Windows 11 auf mehr als 400 Millionen aktiven Geräten installiert
Windows 11 hat laut internen Daten von Microsoft die Marke von 400 Millionen monatlich aktiven Geräten erreicht und soll bis Anfang 2024 eine halbe Milliarde erreichen. Obwohl es länger gedauert hat als bei Windows 10, ist es nicht unerheblich, die unterschiedlichen Startbedingungen zu berücksichtigen. Die Einführung von Windows 11 verlief im Vergleich zu Windows 10 mit seiner aggressiven Werbestrategie relativ ruhig, da das Betriebssystem nur für PCs ab 2018 unterstützt wurde, was das Upgrade von Haus aus für einige Nutzer ausschloss. Dennoch hat Windows 11 die Erwartungen von Microsoft wohl übertroffen.
- UNGLAUBLICH GROSS, UNFASSBAR DÜNN ¬− Das 15" MacBook Air gibt dir mit seinem großen Liquid Retina...
Die nächste Version von Windows (Windows 12?) ist für 2024 geplant. Sie wird auf einer neuen Plattform namens Germanium basieren und verspricht revolutionäre KI- und Cloud-Funktionen. Windows 12 soll zudem eine aktualisierte Desktop-Oberfläche einführen. Man werde auch den Schwerpunkt auf KI-Erfahrungen legen. Mit dem kommenden System wird erwartet, dass bestehende Funktionen erweitert werden, angedacht sei auch die Analyse von Bildschirminhalten und kontextbezogene Aufforderungen sowie die Identifizierung von Objekten und Text in Bildern. Einige KI-Funktionen erfordern möglicherweise spezielle Hardware für optimale Leistung.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Windows 11 ist in meiner Umgebung nur dort angekommen, wo man neue Rechner gekauft hat.
Selbst jene Rechner, die Win 11 könnten, laufen weiter unter Win 10, den Win 11 bietet nichts, was den Umstieg lohnt oder gar notwendig macht.
Die umfassende „Analyse“ in den nächsten Betriebssystemen erinnert mich einzig daran, das Alles und Jedes überwacht (und kontrolliert) werden kann. Früher dachte man immer, die Dystopien würden von Oben eingeführt, jetzt werden sie freiwillig willkommen geheißen: Update genannt.
Der nächste Entwicklungssprung wäre dann wohl, das die kommenden „revolutionäre KI- und Cloud-Funktionen“ solche sind, wo das Betriebssystem ohne Nutzer auskommt und diese überflüssig macht.
Dann wäre die KI wohl wirklich intelligent.
Beste Windows bisher, würde nie wieder zurück auf Windows 10 wollen, reicht schon wenn ich am patchday an einem der Kinderzimmer Geräte kurz Windows 10 managen muss. xD