Xiaomi 15 Ultra bekommt einen speziellen Pro Grip für Kamera-Feeling
Das Xiaomi 15 Ultra steht vor der Tür. Das Gerät nutzt laut letzter Berichte einen 200-Megapixel-Sensor für die Super-Telekamera. Das neue Xiaomi-Modell präsentiert sich mit einem Kamera-Setup, das durch sein Design an Leica-Kameras erinnert. Diese Ähnlichkeit ist kein Zufall, denn Xiaomi arbeitet bei der Bildverarbeitung mit dem Unternehmen zusammen. Nicht verwunderlich ist es da, dass es einen Pro Grip gibt, der vorab geleakt ist. Mal schaue, was der Spaß die Kunden kosten wird. Leica selbst brachte neulich einen Grip für das iPhone raus, der 300 Euro kostet – mit einer solch hohen Summe wird Xiaomi vermutlich nicht ums Eck kommen.
Und sonst so? Die Hauptkamera des Xiaomi 15 Ultra nutzt einen Sony LYT900-Sensor im 1-Zoll-Format mit 50 Megapixeln und optischer Bildstabilisierung. Hinzu kommen eine 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit Samsung-Sensor sowie zwei Teleobjektive: Ein 50-Megapixel-Modul von Sony für dreifachen optischen Zoom und die erwähnte 200-Megapixel-Kamera von Samsung für 4,3-fachen optischen Zoom.
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Nett, aber das sieht nicht sehr praktisch bei Aufnahmen im Modus „Portrait“ (hochkant) aus. Eigentlich der Goldstandard mittlerweile für Material, das bei Social Media ausgespielt werden soll.
Das „Photography Kit“ richtet sich an Fotografen. In der klassischen Fotografie dominiert das Querformat. Will man Hochformat, dreht man die Kamera hochkant.
Das Smartphone drehen will aber niemand. Deshalb gibt es in Social Media fast nur noch Hochkant-Videos.