WhyNotWin11 2.7: Frischer Look und neue Features
von caschy | 9 Kommentare
Das Tool WhyNotWin11 hat ein Update auf Version 2.7 erhalten. Die Software, die die Windows 11-Kompatibilität prüft (und die ich 2021 hier vorstellte), bringt einige Neuerungen mit.
Eine der wichtigsten Verbesserungen ist die Unterstützung für Windows PE. Ebenso wurde die GPU- und CPU-Erkennung beschleunigt. Das Tool gleicht jetzt zuerst die Grafikkarte mit einer Liste bekannter DirectX 12 FL12 GPUs ab, bevor es auf dxdiag zurückgreift. Das verbessert auch laut des Entwicklers die „DirectX 12 FL12“-Erkennung unter Windows 8/8.1 und Windows PE. Die Listen werden automatisch über GitHub aktualisiert.
Für Fans von CrystalDiskInfo/Mark gibt es ein neues Theming-System. Die sogenannten 2.0-Themes ermöglichen mehr Anpassungen bei Bereichen, Textfarben und erlauben sogar Hintergrundbilder. Die älteren 1.0-Themes bleiben weiterhin nutzbar. Neue Themes lassen sich auch über Gruppenrichtlinien konfigurieren. Wer die Beispiel-Themes ausprobieren möchte, findet diese in der ExampleThemes.zip. Weiterhin ist das Ganze Open Source und hier zu finden.
Reinholer: Ab dem 14. Oktober gibt es off. keinen Support mehr für Windows 10. Außerhalb der EU kann man sich welchen für 1 Jahr erkaufen, wir brauchen das nicht und haben noch 1 Jahr Ruhe.
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Dieses tool is halt misleading!
Du kannst Windows 11 trotz diesem ganzen Quark installieren das geht.
musst entsprechende keys setzen.
wir hatten das ja auch schon hunderte mal 😀
microsoft hat das setup skript selber so gebaut dass es die ergebnisse aus den kompatbilitätsabfragen ignorieren kann. wenn man die registry keys entsprechend setzt!
was halt im umkehrschluss dann auch bedeutet dass sie das auch wieder anders machen konnen sodass das setup die ergebnisse nicht mehr ignoriert.
man muss nichtmal selbst die entsprechenden Keys setzen, macht mittlerweile alles Rufus. Funktioniert hervorragend. Hatte bisher nie ein Problem mit Win11 auf inkompatible Geräte.
Erzähl bitte.
Ich habe versucht Secure Boot zu aktivieren, dann wird meine SATA-SSD mit Windows 10 vom BIOS nicht mehr erkannt. Und ich habe befürchtet, dass ich mit Secure Boot nicht mehr ins Linux booten kann, genau das Gegenteil ist aber passiert: Ubuntu bootet ganz normal von der M.2 SSD.
Inplace aus Windows 10 zu Windows 11:
1. ISO bei MS downloaden
2. ISO als virtuelles DVD-Lw bereitstellen
3. cmd als Admin ausführen
4. „setup.exe /product server“ im cmd ausführen
5. Klick auf: Weiter, Weiter, OK, Installieren
6. ca. 30-40 Minuten später läuft Windows 11
You are welcome 🙂
Du kannst das natürlich installieren, aber es gibt keine Garantie, dass noch alles funktioniert. Beispiel: Fujitsu Esprimo Q920 mit Intel Core-Prozessor 4th Gen, Win 11 läuft. Nur die Audio-Ausgabe über HDMI ist kaputt, damit als HTPC nicht mehr brauchbar. Auf Treiberupdates kannst du lange warten, ist ja nicht mehr im Support.
Es gibt insgesamt gar keine Garantien für gar nichts im echten Leben. Es klappt oder es klappt halt nicht.
No shit, Sherlock? Das ist eben eins der Kompatibilitätsprobleme, die out of support auftreten können , für dich kostenfrei getestet. Registry-Hacks für die Installation des neuen Betriebssystems hin oder her. Eine neue Grafikkarte passt in einen Mini-PC nun mal nicht rein.
Bin dieses Jahr auf Zorin OS umgestiegen und vermisse ehrlich gesagt nichts.
Zugegeben, Gaming ist tatsächlich nicht ganz so einfach. Aber dafür kann man ja auch ein „leeres“ Windows als dual boot drauf lassen.
2 Rechner habe bis auf den Chip, Ryzen 2 in Intel i5 8 Gen, die Voraussetzungen, die haben ich mit der oben gezeigten Methode ohne Probleme auf Win 8 gehoben. Beim 3. Rechner sind allerdings soviel rote Lampen an, dass ich mir hierfür für nicht ganz 300€ ein Aufrüstkit hole und dann auch wieder Ruhe habe. Neue PC habe ich nicht unter 600€ gefunden.