Die Entwickler von WordPress haben Version 6.0.3 veröffentlicht. Mit diesem Update schließt man bei einem der meist eingesetzten Content-Management-Systeme im Internet einige Schwachstellen. 16 sind es an der Zahl, die in verschiedeneren Modulen gefunden wurden – größtenteils handelt sich es um Probleme mit dem Cross-Site-Scripting. Sofern das automatische Update bei euch aktiviert ist, solltet ihr bereits mit WordPress 6.0.3 unterwegs sein.
Geschlossene Schwachstellen
Stored XSS via wp-mail.php (post by email) – Toshitsugu Yoneyama of Mitsui Bussan Secure Directions, Inc. via JPCERT
Open redirect in `wp_nonce_ays` – devrayn
Sender’s email address is exposed in wp-mail.php – Toshitsugu Yoneyama of Mitsui Bussan Secure Directions, Inc. via JPCERT
Media Library – Reflected XSS via SQLi – Ben Bidner from the WordPress security team and Marc Montpas from Automattic independently discovered this issue
CSRF in wp-trackback.php – Simon Scannell
Stored XSS via the Customizer – Alex Concha from the WordPress security team
Revert shared user instances introduced in 50790 – Alex Concha and Ben Bidner from the WordPress security team
Stored XSS in WordPress Core via Comment Editing – Third-party security audit and Alex Concha from the WordPress security team
Data exposure via the REST Terms/Tags Endpoint – Than Taintor
Content from multipart emails leaked – Thomas Kräftner
SQL Injection due to improper sanitization in `WP_Date_Query` – Michael Mazzolini
RSS Widget: Stored XSS issue – Third-party security audit
Stored XSS in the search block – Alex Concha of the WP Security team
Feature Image Block: XSS issue – Third-party security audit
RSS Block: Stored XSS issue – Third-party security audit
Fix widget block XSS – Third-party security audit
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