X: Elon Musk will das klassische Bankkonto ablösen

Elon Musk will bei X auch einen eigenen Bezahldienst einführen. Was genau das am Ende heißen wird, ist aber noch offen. Da Musk anno dazumal auch in den Anfängen von PayPal an Bord gewesen ist, könnte er hier eine ähnliche bzw. erweiterte Strategie verfolgen. In internen Meetings soll der Milliardär bereits verkündet haben, er wolle so weit gehen, dass X quasi alles in Sachen Finanzen bündeln könnte. Nutzer der Dienstleistungen würden dann im Grunde gar kein Bankkonto mehr benötigen.

In den USA arbeitet X bereits daran, sich die notwendigen Lizenzen zu sichern. Geht es nach Musk, dann könnte man wohl noch vor Ende 2024 mit den entsprechenden Diensten loslegen. Eingeplant sind auch Debitkarten, der Geldverleih und mehr. Dass man das alles aber zeitnah auch in Europa ins Rennen schicken wird, ist eher unwahrscheinlich.

Musk möchte aus dem ehemaligen Twitter einen Dienst „für alles“ machen. Da gehören für ihn auch Finanzdienstleistungen dazu. Es dürfte aber nicht ganz so einfach sein, die User dazu zu bringen, ihre Finanzen in die Hände von X zu übergeben, nehme ich an. So ist das Vertrauen in das soziale Netzwerk in den letzten Monaten eher geschwunden. Vermehrt geriet man eher für das Abspringen von Werbekunden und den laschen Umgang mit Desinformationen in die Schlagzeilen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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43 Kommentare

  1. Den wurmt immer noch, dass er sich damals mit seinem X nicht durchsetzen konnte.
    Bei mir hat er damit jedenfalls keine Chance.

    https://de.wikipedia.org/wiki/X.com

  2. Was der Herr Musk so alles will … Auch „klassische“ Konten sind keine Geldkassetten mehr, sondern digitale Dienste. Wenn er nur sowas wie ein X-Paypal mit Debit- oder Kreditkarten etablieren will, macht er nix anderes, als es die klassischen Banken jetzt schon haben. Aber klar, wenn Elon das macht, ist es natürlich was gaaanz Neues und Innovatives und Weltbewegendes und Weltveränderndes. Gott, ist der Mann selbstverliebt.

    • Nein du hast es nicht verstanden, Musk will eine App erschaffen, die alles hat und kann, siehe WeChat im asiatischen Raum.
      Er will was Innovatives oder Weltbewegendes? Nein quatsch, er will mit auf den Zug und nicht abgehengt werden!

      An Amazon sieht man ja ganz gut, das wir gerne alles von einer Firma haben wollen (ich zähl mich nicht dazu), es ist ja viiieeel bequemer, jeder Fingerdruck ist einer zu viel!
      Also alles aus einer Hand und wenn man dann nicht nur Daten von Twitter hat sondern wirklich alles von dir, macht das nochmal Cash. Transaktionen? Cash. Viele Nutzer/Werbung? Cash

      Zudem braucht er endlich mal ein vernünftiges Standbein. Tesla ist ja nur eine riesige Blase, die Autos nicht Mittelmaß, die versprochene Technik ist erlogen, da fährt nichts alleine sicher 😀 nicht umsonst hat man ja anscheinend getäuscht und betrogen.

      SpaceX ist auch nur eine Kindheitsfantasie, aber in US und A ist ja alles möglich, die glauben wahrscheinlich wirklich noch an Santa Claus.

      Seine Selbstverliebtheit ist doch nur schein, irgendwie muss er doch seinen ganzen Ramsch verkaufen.

      • Hmm…also Tesla verkauft sich weltweit wie geschnitten Brot, die Fahrzeuge spülen Geld in die Kassen, führen die Zulassungsstatistik an und SpaceX ist von der Nutzlast-Kosten ins All so dermaßen günstig geworden, dass etablierte „Staatskonzerne“ wie NASA nur noch ungläubig danebenstehen.

    • Du musst das aus einer US-amerikanischen Perspektive sehen, nicht aus einer europäischen oder deutschen. In den USA werden z.B. Gehalt, Miete, Rechnungen, etc. immer noch sehr oft mit Schecks bezahlt. In Deutschland wirkt es völlig anachronistisch im Jahr 2023 ein Stück toter Baum mit handgemalter Unterschrift per Sackpost durch die Gegend zu schicken oder irgendwem persönlich in die Hand zu drücken statt eine Überweisung zu tätigen oder für die Miete einen Dauerauftrag einzurichten. Überweisungen und Daueraufträge sind in den USA quasi Raketentechnik.

