Z-Wave: Neue Produkte, Integration in HomeKit und Amazon Echo-Anbindung
Im Bereich Smart Home gibt es zig Lösungen. Eine von ihnen ist das Protokoll Z-Wave. Dieses sorgt dafür, dass sich Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander verstehen und so verkuppelt werden können. Gerade erst endete der Mobile World Congress in Barcelona, da steht die CeBIT 2017 in Hannover bald vor der Tür. Da wird es dann einige neue Produkte zu sehen geben. Neben Produkten der Z-Wave Smart Home-Marke FIBARO werden zahlreiche weitere kompatible Geräte mit Z-Wave Funktechnologie gezeigt.
Erstmals wird in Deutschland der neue KeyFOB von Fibaro offiziell auf einer Messe zu sehen sein, wie Z-Wave kommuniziert. Es handelt sich hierbei um eine 6-Tasten-Fernbedienung zur Steuerung einzelner Geräte und umfangreicher Szenen im vernetzten Zuhause. Zwei neue Produkte will der Hersteller Popp am Z-Wave Stand ankündigen: ein Keypad und einen Wasser-Sensor.
Das Keypad dient der Zutrittskontrolle und kann mittels Pin-Eingabe Z-Wave Türschlösser öffnen und Alarmsysteme aktivieren beziehungsweise deaktivieren. Der neue Popp Wasser-Sensor erkennt Wasserschäden und verfügt über eine Sonden-Verlängerung, die einen Einsatz auch an schwer zugänglichen Stellen, zum Beispiel unter der Waschmaschine, möglich machen soll.
Ebenfalls interessant für alle Amazon Alexa-Interessierten: Das Unternehmen Z-Wave.Me wird die Integration der Amazon Echo-Sprachsteuerung in die Z-Way Smart Home Software demonstrieren. Z-Way wird in verschiedenen Smart Home Gateways wie dem Popp HUB, der My Cloud by Western Digital (WD) und dem RaZberry für Raspberry Pi verwendet.
Für die HomeKit-Dudes aus dem Apple-Universum gibt es auch gute Nachrichten, denn es wird bald ein frisches ZWay-Update geben. Dieses sorgt dafür, dass sich alle Z-Wave Geräte in HomeKit nutzen lassen.
Z-wave ist nicht sicher. Und der Fehler liegt auf dem PHY-Layer und kann nur durch ne neue Implementation/ Interation des Standards ausgemerzt werden.
von daher …. uninteressant….