Windows 10: Installation von KB5035849 endet mit Fehler 0xd0000034

Wir berichteten gestern über die Windows-Updates im März. Eines von ihnen macht bei vielen unserer Leser Probleme, nämlich KB5035849, das unter Windows 10 (Version 1809 (LTSC)) mit dem Fehler 0xd0000034 kläglich scheitert. Das Update selbst soll Schwachstellen schließen und Probleme mit der Bildschirmtastatur beheben. Laut Microsoft wolle man das Problem mittlerweile behoben haben. Falls das bei euch nicht der Fall ist, versucht es einmal mit dem manuellen Update des Paketes, die entsprechende .msu-Dateil lässt sich im Microsoft Update Catalog herunterladen und dann von euch installieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Mit ein Grund warum ich meist immer den Windows Update für >30 Tage ‚pausiere‘! Oft installiere ich Updates nur manuell (wenn wie jetzt mal keinen Katastrophenwarnung veröffentlicht wurde)

    • Herr Hauser says:

      Ist ja nicht so das es immer Probleme gibt bzw. bei allen diese Probleme dann auftreten.

    • Sinnvoll, ich warte 2 Wochen 🙂

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Eure Verzögerungstaktik ist NICHT sinnvoll. Bevor ihr Windows Updates so lange herauszögert, solltet ihr am Patch-Tag (jeder 2. Dienstag im Monat) die Sicherheitshinweise lesen.
      Es gibt immer wieder Sicherheitslücken, die werden bereits aktiv angegriffen, BEVOR MS endlich ein Update dazu herausbringt. Kriminelle verfolgen die Patch-Ankündigungen aufmerksam und versuchen aus den Patches die dahinter stehenden Sicherheitslücken abzuleiten. Bei schweren Sicherheitslücken kann man daher sicher seinn, dass Kriminelle die Lücken recht bald nach dem Update-Tag angreifen.

      Nur wenn am Patchday KEINE wichtigen Sicherheitsupdates ausgerollt wurden, kann man sich Zeit lassen. ABER NUR DANN. Windows ist das Hauptangriffsziel im Netz. Die Angriffe laufen vollautomatisiert, es gibt also keine Ausrede „wieso sollte man gerade mich angreifen“.

      Was man nicht machen sollte, sind Windows Vorschau-Updates zu installieren. Die bekommt man gerne aufs Auge gedrückt, wenn man selbst aktiv nach Updates sucht. Mit den Vorschau-Updates stellt ihr euch als Versuchskaninchen zur Verfügung. Bei der bescheidenen Qualitätssicherung bei MS ist das nicht zu empfehlen.

      Nochmals: WICHTIGE Sicherheitsupdates (siehe Meldungen bei Heise Security, hier im Blog, bei borncity, …) sollte man ZEITNAH einspielen, nicht erst 14 Tage warten.
      Ich sehe die Notwendigkeit auch nicht. In den letzten 10 Jahren hatte ich bei den Rechnern die ich betreue (ca. 40 Geräte) ganz selten auf einzelnen Geräten ein echtes Problem mit Updates. Manchmal habe ich viel Arbeit, weil ein Update sich nicht installieren lässt, aber Boot-Probleme etc sind EXTREM selten.

      Wenn ihr sicher gehen wollt, wartet zwei Tage und verfolgt die Meldungen. Dann sollte bei Milliarden PC-Installationen ein Fehler bereits aufgefallen sein. Aber wartet nicht länger, wenn es um kritische Lücken geht.

    • NanoPolymer says:

      Einfach nie manuell Updates anstoßen reicht schon das du ganz hinten mit den Updates eingereiht wirst. Aktuell so von MS bestätigtes Verhalten.

      Passiert so was wie hier kriegst du das gar nicht mit. Traurig das man so handeln muss. Als Betatester missbraucht zu werden hab ich aber einfach keine Lust.

  2. @Caschy
    Es geht um dieses Update von Januar, das bringt bei jedem Installationsversuch nur Fehlermeldung.
    Das Netz ist voll von genervten Usern

    „2024-01 Sicherheitsupdate für Windows 10 Version 22H2 für x64-basierte Systeme (KB5034441)“

    • verstrahlter says:

      Bei mir war irgendwann auch Schluss; und es hing ein Update dauerhaft.
      Nichts half, die meisten Tips waren üblich schwachsinnige Beschäftigungstherapien ohne Sinn, Zweck und/oder Bezug. Das was manche Leute schon seit Jahrzehnten machen, aber noch nie was gebracht hat; völlig sinnlos irgendwelche wirren Befehle basierend auf Computermythen reinhacken.

      Irgendwo hatte ich dann gelesen, dass eine der bei Installation automatisch generierten Systempartitionen zu klein sein könnte.
      Nachdem ich die mit ~575 mB belegte auf 1,5 gB erweitert habe, sind letztendlich zwar knapp 920 mB frei …
      Dafür liefen aber endlich alle verfügbaren Updates durch und das Problem ist für mich endlich gelöst.

      Wär natürlich mal geil, die Fehlercodes vernpnftig aufzulösen.

  3. Hatte keine Probleme mit dem Update

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