Xiaomi Mi Band 6 im Test: Jetzt mit SpO2-Sensor und größerem Display

Xiaomi hat im März 2021 das neue Mi Band 6 vorgestellt. Bis es im Handel erschien und ein Testmuster bei mir eintrudelte, verging allerdings etwas Zeit. Ich habe die Mi-Band-Geräte bereits seit der zweiten Generation im Einsatz und empfehle sie im Familien- und Freundeskreis gerne als günstigen Einstieg in die Welt der Fitnesstracker. Das Mi Band 6 bringt nun im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell einen größeren OLED-Bildschirm und einen SpO2-Sensor mit, erhöht aber auch leicht den Preis – von 39,99 auf 44,99 Euro. Ob es immer noch eine Empfehlung wert ist, verrate ich euch im Test.

Das vergrößerte Display hat man übrigens bei nahezu identischen Maßen erreicht, da der kleine Button unter dem Bildschirm weggefallen ist, welcher die Vorgängermodelle zierte. Einerseits wird dadurch der Rahmen um den Screen schmaler, andererseits mochte ich den kapazitiven Button, der einen rasch zum Startbildschirm zurückbringen konnte. Doch dazu später mehr.

Technische Daten des Xiaomi Mi Band 6

  • Display: 1,56 Zoll, 152 x 486 Pixel, bis zu 450 Nits Helligkeit, anpassbare Helligkeit, geschützt durch gehärtetes Glas mit Anti-Fingerabdruck-Beschichtung
  • Bluetooth 5.0
  • Wasserdicht bis 5 ATM
  • 30 Sportmodi
  • Sechs Sportarten automatisch erkennbar (Walking, Joggen, Treadmill, Radfahren, Rudergerät, Ergometer) Ellipsentraining)
  • SpO2-Sensor
  • Schlaftracking
  • Pulsmesser
  • Stressmonitor
  • Atemübungen
  • Tracking des Menstruationszyklus
  • Kamera-Fernsteuerung
  • Akku: 125 mAh
  • Ladezeit: Unter zwei Stunden
  • Standby-Zeit: 14 Tage
  • Weitere Sensoren: 3-Achsen-Accelerometer, 3-Achsen-Gyroskop
  • Maße: 47,4 x 18,6 x 12,7 mm
  • Armband-Länge: 155 bis 219 mm (anpassbar)
  • Begleit-Apps: Mi Wear, Mi Fit, Strava (kompatibel)
  • Kompatibel zu Smartphones ab Android 5.0 bzw. iOS 10
  • Farben: Schwarz, Orange, Gelb, Olive, Elfenbein, Blau
  • Lieferumfang: Mi Band 6, Armband, Anleitung, Ladekabel
  • Preis: 44,99 Euro

Übrigens hat Xiaomi nicht nur die Diagonale des AMOLED-Displays erhöht, sondern auch die Auflösung: Sie steigt von 126 x 294 (Mi Band 5) auf 152 x 486 Pixel (Mi Band 6). Die Anzahl der Workouts, die ihr mit dem Fitness-Armband tracken könnt, steht nun bei 30. Sechs können automatisch erkannt und dann auch erfasst werden. Darunter sind etwa Outdoor Running, Walking und Radahren.

Ausstattung und Verarbeitung

Im Bezug auf die Verarbeitungsqualität ähnelt das Mi Band 6 stark seinem Vorgänger. Mittlerweile weiß ich durch mehr Vergleiche zu anderen Herstellern der unteren Preisklasse noch mehr zu schätzen, was Xiaomi hier bewerkstelligt. So ist das Armband des Mi Band 6 ausreichend flexibel, nicht zu dünn und lässt sich komfortabel öffnen und schließen. Das Entfernen des eigentlichen Trackers ist immer noch etwas fummelig, aber glücklicherweise selten notwendig.

Denn wie schon beim Mi Band 5 kann auch das Mi Band 6 geladen werden, ohne es aus dem Armband zu nehmen. Okay, das Ladekabel wirkt nicht sehr wertig, erfüllt aber seinen Zweck. Es bleibt auch dabei, dass ihr hier einen USB-Hub oder ähnliches benötigt, denn einen eigenen Netzstecker bringt das kleine Ladegerät nicht mit. Das ist aber ja im Bereich für Fitness-Armbänder die Norm.

Das Ladegerät des Mi Band 6 wirkt eher fragil, die Anleitung ist überraschend dick.

Das Ladegerät des Mi Band 6 wirkt eher fragil, die Anleitung ist überraschend dick.

