Was war noch einmal…? Google Dictionary für Chrome hilft
Der kurze Tipp für alle, die viel im Netz lesen und ab und an mal über ein Wort stolpern, dessen Definition sich nicht gleich erschließt: Google Dictionary. Schon lange erhältliche, im März 2014 aktualisierte Erweiterung für Google Chrome, die für euch Definitionen von Wörtern nachschlagen kann. Nach der Installation der Erweiterung könnt ihr in den Einstellungen der Erweiterung festlegen, dass bei Doppelklick auf ein Wort innerhalb eines Textes nach der Definition für das Wort gesucht wird.
Stolpert ihr über ein Wort, so doppelklickt ihr dieses einfach und die Erweiterung aus dem Hause Google kredenzt euch eine Definition des Wortes. Wer den Doppelklick nicht mag, der kann auch andere Trigger in den Einstellungen der Erweiterung festlegen. Einen ersten Blick in die Einstellungen solltet ihr eh werfen, da die Erweiterung sonst von Englisch als Ausgangssprache ausgeht.
Interessant ist, dass die Erweiterung eben nicht nur Definitionen von Wörtern aufzeigt, sondern auch übersetzt, zum Beispiel, wenn ihr auf englischsprachigen Seiten unterwegs seid. Solltet ihr an Wörtern mit Bindestrich-Trennung mit dem Doppelklick scheitern, so markiert das Wort und klickt das Symbol der Erweiterung innerhalb von Google Chrome an.
Kurzer Tipp an die OS X-Nutzer: ich braucht die Erweiterung sicher nicht, da OS X eine direkte Integration des Lexikons bietet, auch für Google Chrome.
[appbox chromewebstore mgijmajocgfcbeboacabfgobmjgjcoja]
Das OS X Lexikon war schon oft nützlich. 😀
http://cl.ly/image/0I040y3f3E0B/Bildschirmfoto%202014-03-23%20um%2011.53.18.png
Stolpert ihr über ein Wirt, so doppelklickt ihr dieses einfach und die Erweiterung aus dem Hause Google kredenzt euch eine Definition des Wortes.
😉
Hab meinen Wirt auch mal Doppelgeklickt, aber kredenzt hat der mir leider nichts… 😀
Dennoch danke für den wertvollen Tipp! Funzt super 🙂
Nice to have; Nutze es eher in english mit english dictionary (Ich denke, dass man besser englisch lernt, wenn man die Bedeutung von Worten auch in englisch erklärt bekommt; eben so wie man auch als kleines Kind seine Muttersprache lernt).
Allerdings kann es noch lange nicht mithalten mit dem Oxford english dictionary auf meinem Kindle eBook-Reader.
Insbesondere bei Fachliteratur und bei archaischen (z.B. Shakespeare) oder ortsgebundenen (Slang-)Wörtern stößt es sehr schnell an seine Grenzen. Aber wenn man ohnehin im Netz unterwegs ist, sind weiterführende Informationen ja nur einen Klick entfernt.
Wer Freude an der englischen Sprache und an Sprach-Etymologie hat, dem sei Mark Forsythe’s Seite blog.inkyfool.com empfohlen. Dort findet man auf der rechten Spalte weiter unten zahlreiche weiterführende Language Links.
(but for the average simpleton the google dictionary ist convenient and utterly sufficent)
Gibts sowas auch für unseren Firefox?
@NarzissOne: Mit Firefox nutze ich Dict.cc Translation, ist mindestens genauso gut:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/dictcc-translation/?src=ss
@HansS: Danke 🙂
Cool kannte ich noch nicht, wird installiert. Danke
Nutze für die schnelle Übersetzung von Vokabeln die ich nicht kenne auch das dict.cc Plugin für Chrome (bei mir Doppelklick bzw. markieren + while ALT pressed).
Kennt hier jemand solch eine Variante für den Chrome unter Android? Das würde mir tatsächlich viel weiterhelfen, da ich oft Englische Texte lese, zum Verständnis aber dann doch hin und wieder ein Wort fehlt. 🙂
Nutzt doch Google Now. „Ok Google“ „Definiere Geschwindigkeit“ fertig
Alternative für alle Browser: das LEO Bookmarklet. Ergebnsi öffnet sich zwar im eigenen Fenster (kein Tool-Tipp), dafür hat man LEO-typisch alternative Bedeutungen und Diskussionsbeiträge, die oftmals helfen den richtigen Gebrauch zu verstehen. Als Bonus noch den LEO Vokalbeltrainer (auch vom Smartphone aus abrufbar).
Um Welten besser, weil es mehrere Sprachen automatisch unterstuetzt und laengere Beitraege auch problemlos in einem Popup uebersetzt anzeigt:
https://chrome.google.com/webstore/detail/imtranslator-google-trans/noaijdpnepcgjemiklgfkcfbkokogabh
Wenn man sich das aber mal überlegt, ist das neues Futter für die Verschwörungstheoretiker 🙂
Daten automatisch an die Google Server zu schicken, sobald man etwas doppelklickt oder je nach Einstellung auch einfach nur markiert, heikel. Es kann ja schonmal vorkommen, dass man sensible Infos im Browser markiert oder doppelklickt, um sie in die Zwischenablage zu kopieren und noch bevor man sie kopieren kann hat Google die Daten dann bereits^^