Windows 10: Insider Preview 21286 im Dev-Channel veröffentlicht

Microsoft verteilt gerade Build 21286 für Windows-10-Insider im Dev-Channel. Mit dabei sind natürlich zum einen wieder zahlreiche Fehlerbehebungen, aber auch ein paar neue Funktionen. So integriert man nun unter anderem die sogenannten News & Interests in die Taskleiste, ihr könnt dort also direkt einen Blick auf aktuelle Nachrichten und weitere interessante Themen wie das Wetter und mehr werfen. Das Ganze ist dazu noch personalisierbar, ihr dürft also festlegen, von welchen Quellen ihr zukünftig häufiger oder seltener Nachrichten angezeigt bekommen möchtet. Solltet ihr vom Feature gar keinen Gebrauch machen wollen oder euch davon sogar gestört fühlen, dürft ihr jenes per Rechtsklick auf die Taskleiste einfach deaktivieren.

Showing news and interests on the taskbar with the flyout of content just for you.

Neu ist auch, dass ihr Speicherplätze nun direkt in den Einstellungen erstellen dürft. Was mit Speicherplätzen gemeint ist, die konzeptionell an RAID erinnern? Nun, Microsoft erklärt es wie folgt:

Mit Speicherplatz können Sie Ihre Daten vor Laufwerkfehlern schützen und den Speicher im Laufe der Zeit vergrößern, während Sie Ihrem PC Laufwerke hinzufügen. Mit Speicherplätzen können Sie zwei oder mehr Laufwerke in einem Speicherpool gruppieren und die Kapazität dieses Pools verwenden, um virtuelle Laufwerke (als Speicherplätze bezeichnet) zu erstellen. Diese Speicherplätze speichern in der Regel zwei Kopien Ihrer Daten. Wenn also eines Ihrer Laufwerke ausfällt, haben Sie weiterhin eine intakte Kopie Ihrer Daten. Bei niedriger Kapazität können Sie dem Speicherpool einfach weitere Laufwerke hinzufügen.

Managing Storage Spaces in the Settings up via Settings ></div></figure><p>System > Storage.” width=”517? height=”409? /></a></p> <p>Go to <strong>Settings > System > Storage</strong> and click the <strong>Manage Storage Spaces </strong>under “More storage settings” to get started.</p> <p><strong>This feature is rolling out to a subset of Insiders in the Dev Channel at first, to help us quickly identify issues that may impact performance and reliability. Rest assured they will be gradually rolled out to everyone in the Dev Channel.</strong></p> <h2><strong>Introducing New File System Command Line Tool DiskUsage</strong></h2> <p>As some Insiders have noticed, we’re working on an enhancement to the file system utilities family – called <code>DiskUsage</code>, enabling users to view and query disk space usage via the command line. With DiskUsage, you can now track files and directories which are consuming excessive amount of space on the drive. It scans the specified directory recursively or the entire drive with detailed information on how much each subfolder is using. It also supports extensive filtering and output customization options.</p> <p>For example: <code>>> diskusage /d:1</code></p> <p>This will display the used space under each folder of the current directory.</p> <p>Get started today by typing <code>diskusage /?</code> in a command line window for more options and usage information.</p> <figure class=

Eine weitere neue Option erlaubt es euch, beim Starten einer Linux-Distribution via WSL direkt beliebige Linux-Befehle ausführen zu lassen. Als Beispiel nennt man hier einen Befehl, mit dem jeder Startvorgang der Distribution mit Uhrzeit und Datum geloggt wird. Dazu muss die Datei /etc/wsl.conf bearbeitet werden, Informationen hierzu erhaltet ihr in der Ankündigung. Ebenfalls nicht unerwähnt sollte bleiben, dass es nun zwei neue Wiederherstellungs-Modi für die Windows File Recovery gibt: den Regular und den Extensive Mode. Der Regular Mode ist eine schnelle Wiederherstellungsoption für NTFS-Dateisysteme und der Extensive Mode beinhaltet eine gründliche Suche, die für die meisten gängigen Dateisysteme gilt.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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