Im Lieferumfang ist auch eine äußerst dicke, gedruckte Anleitung enthalten. Die Dicke dieses kleinen Buches ergibt sich aber primär daraus, dass satte 22 Sprachen abgedeckt werden. Festzuhalten ist, dass ihr hier ein für den Preis sehr wertiges Fitness-Armband bekommt, das ich im Design dezent finde. Das Mi Band 6 will nicht auffallen und wirkt weder billig noch störend am Handgelenk. Das ist auch einer der Gründe, aus denen ich es gerne empfehle.

Praxistest

Xiaomi hat das Display vergrößert und dessen Auflösung erhöht, gibt für das Mi Band 6 aber weiterhin eine Akkulaufzeit von etwa 14 Tagen an. Das mag daran liegen, dass man mit dem Mi Band 5 meistens locker die zwei Wochen Laufzeit überschreiten konnte, auch wenn es da je nach Nutzung natürlich Abweichungen gibt. In meinem Testzeitraum gewann ich aber den Eindruck, dass das Mi Band 6 doch ein wenig kurzatmiger ist. Ja, der Akku hält immer noch vergleichsweise lange. Kam ich aber bei identischen Settings mit dem Mi Band 5 zwei Wochen hin, dann sind es hier nun eher 12 Tage. Wie bereits erwähnt, werden eure Ergebnisse aber stark davon abhängen, wie intensiv ihr Display und auch den neuen SpO2-Sensor nutzt.

Das Xiaomi Mi Band 6 bietet nun auch einen SpO2-Sensor.

Das Xiaomi Mi Band 6 bietet nun auch einen SpO2-Sensor.

Letzteren sagte man ja in Gerüchten schon dem Vorgängermodell nach. Ich empfinde den Sensor eher als Spielerei, zumal die Messungen bei mir sehr variierten: Gab der Sensor etwa bei mir einmal 90 % aus, konnten es wenige Minuten später auch schon 96 % sein. Das konnte ich aber bei anderen Fitnesstrackern ebenfalls feststellen. Ich denke da ist die Genauigkeit noch nicht erreicht. Anders sieht es bei dem Pulsmesser aus: Auch der ist nicht medizinisch genau und wer hier nun Vergleiche mit Brustgurten anstellt, hat auch die falschen Ansprüche an einen Tracker für unter 50 Euro. Die Ergebnisse erschienen mir aber sowohl beim Sport als auch beim Ausruhen oder Arbeiten realistisch.

Wo wir beim Arbeiten sind: Ich tippe jeden Tag viel, dennoch zählte das Mi Band 6 bei mir keine Phantomschritte. Auch mein Stressniveau habe ich mir schätzen lassen: Da kam in der Regel der Wert „Schwach“ mit 49 Punkten heraus. Auch auf diese Ergebnisse würde ich persönlich eher wenig geben. Das Wetter kann das Mi Band 6 ebenfalls weiterhin übersichtlich anzeigen. Auf Benachrichtigungen und Anrufe macht das Armband zusätzlich auf Wunsch aufmerksam. Da solltet ihr aber daran denken der App Mi Fit vorher die notwendigen Freigaben zu erteilen. Minuspunkt: Emojis werden meistens nur als leere Kästchen angezeigt. Jedenfalls war das in meinem Testzeitraum so.

Die Anwendung Mi Fit haben wir im Blog ja ebenfalls schon des Öfteren vorgestellt. Beispielsweise sprach ich zuletzt in meinem Test der Mi Body Composition Scale über die App. Mi Fit bietet euch viele Optionen an, ist aber ein wenig unübersichtlich. Trainings werden allerdings sauber synchronisiert und auch die Steuerung der Musikwiedergabe über das Handgelenk empfand ich als sehr angenehm. Sogar während des Trainings könnt ihr weiterhin die Wiedergabe bedienen. GPS bietet das Mi Band 6 allerdings nicht, so oder so solltet ihr für ein ordentliches Tracking also euer Smartphone parat haben.

Ansonsten schätzt das Mi Band 6 die zurückgelegte Strecke anhand der gezählten Schritte, was extrem ungenau ist. Ich verglich da einmal die Ergebnisse: Das Mi Band 6 meinte, ich hätte 5 km zurückgelegt, laut GPS waren es aber 8,5 km. Die automatische Erkennung von Workouts funktioniert hingegen wunderbar. Lauft ihr beispielsweise los, ohne das Tracking zu aktivieren, dauert es wenige Minuten und dann wird euch angeboten, das Training zu erfassen. Geführte Atemübungen, eine Weltuhr und das Zyklus-Tracking sind ebenfalls an Bord. Auf Wunsch könnt ihr das Armband auch verwenden, um die Kamera eures Smartphones auszulösen.