      Aus deutscher Sicht wirkt Musks Ankündigung natürlich völlig gaga – die gelebte Realität im Bankwesen der USA allerdings auch und deshalb ist die Ankündigung vielleicht doch nicht so gaga. Das wird sich zeigen.

  3. blahblubber says:

    wäre es nicht einfacher und billiger für musk gewesen, ein neues unternehmen zu gründen, statt für eine horrende summe twitter zu kaufen, dort den großteil der mitarbeiter zu entlassen und von der ausrichtung das unternehmen einmal komplett durch den mixer zu jagen?

    • Ich vermute mal, das hätte er gerne gemacht, nachdem er bei Twitter genauer in die Bücher geschaut hat … aber leider war er ja so blöde, eine verbindliche Kaufzusage abzugeben. Andererseits, er braucht die Nutzerbasis. Twitter zu einem Drittel oder Viertel des Preises wäre vermutlich ideal gewesen, dann hätte er Zeit & ev. Mittel gehabt, das Ding gesundzuschrumpfen, ohne den irren Substanzverlust hinzulegen, und nach und nach umzubauen. Allerdings bleibt das Problem des Vertrauens, gerade wenn es um Geld geht … und so wie ich N26 niemals meine Kohle geben würde, so auch nicht Musk. Er ist halt leider imstande und stellt dein Konto nach der Lektüre eines Gaga-Tweets aus Russland alles auf Rubel um, so wie er den Ukrainern im Krieg mal eben das Internet abklemmt … .

    • Ich glaube da ging es zum Großteil einfach nur ums Prinzip…

    • Karsten Mitka says:

      Soweit ich weiß, hat er dort nur die ganzen Zensurfaschisten entlassen, also alles richtig gemacht. Erschreckend ist eher die Anzahl dieser und Zuckerberg und Google suchen bestimmt noch ein paar Zensierer, anderer Arbeitgeber, gewohnte „Arbeit“.

      • Ich hab über 10 Accounts an diese Zensurfaschisten verloren und ich komme nie mehr zurück. Auch unter Musk ist mein letzter Account geflogen. Nur noch Nannys da draußen unterwegs, schrecklich.

  4. Ja….nein ^^

    Ich würde mal tief in die Glaskugel blicken und sehe da kein Erfolg.
    Spannend ist die Entwicklung aber trotzdem!

  5. Jemand Anders says:

    Ich würde weder X, noch Meta oder einer anderen Social Media Plattform mein Geld anvertrauen… nachher werde ich gesperrt und kann nicht mehr aufs Geld zugreifen?

  6. Die Banken wollen sparen und schließen ihre Filialen. Der Trend geht zu Online Konten. Mit welcher App ich dann mein Geld verwalte ist dann nur noch Geschmacks- und Vertrauenssache. Wer das Rennen dann macht entscheidet dann bei vielen der Preis fürs Konto. Wenn Elon günstiger ist als die anderen Banken, wird das laufen.

    • Meine Bank (C24) verlangt keine Kontoführungsgebühren, MasterCard + Girocard sind kostenlos, und es gibt derzeit 4 % Zinsen – wie sollte Musk das unterbieten?

      • Die DKB hat auch mal genau so gestartet (mit anderen Zinsen) und sogar mit einer richtigen Kreditkarte (keine Debitkarte wie bei C24) und was ist übrig geblieben: Girokonto nur kostenlos mit fixem Geldeingang, Kreditkarte (nicht Debit) kostenpflichtig, Girokarte kostenpflichtig. Nur noch die Debitkarte ist kostenlos. Wird bei der C24 Bank nicht anders sein, sobald ein paar mehr Kunden angelockt würden. Dann kann Musk das leicht unterbieten – zumal Musk als Einzelperson schon mehr Geld hat, als das Gesamtvermögen, was bei der C24 Bank eingelagert ist.

        Trotzdem würde ich X als Finanzapp nicht nutzen.

    • Jens mander says:

      So ein bisschen geht es dann ja doch auch ums Vertrauen.
      ….und wenn ich mir anschaue, wie Musk bei Twitter willkürlich die Nutzungsbedingungen (und den Namen!) ändert:
      Wenn es keine Krypto-Währungen mehr zu kaufen gibt und kein nigerianischer Prinz mehr Geld von mir haben will, dann würde ich vielleicht darüber nachdenken, Musk ein paar Euro anzuvertrauen. Aber vermutlich würde ich auch dann eher an einem besonders kalten Tag verbrennen und mir daran die Hände wärmen.

