Xiaomi Mi Band 5: Vorstellung am 11. Juni

Das Xiaomi Mi Band 5 geistert seit einigen Wochen durch die Medien. Bisher steht im Raum, dass die neue Version des Trackers ein größeres Display haben wird – nämlich 1,2 Zoll. Auch Funktionen sollen im Vergleich zum Vorgänger neu hinzugekommen sein, beispielsweise soll das Mi Band 5 SpO2- oder Blutsauerstoffsättigung messen. Ferner wird wohl eine Zyklusüberwachung an Bord sein – und Funktionen, um als Assistant Amazon Alexa aufzurufen. Derweil gab es in den letzten Berichten viel Hick Hack um NFC. Da hieß es erst, NFC sei in der globalen Variante an Bord, dann hieß es, dass es doch nicht so komme. Der ganz aktuelle Stand ist nun aber, dass man seitens Xiaomi bekannt gegeben hat, dass man das Mi Band 5 am 11. Juni vorstellen wolle. Vermutlich wird es erst einmal die Vorstellung für China sein, aber auch Deutschland dürfte wenig später im Rahmen des „Global Launchs“ mit dem Mi Band 5 versorgt werden. Und um zum wiederholten Mal den NFC-Spin zu bekommen: Ein neues Gerücht besagt, dass es nun doch für unseren Markt an Bord sein könnte…

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. NanoPolymer says:

    Spontan fällt mir nichts ein wozu ich NFC im Mi Band benötige. Spontan würden wohl viele sagen Bargeldlos bezahlen.

    Das macht für mich als iPhone Benutzer keinen Sinn. Der Vorteil übers Smartphone ist ja das jede Transaktion automatisch mit einen Code (Pin, Touch- oder Face ID) geschützt ist. Spart dann auch die eventuell zusätzliche Eingabe dessen am Terminal der Kasse. Mit Face ID ist das auch einfach super komfortabel.

    Würde dann bedeuten das dann nur Kleinstbeträge wieder gehen und alles drüber erfordert wieder die Kartenpin. Zusätzlich muss man eh das Smartphone dabei haben. Also kann ich gleich dabei bleiben.

    Gehe mal davon aus unter Android ist das ähnlich bis gleich abgesichert.

    Oder gibt es noch andere Vorschläge die Sofort damit möglich wären?
    Kann zumindest derzeit den Hype darum ob NFC endlich dabei ist nicht nachvollziehen will mir kein akuter Fall einfällt denn ich damit abbilden wollen würde.

    • Sebastian says:

      Bei den Smartwachtes unter Android (zumindest mit WearOS) war es doch so das diese nur einmal entsperrt werden muss. Und solange die Uhr dann nicht abgelegt wird bleibt die Uhr für Zahlungen „freigeschaltet“ so das keinerlei Pin-Eingabe notwendig wird.

      Zudem wäre es ja durch bereit gestellte Token an sich möglich eine gewisse Anzahl von vorgängen ohne Internetverbindung (und somit ohne Smartphone) abzuwickeln.

      Daher kann man daraus schon was machen es hängt eben nur vom Anbieter ab.

      • NanoPolymer says:

        Du beschreibst genau das Szenario welches man (oder der überwiegende Teil, du ja schon) auf gar keinen Fall haben möchte. Das würde bedeuten einer läuft an dir vorbei und bucht einfach was ab. Wieso wohl packen deshalb viele ihre Karten in extra Hüllen. Gerade das Smartphone in Verbindung mit der PIN etc gilt hier momentan als am Sichersten. Das beschriebene von dir ist ein absolutes Sicherheitsrisiko. Habe auch gerade mal geguckt wie Apple das mit der Watch macht und hier gelten dann wieder die gleichen Limitierungen wie bei den Karten, Logisch.

        • Nein – die Watches funktionieren wie dein iPhone
          -> du musst die Aktion erst auslösen damit sich das Apple / Google Pay Fenster öffnet & der NFC Chip aktiviert wird
          Beim iPhone musst du jedoch dein Gesicht hinhalten, bei den Watches ist klar das du sie trägst, da beim anlegen nach einem Pin gefragt wird – deshalb muss dort kein PIN mehr eingegeben werden

          • NanoPolymer says:

            https://support.apple.com/de-de/HT201239
            „Je nach Geschäft und Zahlungsbetrag musst du möglicherweise einen Beleg unterschreiben oder deine PIN eingeben.“
            – explizit unter dem Punkt Watch.
            Die Watch verhält sich wie eine Giro- oder Kreditkarte.
            Was richtig in dem Fall ist, Sicherheit.

