malfunktionen liefern, die die Intel-Core-Hybrid-Technologie der 12. und zukünftigen Generation mit P- und E-Kernen sowie die Intel Arc-GPUs voll ausnutzen, was zu einem leistungsfähigeren Malerlebnis mit weniger Verzögerung führt.
Ein aktuelles Ergebnis der Unterstützung ist die Version 5.1 von Krita: volle Unterstützung für das neue JPEG-XL-Dateiformat. JPEG-XL ist ein neues Bildformat, das eine deutlich bessere Komprimierung und Bildqualität als normale JPG-Bilder bietet. Das Dateiformat ist derzeit in den meisten Webbrowsern als experimentell gekennzeichnet. Gemeinsam mit Intel arbeite man mit den JPEG-XL-Entwicklern und den Chrome-Entwicklern zusammen, um die Interoperabilität sicherzustellen.
Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|
OPPO Find X5 Smartphone, 50 MP Dreifachkamera, 4.800 mAh Akku mit 80W SUPERVOOC Schnellladen, 6,55... | 399,90 EUR | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Krita ist übrigens nicht nur kostenlos, sondern auch Open Source!