    • ^Hallo Henry „Der Trend geht zu Online Konten. Mit welcher App ich dann mein Geld verwalte ist dann nur noch Geschmacks- und Vertrauenssache. “ Vertrauen hat mit Seriösität zu tun. Seeriös sind Menschen , sowohl im Unternehmen wie in den Institutionen die die Unternehmen kontrollieren und die Personen, die im Konfliktfall in den Gerichten Recht sprechen. Und nein, da vertraue ich lieber der örtlichen Sparkasse, dem deutschen und europäischen Finanzaufsichtsbehörden und der europäischen und deutschen Gerichtsbarkeit als Trump- und Musk-Land. Da ist ein Dagobert Duck und seine Geldspeicher ja noch serieöser . Und dann evtl. x-Mäßig noch Werbung beim Banking … oder gar .. nehmen sie gleich noch dies und das Angebot mit, klicken sie auf „in den Warenkorb legen“ und kaufen Sie mit einer Transaktion gleich noch eine Teddyfellmütze und ein jahresabo tinder … danke nein. Dann lieber langweiliges Homebanking a la Sparkasse oder Raiffeisenbank.

  7. es gibt ja auch viele überzeugte Elonianer, die werden das sogar ganz ungeduldig erwarten

  8. Ned Flanders says:

    Wäre das nicht mal ein interessantes Thema für eine Umfrage hier im Blog? „Würdet Ihr X eure Bankdaten/Bezahlungen anvertrauen?“ Würde mich ernsthaft interessieren.

  9. Bei dieser Art der Zentralisierung, lässt sich dann ein Leben noch besser abschalten… Love it! one account to rule them all.

    https://www.ft.com/content/9c2ec1b4-4cf5-4c10-af3a-8d6e9f942e5b
    https://www.cbc.ca/news/politics/emergencies-act-banks-ottawa-protests-1.6353968

  10. Und ein Jahr später steht dann Musk vor Gericht, weil er Kundeneinlagen benutzt hat um Schulden von X zu bedienen. (Dies sagt meine Glaskugel voraus, ja sie liest aktuell viel zu viel über den Prozess gegen Sam Bankman-Fried.)

  11. Sorry, aber in Musk habe ich kein Vertrauen. Deshalb: Geld gehört zu einer Bank/Sparkasse/Genossenschaft, aber nicht zu einem Typen wie ihm.

    • Warum zu einer Bank?
      Warum nicht auf ein dezentrales und eigens überprüfbares (Finanz-) Netzwerk setzen?

      • Vielleicht weil es ein solches Netzwerk aktuell nirgends gibt, nichts in Sicht ist, was so etwas sein könnte, völlig unklar ist, wie ein solches Netzwerk überhaupt funktionieren sollte und damit eine solche Option nicht in Frage kommt?

        • Informiere Dich mal über Bitcoin.

          • Habe ich schon lange gemacht – aber was hat Bitcoin o.ä. mit dem hier geforderten Finanznetzwerk zu tun? (Ausser, dass er eindrucksvoll bewiesen hat, dass das Konzept als Währung völlig untauglich ist, was allerdings schon mit ein bisschen Nachdenken jedem vorher klar hätte sein sollen)

  12. … mir wird langsam klar, warum in Deutschland im Jahre 2023 immer noch Faxgeräte in Gebrauch sind. #digitalexperten

    • Hallo Eric, tja warum ist Deutschland so … robust? FAX ist
      niederschwellig – wer ein Telefon und einen Kopierer bedienen kann kann ein FAX bedienen
      – keine Kenntnis von speziellen Apps , Betrriebssystemen , noch nicht mal ein PC oder Smartphone muß man haben , nur einen Telefonanschluß und ein FAXgerät.
      Digital ist nicht immer besser. Datenbanken z. B. zeitungsarchive auf mikrofilm funktionieren – bei Tageslicht und entsprechenden Projektionsgeräten – sogar stromlos, Licht und eine passive Optik reichen.
      Denk mal drüber nach – nur weil# digital hinterm Hashtag steht ist das nicht immer die einfachere Lösung. Analoog kann einfacher weil niederschwelliger sein. Bin nicht gegen neue Technik, nutze sie ja selber – aber diese dumpfe Verteufelung und Belächelung etablierter Kultureller Errungenschaften aus der vor-PC-‚Welt empfinde ich als eine sehr eindimensionale und engstirnige Denke.

