Volkswagen (VW) bittet für mehr Motorleistung im Abo zur Kasse

Bild: Volkswagen

Kommt einem irgendwie bekannt vor: Volkswagen (VW) versucht sich an einer gewieften Strategie. In Großbritannien beschneidet man ab Werk die BHP (Brake Horse Power, genauere Leistungsangabe als PS) der Modelle ID.3 Pro und Pro S auf 201. Wer die technisch vorhandenen 228 BHP nutzen will, muss dafür ein Abo abschließen. „Großzügigerweise“ gibt es aber auch eine einmonatige Trial-Phase, um Fahrer auf den Geschmack zu bringen.

Diese Masche erinnert an BMWs Versuch, 2022 für bereits verbaute Sitzheizungen über eine Abogebühr abzukassieren. VW probiert sich nun eben im Vereinigten Königreich an diesem Kniff. Monatlich möchte man 16,50 britische Pfund, was umgerechnet etwas mehr als 19 Euro entspricht, dafür haben, dass das gekaufte Auto voll ausnutzbar ist. Allerdings können Interessenten alternativ auch vergünstigte Jahresabos für ca. 191 Euro buchen (via Auto Express).

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Auch ein Einmalkauf wird angeboten, der dann umgerechnet ca. 753 Euro kostet. Zu beachten ist da, dass dieses Upgrade ans Fahrzeug gebunden wird. Verkauft der ursprüngliche Besitzer also seinen VW ID.3 Pro bzw. Pro S, profitiert auch der nächste Fahrer von der Leistungs-Aufwertung. Fürs nächste Auto muss aber erneut ein Upgrade erworben werden.

Volkswagen gibt dabei an, dass zwar die Motorleistung um 27 BHP durch das Abo ansteigt und das Drehmoment sich von 265 auf 310 Nm erhöht, die Reichweite aber nicht sinkt. Auch der Versicherungsbetrag soll sich in Großbritannien nicht ändern, da der ID.3 Pro bzw. Pro S ohnehin mit 228 BHP registriert wird.

Volkswagen bewirbt das Abomodell als vorteilhaft für die Kunden. Sie könnten auch nach dem Kauf einfach ein Upgrade vornehmen, statt sich direkt beim Erwerb schon festlegen zu müssen – und mehr Geld zu zahlen. Letzten Endes spart der Hersteller so auch Herstellungskosten, da man nicht verschiedene Ausführungen fertigen muss und so die Produktion vereinheitlichen kann. Ich bin mir allerdings sicher, dass das Abomodell vielen Autofahrern sauer aufstoßen wird – was meint ihr?

Kleines Update:

Mehrere Leser haben uns darauf hingewiesen, dass VW das Abomodell auch in Deutschland anbietet. Letzten Endes kann man also mal beobachten, ob es ein Experiment bleibt oder dauerhaft Schule machen wird.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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93 Kommentare

  1. Das Ganze hat ein gewisses Geschmäckle, aber so lange man vorher weiß, was man bekommt, sehe ich da kein großes Problem. Kann jeder potentielle Kunde entscheiden, ob er das gut findet oder nicht. Mir wäre der potentielle Leistungsgewinn ziemlich Wurst.

    • Sehe ich genauso. Halb so wild. Die 228 PS (Kollege hat so einen) schieben zwar gewaltig, aber das ist mit Sicherheit auch bei 201 PS so. Wenn ich daran denke, dass die CarPlay-Freischaltung bei meinem Golf 7 fast 500 € gekostet hat, DAS ist Abzocke.

      • Oh man 500?? Hatte ich Glück bei meinem Passat B7 waren das noch 250€.

      • Hast du das über einen Händler machen lassen? Glaube geht ja nur. In dem Fall hat der Händler aber auch gut zugegriffen. Die Lizenz gabs damals für 250€, letztens im Angebot für 135€. Kommt noch das einspielen von 0,2 Stunden hinzu.
        Oder fehlte dir die Apple-USB-Buchse? Die ist nicht immer verbaut und müsste für Apple Car-Play nachgerüstet werden (was aber an Apple seinen blöden Lizenz-Chips liegt).

