Windows 11: Startseite der Einstellungen wird interaktiv und dynamisch

Microsoft arbeitet intensiv daran, eine neue Einstellungs-Startseite für Windows 11 zu veröffentlichen. In einem kürzlich ausgerollten Update für Windows Insider im Beta-Kanal (Windows 11 Insider Preview Build 22621.2262 und 22631.2262) hat Microsoft eine Startseite mit interaktiven Karten eingeführt. Diese ermöglichen es den Nutzern, schnell auf verschiedene Einstellungen zuzugreifen, wie beispielsweise Gerätepersonalisierung, Bluetooth-Kontrollen, Kontowiederherstellung und mehr.

Darüber hinaus werden auf der Seite empfohlene Einstellungen angezeigt, die sich basierend auf den individuellen Nutzungsmustern ändern. Dadurch erhalten Anwender Verknüpfungen zu den Einstellungen, die sie am häufigsten verwenden, wie z. B. Anzeige, Ton und Suchberechtigungen. In dieser Version sehen Nutzer bis zu sieben Karten, weitere werden bald folgen, so das Unternehmen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. Die sollten mal lieber den ganzen Mist rückgängig machen, sondass man sich Windows wieder anpassen kann!
    Ich sag nur: Standardapps für Musik, Video usw sowie diverse Anpassungen, die nimmer möglich sind.
    Warum beschneidet und bevormundet Microsoft so dermaßen den Nutzer?!!

    • Naja Google hat doch seine Einstellungen auch umgebaut, anstatt alle gibts da auch Empfehlungen.

      • Gut möglich, ich nutze Google nicht (bis auf ein Postfach für Registrierungen, Bestellungen usw. – dies aber über ein Mailprogramm und nicht im Browser … so bekomme ich davon nichts mit).

    • Das geht doch noch alles…? Du kannst Standard-Apps für jede Datei in den Einstellungen festlegen.

  2. Also ich kann in Win 11 in den Einstellungen unter „Standard-Apps“ nach wie vor einstellen, welcher Datentyp von welchem Programm standardmäßig geöffnet werden soll….

    • Ja schon – aber man muss jedes Dateiformat einzeln auswählen!
      Wie in Windows 10 generell zu sagen VLC für Videoformate, IrfanView für alle Bildformate … das geht nimmer.

      • Über die Systemeinstellung-Menü für „Standard-Apps“ kann man wohl (unterstützten) Apps wie z.B. Firefox oder Google Chrome alle Typen gleichzeitig als Standard definieren. Dafür gibt es eigenen Button „Firefox/Google Chrome als ihren Standardbrowser festlegen“.

        VLC und IrfanView bieten über ihren Einstellungen, die Verknüpfungen zu setzen, dafür muss die Anwendung als Admin ausgeführt werden.

        Ich sehe da keine „Bevormundung & Beschneidung“. Einzig allein kann ich mir vorstellen, dass die Entwickler müssen hinter jede Anwendung sich mal an die neue Umgebung anpassen, wie es Notepad++ der Fall war (Kontext-Menü).

      • Beide Tools haben in Windows 11 nicht verloren. Die Microsoft eigenen Apps bieten hier den gleichen Funktionsumfang

        • VLC würde ich widersprechen, die native App bietet nicht alle Codec und ist leichtgewichter bei der UI. Die Foto-App kann wahrscheinlich mit Irfanview mithalten, das kann ich mir vorstellen.

        • Netter Versuch – der ist so plump, dass er bei mir beinahe funktioniert hätte :-).

        • Ernsthaft?
          Du findest daß die Foto und Video Player von MS das Optimum sind?

          Beide nicht mal im Ansatz!

          Ohne XnView hätte ich keinen Spaß am Fotografieren!

  3. raum für die präsentation der microsoft produkte oder anderer empfohlener store apps

  4. Interaktiver und dynamischer = Sachen ungefragt aufdrängen von den Microsoft gerne hätte dass du sie aktivierst oder noch schlimmer abonnierst!

  5. Die sollen sofort (und zwar umgehend bis vorgestern!) die Gruppierung der Taskleistensymbole mit Bordmitteln in allen Versionen abschaltbar machen, statt mit lauter unwichtigem Blödsinn herumzuspielen! Es gibt immer mehr Menschen, die mit Windows 11 auf dem Firmenlaptop arbeiten müssen!

  6. Ja super, dann sieht jeder dort etwas anderes und Support wird noch schwieriger.
    Personalisierung von Systemeinstellungen wäre jetzt nicht das erste, was mir bei Windows zur Verbesserung einfällt.

  7. Erst mal sollte Microsoft *alle* Systemeinstellungen ins neue Design (und Zugang) überführen oder eben entfernen. Seit wie vielen Jahren dauert das schon?

  8. So lange ich das klassische Rechtsklick-Menü weiterhin nur über die Registry als Standardansicht auswählen kann, interessiert mich der Rest recht wenig. Das war die schlechteste und unnützeste Änderung von W10 zu W11, absolut nervig…

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