      • Mira Bellenbaum says:

        Ich bringe es mal auf den Punkt!
        Es ist hirnlos und dumm.

        Von Redundanz habe „die“ noch nie was gehört.
        Z.B. das Digitalradio hat viel Vorteile, keine Frage,
        aber versuche einmal etwas zu empfangen ohne Strom!
        Davon haben die Dumpfbacken keine Ahnung und fordern das komplette abschalten von UKW!

    • Ragnar Kotzbrock says:

      Hm! Kennst du etwas besseres, bei dem man einen rechtssicheren Bericht darüber bekommt, dass der Empfänger die Nachricht erhalten hat?

  13. „Es dürfte aber nicht ganz so einfach sein, die User dazu zu bringen, ihre Finanzen in die Hände von X zu übergeben, nehme ich an. So ist das Vertrauen in das soziale Netzwerk in den letzten Monaten eher geschwunden.“

    Für X und Musk ist nicht wirklich entscheidend, wie die deutschen Aluhüte ticken. Denen läuft der Sabber von den Lefzen, aber entscheidend ist, wie die US-Amerikaner darüber denken. Und die denken oft deutlich anders. Ich würde empfehlen einfach mal abzuwarten, was Musk aus dem Ex-Twitter noch machen kann, oder ob er doch irgendwann den Stecker zieht und die Reste verscherbelt.

  14. Das wäre der letzte Laden, dem ich irgendetwas finanzielles anvertrauen würde. Vorher gefriert die Hölle!

  15. Mira Bellenbaum says:

    Nahe zu jedem würde ich mein Geld anvertrauen, aber dem ganz sicher nicht!

  16. Ist schon mal jemanden aufgefallen, dass Elon Musk – Themen hier auf stadt-bremerhaven.de die meisten Klicks und meisten Kommentare erzeugt? 28 bis jetzt. Eins muss man lassen, er weiß wie man alle über ihn reden lassen kann. Das konnte vorher nur Steve Jobs.

  17. Es gibt doch bereits seit Jahren das Gerücht, dass er eine „Everything-App“ für den Westen aufziehen möchte. So wie Wechat in China soll man alles über eine App machen können (Chat, News, Bezahlen, Entertainment, etc.). Versucht er nun Twitter in diese Richtung auszubauen?

    • Logischer wäre es, dass es die Handy-Anbieter machen. Die sind doch viel näher an der Hardware dran, als er. Verstehe ich nicht. Oder will er auch eigene Handys bauen?

  18. wenn ich mir anschaue, wie viele neurechte für den blauen deppenhaken geld ausgeben, würde es mich auch nicht wundern, wenn die gleiche altright-fraktion auch stück für stück eine X-WeChat-Finanzapp nutzen würde.
    und zwar aus ideologischer überzeugung und um „den anderen“ eins auszuwischen.

    das schlimme ist:
    es könnte funktionieren.

    ich beobachte einige leute am rande meiner filterbubble, die genau das ankündigen und sagen: „ich behalte mein girokonto erstmal noch, buche dann aber einen großen teil zu X rüber und schaue, was elon mir damit so bieten kann.“

    eine kritische / profitable masse weltweit aus unterschiedlichsten beweggründen zu erreichen könnte tatsächlich klappen.

    beruhigend finde ich dabei, wie dass einige teslafahrer aus meiner bekanntschaft mittlerweile zu audi und MB zurück gegangen sind. nicht, weil sie die auto so sehr überzeugen, sondern weil sie sagen „ich schmeiße dem spinner nicht noch mehr geld hinterher.“

    • Ich habe mir den Haken geholt. Und werde mir auch den Premium+ Haken holen, der heute morgen vorgestellt wurde. Aber ich bin deswegen nicht rechts. Ich bin FDP-Wähler. Und die machen mit der linken Ampel zusammen die Regierung.

  19. Ich habe nach 13 Jahren letzte Woche mein Twitter Konto gelöscht. In den letzten zwei jahren kommt da nur noch Dreck. Beim löschen habe ich festgestellt das 95% der Leute denen ich folge eh nicht mehr auf der Plattform aktiv sind. Diese Plattform wie sie sich aktuell darstellt will ich nicht durch von mir erstelltem Content unterstützen.

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