        • Um abzubuchen, braucht man aber ein Terminal und das muss angemeldet sein. Es wird leicht den Dieb zu finden. Ich sehe hier eher das Problem, dass das MiBand gestohlen wird und dann damit bezahlt wird.

          • ->
            soweit ich weiß muss man bei den MiBändern auch einen Code eingeben sobald man die Uhr ablegt bzw anlegt

            • K.A. Ohne WearOS/WatchOS funktioniert GPay/ApplePay nicht. Da muss Xiaomi eine eigene Lösung wie Samsung/Garmin entwickeln. Aber das haben sie nicht mal in China gemacht. Ich glaube es läuft alles über AliPay.

          • NanoPolymer says:

            Stimmt, gab da mal Fälle in der Vergangenheit. Mittlerweile wohl nicht mehr möglich, zumindest bei dem Anbieter wo das mal ging in D. Wenn das aber wieder lukrativ werden würde denke ich finden die da zwischenzeitlich wieder einen Weg,

    • Liegt wohl daran, daß iPhone Nutzer beim NFC ja auch nichts anderes machen dürfen. Kopfhörer und andere Wearables koppeln ist für andere aber ein Argument.

      • NanoPolymer says:

        Punkt. Meine Sony BT Kopfhörer können das, der Vorteil ist hier gegenüber der normalen Einrichtung aber jetzt auch nicht vorhanden. Ist auch nicht so das ich alle 3 Tage da was neu Kopple, eher so alle 5 Jahre. Wichtiger wäre mir dann eher mehrere Geräte parallel koppeln zu können was gerade bei den aktuellen True Wireless Hörern nicht so angesagt ist.

    • Nutze Apple-Pay nicht, aber bei meiner Uhr unter Wear OS mit Android sind 5 Transaktionstoken gespeichert, das heißt bis zu fünf mal bezahlen geht auch ohne Verbindung zu einem Mobile.
      Und ich finde es enorm praktisch, geht einfach schnell. Parkhaus, ÖPNV, Einkaufen: Kurz hinhalten und das wars. Seitdem damit auch die Sorge vorbei ist, falls der Smartphone-Akku mal leer ist, ohne Geld dazustehen, gehe ich oft ohne Geldbeutel aus dem Haus.
      Und wie Face ID bei dir super komfortabel funktioniert, wenn mit Maske beim Rewe stehst, das interessiert mich schon 🙂

      • NanoPolymer says:

        Und du musst da keinen Code eingeben, sind die Beträge den nach oben gedeckelt?

        Im letzten Fall wird der Code direkt abgefragt den ich bei Höheren Beträgen mit Karte eh eingeben müsste am Terminal. Bequemlichkeit ja, aber niemals zu Lasten der Sicherheit.

    • Auf dem Mi Band 4 gibt es die Option, das Band sperren zu lassen, wenn man es abnimmt, sprich man muss ein Passwort eingeben. Falls hier Google Pay dabei ist, könnte ich mir vorstellen, dass man erst einen Code auf dem Band eingeben muss, bevor Bezahlung via NFC möglich ist.

  2. Mein 4er spinnt, gibt wohl den Geist auf. Seit 3 Tagen keine automatische Pulsmessung mehr, egal was ich einstelle. Habe auch schon ’ne Alternativ-App ausprobiert, die kann auch keine Daten auslesen.
    Die Pulsmessung an sich funktioniert noch, manuell geht es.
    Mangels Pulsmessung auch kein Schlaftracking.
    Muss ich wohl auf das 5er warten. 🙂

  3. Für mich ist das Thema MiBand zuende. Zu viele Fehlmessungen, dann Mal NFC ja, dann wieder nein.
    Ich habe mir nun eine Fenix 6x Pro gekauft und darauf läuft das bezahlen per NFC Klasse.

    • Weil sich die Gerüchte widersprechen, ist das Thema für dich zu Ende? Okay…

    • Markus M. says:

      Weil ein € 25 Mi-Band nicht perfekt funktioniert, kaufst du dir eine Uhr für € 600? Klingt logisch.

      Weil der Radio-Sound bei meinem VW Golf nicht perfekt ist, hab ich mir jetzt einen Bentley bestellt. Thema erledigt.

  4. Also ich weiß nicht, wo das Display größer sein soll? Rein optisch visuell sieht’s doch genauso groß aus wie beim 4er.

    Die BIP-S an meinem Handgelenk hat 1,28″ und da sieht man einen Unterschied zum 4er bzw. 5er…

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