Windows 11: Microsoft kündigt neue Funktionen an
Nutzer von Windows 11 bekommen bald neue Funktionen spendiert. Dies gab Microsoft am 26. Januar bekannt. Das Unternehmen nannte seine Quartalszahlen und sprach auch über Dinge, die man mit Windows 11 so schaffte. Da ging es dann auch um Neuerungen – wobei einige von diesen vielleicht für versierte Nutzer, die schon in der Vergangenheit testeten, gar nicht so neu sind. Nächsten Monat bringe man beispielsweise die öffentliche Vorschau an den Start, die zeigt, wie Nutzer Android-Apps unter Windows 11 über den Microsoft Store beziehen können – da sind bekanntlich die Partner Amazon und Intel mit am Start. Dazu gibt’s Verbesserungen der Taskleiste mit Stummschaltung und Aufhebung der Stummschaltung von Anrufen, einfacheres Freigeben von Fenstern sowie die Einführung von zwei neuen, neu gestalteten Apps, nämlich Notepad und dem Media Player.
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Ich sehe keinen Nutzen auf 11 umzusteigen. Vielleicht lohnt ja Windows 12 den Umstieg?
Die stöndigen kosmetischen Änderungen an Betriegssystemen nerven mich mehr, als das sie Anreiz sind.
Und die Featuritis bittet zumeist nichts produktives.
Was soll es auf OS-Ebene denn Neues geben? Ein OS dient dazu einen Abstraction-Layer zur HW zu liefern, Programme starten zu können und Files zu verwalten und dies für den Benutzer mit einer grafischen Oberfläche.
Das kann jedes OS seit Jahrzehnten. Um in die Presse und die Blogs zu kommen bleibt halt nur permanent die Oberfläche zu verändern. Deshalb werden ja auch Dinge wie Darkmodes gefeiert, als wäre die Welt neu erfunden worden.
genauso ist es doch auch bei Android-Updates. Ob nun Android 10, 11 oder 12 macht meist kaum Unterschiede in der täglichen Nutzung. Nur Sicherheitsupdates wären praktisch. Solange es Sicherheitsupdates für Windows 10 gibt, steht es nicht wirklich Windows 11 in etwas nach. Außer man ist auf spezielle Features angewiesen, welche auch immer das in dem jeweiligen Fall dann sind.
Wie wäre es z.B. Features aus Win 10 zu integrieren? Das nervige Gruppieren in der Taskleiste sollte kein Zwang sein.
Am meisten nervt mich das fehlende Drag ’n Drop von Dateien in die Applikationen in der Taskbar (z.B. Explorer) … Gibt es hier eventuell abhilfe?
Dafür gibt es momentan nur Drittanbieter Apps, die dies dann ermöglichen. Es soll auch wieder von Microsoft integriert werden, irgendwann 2022. Aber ja, warum hat man dieses Feature abgeschafft?
Wo es bei allen OS noch Weiterentwicklungen braucht ist der Bereich der Bedienungshilfen für Menschen mit den verschiedensten Handycaps. Screenreader, optisches Signaling für Menschen mit Hörbehinderungen oder Gebärdenavatare per KI,, aber auch Darstellungsanpassungen für Leute mit kognitiven Problemen. Entweder durch eigene Lösungen wie z. B. integrierte Vergrösserung oder Screenreader oder standardisierte Schnittstellen für Soft- und Hardware für Drittanbieter. Neben den „großen“ wie MS oder Apple tun hier auch Chrome OS und Fire OS inzwischen einiges und sind teilweise sehr gut dabei. Die oft so hoch gelobten Linuxe sind , gerade bei ihren grafischen Oberflächen, hier oft ganz hinten