WordPress Backup in die Dropbox
Zwar sichert mein Hoster Daten und Datenbanken automatisiert, aber dennoch kann man ja (zusätzlich) andere Wege gehen. Es gibt eine Vielzahl von WordPress-Plugins, die eure Daten zu Google Drive oder in die Dropbox schicken – und ich habe echt viele davon ausprobiert. Hängengeblieben bin ich seinerzeit beim fehlerfrei funktionierenden WordPress Backup to Dropbox. Die Installation und Arbeitsweise könnte kaum einfacher sein. Nach Hochschieben auf euren Server und dem Aktivieren des Plugins erfolgt die erste, kurze Einrichtung. Diese Einrichtung beschränkt sich lediglich auf das Verbinden / Authentifizieren des Plugins mit eurem Dropbox-Account.
WordPress Backup to Dropbox legt danach im Unterordner Apps eures Dropbox-Ordners ein Verzeichnis an, in denen die Backups landen. Weiterhin lässt sich lediglich einstellen, ob das Plugin einen Unterordner erstellen soll und wann es automatisiert etwas sichern soll. Funktioniert gut und wer bislang keinen Drang hatte, seine WordPress-Installation und die dazugehörigen Daten zu sichern, der sollte sich jetzt vielleicht mal ein paar Minuten Zeit nehmen. Alternativen? Klaro – jeder halbwegs vernünftige FTP-Client lässt sich zumindest für Datenbackups eurer WordPress-Installation nutzen. Wie immer gilt: viele Wege führen nach Rom – findet den, der euch am besten passt.
Das hat gestern Nacht meinen Server überlastet! 😉 45000 Bilder waren einfach zu viel des Guten! 😉
@Raiden: Leider ist die Meldung relativ nichtssagend. Evtl. fehlende Zugriffsrechte? Ein Blick in die/das System Log des Servers bringt Klarheit.
Ja da werde ich das plugin gleich mal bei meinem privaten blog installieren.
Habe Backup to Dropbox auch mal verwendet.
Hat irgendwann nicht mehr funktioniert (Multisite Installation)
– wenn ich mich recht erinnere hat es sogar meinen Blog damals ebenfalls eine ganze Weile außer Gefecht gesetzt (@Florian) . . .
Das letzte Plugin dieser Gattung welches ich nach all dem noch testen möchte ist tatsächlich BackWPup.
Der Author [Daniel Hüsken] hat mir versichert dass es bei ihm „jeden
Tag läuft“ http://backwpup.de/forums/topic/multisite/#post-251
. . . na dann 🙂
Wenn das Projekt aber wieder nach absehbarer Zeit in die Knie geht
bleibt das manuelle FTP-Backup als einziges übrig – schnell und zuverlässig geht das!
Immer grausam dieses Scenario wenn man nach der Deinstallation eines Plugins feststellen muss dass da außer in so Einträgen wie in den „Recently used plugins“ (fass ich natürlich nicht an) noch jede Menge andere Datenbank Leichen von deinstallierten Plugins zu finden sind weelche man dann erfahrungsgemäss schon löschen kann.
Das macht keinen wirklichen Spass und die Unsicherheit wie lange der Blog anschliessend noch läuft bleibt übrig . . .