Watchfaces gibt es ebenfalls reichlich, die findet ihr im „Shop“, auch wenn sie nichts kosten. Viele sind allerdings auf den chinesischen Markt zugeschnitten und zeigen Charaktere, von denen man hierzulande eher nichts gehört haben dürfte – etwa Figuren aus der chinesischen Animationsserie „The Legend of Qin“. Ich habe allerdings bei der Bedienung anfangs oft den kapazitiven Button vermisst. Stattdessen seid ihr nun auf das Wischen angewiesen, wollt ihr zu einem vorherigen Screen zurückkehren.

Weitere Anmerkungen

Es wäre schön, wenn Xiaomi die Datumsanzeige anpassen würde: Es wird erst der Monat und dann der Tag angezeigt – so wie es etwa in den USA gehandhabt wird. Das Aufladen des Mi Band 6 dauert im Übrigen ca. zwei Stunden, wenn ihr von etwa 0 auf 100 % kommen wollt – das ist vertretbar, da man je nach Nutzung nur alle paar Tage bzw. sogar nur alle paar Wochen laden muss. Das Schlaftracking ist weiterhin verbesserungswürdig: Lag ich still im Bett, schaute aber vor dem Einschlafen noch ein paar YouTube-Videos, erfasste das Wearable dies z. B. bereits als Schlafenszeit.

Freuen werden sich viele aber über die vielen Detailfunktionen, wie etwa auch eine PAI-Anzeige oder einen Pomodoro Timer. Es ist schlichtweg nicht zu leugnen, dass Xiaomi zum ausgerufenen Preis von 44,99 Euro viel fürs Geld bietet. Allerdings behaupte ich, dass sich das Upgrade von einem älteren Modell nur dann für euch lohnt, wenn ihr explizit scharf auf das größere, hochauflösendere Display oder eben die SpO2-Messung seid. Für mich hat der verbesserte Bildschirm in der Tat einen Unterschied gemacht, denn da springt direkt ins Auge, dass die Anzeige eben nicht nur größer, sondern auch schärfer ist.

Fazit

Das Xiaomi Mi Band 6 ist eine gelungene Weiterentwicklung. Primär ist es das verbesserte Display, das den Kauf aus meiner Sicht lohnenswert macht. Den SpO2-Sensor finde ich zu ungenau. Auch stört mich, dass der frühere, kapazitive Button nun fehlt, was die Navigation anfangs etwas erschwert. Das ist aber eben der Preis, den man für den vergrößerten Bildschirm bei nahezu identischen Maßen zahlen muss.

Ergonomisch gefällt mir das Mi Band 6 sehr gut und das dezente Design macht es zu einem unauffälligen Begleiter. Mal ehrlich, zum ausgerufenen Preis, der traditionell bei den Mi Bands zudem immer rasant schnell fällt, kann man hier einfach nicht meckern. Das Xiaomi Mi Band 6 bietet viele Funktionen an und zählt Schritte, misst den Puls in anpassbaren Intervallen und ist auch ein schöner Reminder für Benachrichtigungen.

Ein Traum wäre es natürlich, wenn es nun endlich auch ein Modell mit GPS gäbe – und sei es auch als ein vielleicht etwas teureres „Mi Band Pro“ oder dergleichen. Dann hätte man hier wirklich die perfekte Einstiegslösung. Auch so dürfte das Xiaomi Mi Band 6 aber weiterhin im Einstiegssegment die Standard-Empfehlung bleiben, um Hobby-Sportlern einen Einblick in die Welt der Fitness-Armbänder zu geben.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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24 Kommentare

  1. Ich war und bin im Grunde Fan dieser Mi Bänder, aber ohne GPS würde ich heute sowas tatsächlich wohl nicht mehr kaufen. Viele wird das nicht stören, ich aber finde es ganz gut, auch mal ohne Smartphone loslaufen und trotzdem die Strecke aufzeichnen zu können.

    • Naja, das Hauptfeature der Mi Bänder ist die Akkulaufzeit. Je mehr Features desto geringer wird sie. Ich würde keins Fitnessband/Smartwatch kaufen die nur 1-2 Tage hält. Eine Woche sollte schon mindestens drin sein, dann braucht man Ladekabel auch nicht immer mitnehmen wenn man mal übers WE verreist.

      • Das dürfte nicht das Problem sein. Ich hatte eine ganze Weile eine Amazfit BIP, die hatte auch GPS an Bord und trotzdem eine Akkulaufzeit von mehreren Wochen.

    • Juhu, endlich mit NFC und Google Pay!

  2. Man liest leider recht oft, dass die gemessenen Werte absolut nicht stimmen, weder Sauerstoff noch Puls

    • Christian S. says:

      Habe mit der Pulsmessung ganz andere Erfahrungen gemacht: ich muss regelmäßig Blutdruck und Puls messen und stelle immer wieder fest, wie genau das Mi Band (5 aktuell) diesen misst.
      Auch die Schlafüberwachung funktioniert erstaunlich gut und ich kann die im Testbericht angegebene Diskrepanz nicht bestätigen: lese ich Abends noch oder spiele mit dem iPad rum, wird bei mir „im Bett“ aber nicht „schlafend“ getrackt. Ebenfalls erstaunlich genau.