        Aber ja, 500€ klingen erstmal nach Abzocke, hätte ich persönlich nicht dafür gezahlt.

  2. Und da wundert man sich dann in der Chefetage warum die Kundschaft zu BYD & Co abwandert. Aber wie auch immer, der Gebrauchtwagenmarkt wird meiner Meinung nach noch einen richtigen Boom erleben wenn die letzten Benziner und Diesel „Made in Germany“ vom Band rollen werden.

    • Der Gebrauchtwagenmarkt wird aktuell zerstört von den tollen Ankaufportalen wirkaufen….

      Diese bieten die Fahrzeuge größtenteils gar nicht auf dem deutschen Gebrauchtwagenmarkt an sondern landen auf LKWs und ziehen umgehend weiter.

      Da ist der Markt natürlich klein und angebotsärmer.

      • Warte mal ab was passiert wenn irgendwann in Deutschland wirklich ein Verkaufsstop für Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotor kommen wird. Die kommen alle wieder zurück und selbst die letzte Möhre wird hier noch Käufer finden.

        Hier in meiner Gegend sind letzte Woche mehrere RAMs und Audi Q7 geklaut worden. Alle mit V8 Motor, keines davon mit Elektroantrieb. Selbst die Autodiebe machen um solche fahrende Computer mit Zwangsabo einen großen Bogen.

  3. Diese Vorgehensweise wird altern wie Milch.

  4. Martin Vader says:

    VW agiert hier wie ein schmieriger Vertreter, der sich irgendetwas Hanebüchenes aus den Fingern zieht, um seine Kunden unredlich zu schröpfen.
    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich jemand auf so einen Deal einlässt

    • Und ist das was Neues?
      Wieviel der Kunde dem VW Konzern wert ist sieht man spätestens seit dem Dieselskandal…wers dann nicht kapiert hat soll dort gerne kaufen. Wir nicht!

    • Das man die gleichen Motoren verbaut und durch ne Flag einstellt wie viel Leistung rauskommt ist aber nichts neues.

      Wenn ich mich recht erinnere hatte Volvo das auch schon gemacht.

      Wenn VW jetzt hier die Möglichkeit bietet nachträglich ein paar mehr PS zu haben statt ein neues Auto zu kaufen ist das doch ok.

      Ich bin auch überhaupt kein VW Fan und befürchte, dass das zum Nachteil der Kunden passieren wird.

      Wobei das in DE wahrscheinlich gar nicht so einfach geht. Leistung steht ja in der Zulassung, und entweder Steuer oder Versicherung werden bestimmt teurer.

  5. Dieses „After Sales“-Geschäft machen BMW und Mini schön länger. Das kann jeder für sich entscheiden, ob er das machen will.
    Mir persönlich wäre die Mehrleistung keinen Aupfreis wert.
    Renault bot für seine Zoe einen 40 kw und einen 50 kw Akku an. Verbaut waren in allen Autos der gleiche 50 Kw Akku, die Differenz von 10 kw wurde softwaremäßig freigeschaltet.
    Das kann ich noch nachvollziehen, weil icht jeder eine große Reichweite braucht.
    Fast wie bei Immobilien. Alle wollen eine Wohnung mit Balkon, aber bei manchen steht nur der Bierkasten drauf.

    • Ich finde den Vergleich mit der wohnung super, wenn auch anders als von dir erwartet. Stell dir vor du kaufst eine Wohnung und der Balkon ist verschlossen und kann nur durch ein Abo verwendet werden.

