Warner Bros. Discovery könnte einen Teil seiner Gaming-Sparte abstoßen
Warner Bros. Discovery wägt aktuell offenbar ab, einen Teil seiner Gaming-Abteilung zu verkaufen. So will sich das Unternehmen generell von einigen, kleineren Assets trennen, um an der Börse wieder auf Kurs zu kommen. Seit der Verschmelzung von WarnerMedia und Discovery im Jahr 2022 hat das Unternehmen fast 70 % seines Aktienwertes eingebüßt.
Zur Gaming-Abteilung von Warner Bros. Discovery zählen Entwicklerstudios wie Avalanche Software („Hogwarts Legacy“), Rocksteady („Suicide Squad: Kill the Justice League“), TT Games (Lego-Spiele), NetherRealm („Mortal Kombat“), Monolith Productions („Middle-Earth: Shadow of War“) und Warner Bros. Games Montréal („Gotham Knights“). Erst vor einem Monat hatte man auch die Entwickler von „MultiVersus“, Player First Game, übernommen.
Zuletzt fiel die Bilanz der Gaming-Abteilung eher gemischt aus. Während man mit „Hogwarts Legacy“ einen riesigen Hit verbuchen konnte, floppten Titel wie „Gotham Knights“ oder „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Denkbar also, dass man sich von einigen Studios trennen könnte, die zuletzt nicht die erwünschten Erfolge geliefert haben (via Financial Times).
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|---|
1 | Hogwarts Legacy (Playstation 4) | 26,84 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Hogwarts Legacy for PlayStation 4 | 27,09 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Hogwarts Legacy - Der offizielle Guide zum Spiel | 14,99 EUR | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Kauft sich bestimmt Microsoft
Nee Apple
Geht wohl nur um die Studios und nicht die Franchises denke ich mal.