    • Zählt es die Schritte jetzt zufällig oder zuverlässig 😉

    • Sauerstoff Messungen sind eigentlich nie genau wenn nicht zweiseitig gemessen wird. Wer da gute Werte möchte kauft sich eher eines der klassischen Geräte die man sich über den Finger stülpt/klemmt (ab 30€).

  3. Also bei mir wird beim Datum erst der Tag und dann der Monat angezeigt,,

  4. Sascha S. says:

    Ich empfehle auf jeden Fall für die Mi Bänder die App „Notify & Fitness for Mi Band“. Die ist wirklich top und holt aus eurem Band alles raus, was Benachrichtigungen und Modifikationen angeht. Außerdem kann man mit sehr vielen Anbietern seine Daten ganz einfach synchronisieren und es gibt tolle Auswertungen für all die Daten. Die App ist der offiziellen meilenweit voraus. Habe aktuell das Mi Band 5 und bin zufrieden (hatte vorher das 3er). Werde wohl dann beim 7er wieder zugreifen 😀

    • Wolfgang D. says:

      @Sascha S. „App „Notify & Fitness for Mi Band““
      Damit werden aber auch nicht die Benachrichtigungen auf dem Phone gelöscht, wenn man die auf dem Tracker löscht. Dazu geht das Löschen auf dem Band nicht mal einzeln, nur alle oder keine. Oder ich bin wieder mal zu doof mit den dicken Fingern auf dem Winzbildschirm. Mir ist außerdem die Einstellerei in N&F mittlerweile zu komplex, speziell wenn wie empfohlen, der Betrieb ohne die Mi Fit App läuft.

      Und das ist *der* (mein) Hauptkritikpunkt an den Huami Bändern. Schicke ich wohl wieder zurück. Für 24h Tracking sehr schön unauffällig, und am Tag läuft die Ticwatch zusätzlich am anderen Arm für leserliche Nachrichten, Uhrzeiten/Datum/Kalender, Payment.

  5. Thomas Müller says:

    Das Ding kann also weder die SPO2 noch den Puls und auch nicht die Schritte korrekt messen? Warum sollte man sich so ein Gerät dann zulegen?

    • So habe ich das auch verstanden – wo ist dann der Sinn, wenn die Daten doch nicht stimmen?

    • Dieses kann übrigens die teure AppleWatch genauso schlecht, ist halt technisch bedingt.

      Bei den Schritten gehe ich von einer falschen Angaben der Körpergröße aus.

    • Bitte nochmal den Text richtig lesen:
      Das Band zählt die Anzahl der Schritte sehr wohl korrekt, die Diskrepanzen kommen erst bei der daraus abgeleiteten Gesamtstrecke – ohne korrekte Schrittlänge kann so eine Berechnung halt nicht funktionieren.

  6. Das Problem der Datumsanzeige kann ich nicht bestätigen. Bei meinem Mi Band 6 wird das Datum als „20.6 SO“ dargestellt.

  7. So wie ich das sehe sind die Armbänder vom 5er kompatibel? Bei Amazon findet man viele, die für 5/6 passen. KAnn ich dann davon ausgehen, dass mein Edelstahlarmband was ich fürs 5er gekauft habe auch beim 6er passt?

  8. Wer sich für die Genauigkeit der Messungen interessiert, bzw die Grenzen des bevorzugten Gadgets wissen möchte, dem kann ich den YT Kanal von „The Quantified Scientist“ empfehlen. Der macht mit die komplexesten Tests diverser Fitnessbänder & SmartWatches die ich bisher gesehen habe.
    https://www.youtube.com/channel/UChNWxrTlmh4IRSevon1X93g

  9. Ich werde wohl mein Mi Band 5 weiter benutzen, das Band 4 habe ich auch übersprungen wegen zu wenig Neuem. Das große Display ist mir eine Neuanschaffung vom Band 6 zu wenig. Der SPO 2 Sensor ist eher nice to have anstatt must have. Bei Messungen mit meiner Mi Watch kommt immer das selbe raus, von daher brauche ich den Sensor auch nur bedingt.

  10. das 5er gibt’s heute für Primekunden für 20 EUR 😉

  11. Hat das Mi Band 5 auch schon einen Pomodoro-Timer oder ist der erst beim Mi Band 6 hinzugekommen?

  12. Das SPo2 ist bei mir irgendwie ausgegraut, woran kann das liegen, habe das Band ganz neu

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