WordPress Playground: WordPress im Browser

Entwickler und Neugierige brauchen WordPress nicht mehr unbedingt auf einem Server oder lokal betreiben, um auszuprobieren. Nutzer können im WordPress Playground direkt im Browser loslegen. Hier wurde unter anderem die MySQL-Datenbank durch eine dateibasierte SQLite-Datenbank ersetzt, ein Service Worker fungiert als Webserver und übersetzt Browseranfragen in WordPress-Antworten. Wozu das Ganze? Die Entwickler beschreiben es so:

  • Probieren Sie einen Block, ein Theme oder ein Plugin aus
  • Erstellen Sie eine komplette Site, speichern Sie sie und hosten Sie sie
  • Testen Sie Ihr Plugin mit vielen spezifischen WordPress- und PHP-Versionen
  • Betten Sie eine echte, interaktive WordPress-Site in Ihr Tutorial oder Ihren Kurs ein
  • Präsentieren Sie ein Plugin oder Theme auf Ihrer Website
  • Vorschau von Pull-Anfragen aus Ihrem Repository
  • …oder führen Sie WordPress sogar lokal mit dem VisualStudio Code-Plugin

Wer im Bereich der Entwicklung unterwegs ist, dem sei der Thread bei Hackernews empfohlen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.
Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.