      Verbaute Hardware per Software künstlich zu begrenzen ist ein Unding und sollte mmn verboten werden. Nicht nur bei Autos

      • Also gerade bei dem Beispiel mit dem 40 und 50KW macht das doch Sinn: Einheitliche Hardware kostet dem Automobilhersteller vermutlich weniger als je nach Konfig einmal 40 und einmal 50 KW zu verbauen. Das Fahrzeug wird am Ende per Software eingestellt und der Kunde der ein 40KW will bekommt einen mit 40KW. Und bezahlt weniger.

        Und jetzt das „geniale“: Wenn er das Auto weiterverkauft oder später er merkt „Mist, hätte ich doch lieber die 50KW“, dann kann er sich das freischalten lassen. Weil eben die Hardware das schon leisten kann.

        Win-Win für jede Seite.

        • Sehe ich anders, für mich heißt das nur, dass der Käufer zu viel zahlt, denn er bekommt das gleiche Fahrzeug für mehr Geld. Einziger Unterschied ist die nicht begrenzte Software. Das ist nur für den Hersteller ein Win, aber bestimmt kein Win Win.

  6. Mich würde interessieren, ob die Heinis, die sich sowas einfallen lassen, gerne selbst solche Fahrzeuge kaufen würden und dann die Abos abschließen. Für mich nach dem Dieselskandal und dem nachfolgenden Umgang mit den Kunden ein weiterer Grund, bei denen nichts mehr zu kaufen.

    • 100%. Anscheinend geht es VW immer noch zu gut, dass das Management Kunden vergraulen kann. Aber müssen ja auch nur die Mitarbeiter ausbaden.
      Für mich ist es egal ob ich das Abo nehmen würde oder nicht klar das ich keinen VW kaufen würde.
      Wie weit geht die Arroganz der Manager noch wo gerade Chinesische Hersteller überholen?

    • Freikilometer pro Monat, wer mehr will kann dann verschiedene Abo-Pakete abschließen.

      Oder Abo auf die Nutzung von Navi / CarPlay, etc.

      Oder wie wäre es denn mit einer monatlichen Gebühr den adaptiven Abstandhalter, Fernlichtassistent, automatische Scheibenwischer und Müdigkeitserkennung.

      Ach, da gibt es so viel was man dem Kunden als verbaute Technik für teures Geld verkaufen kann und dann nochmals für die Nutzung abkassieren könnte.

      Und dann wundern sich unsere deutschen Automobilhersteller, warum es mit denen Bergab geht…

    • Diesen Heinis ist das völlig Wumpe dank Mitarbeiterleasing 🙁

  7. Man sagt ja, der Markt regelt das. Mal schauen, ob die angeblich auf Augenhöhe sehende Chinesischen E Autos, die gratis mehr bieten, sich nun besser verkaufen.
    Diese Unverschämtheit darf nicht belohnt werden.

  8. Das Problem bei VW ist, dass die in gefühlt einem Jahr den Service einstellen werden und man dann sowieso die Mehrleistung bekommt oder sie danach nicht mehr nutzen kann.

  9. „Traditionelle“ Autokäufer werden VW für solche Aktionen vermutlich einen Vogel zeigen, aber die kaufen eh zumeist Verbrenner. Vermutlich hat eine Marktstudie ergeben, dass die Konditionierung an Abos mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass man es auch mal im Automobilsektor versuchen kann.

    • Das Gerechtigkeitsgefühl ist bei Menschen genetisch verankert. Wenn bei einem Abo, die Gegenseite auch was leistet, hat die Mehrheit dafür Verständnis.
      Wenn, wie in diesem Fall, einziger „Leistung“ der Wunsch nach beständigem Geldfluß ist, wird es die Bereitschaft verringern, bei dem Hersteller, was zu kaufen.

  10. Die Frage ist, wann irgendwelche Autobastler mit der richtigen Software diese Funktion freischalten können, ohne dass man dafür bezahlen muss. Bei VW ist die Dokumentation, was das Kodieren von Funktionen angeht, ja traditionell sehr gut. Ich würde dem Ganzen nicht allzu viel Zeit geben, bis es geknackt ist.

    • Thomas Höllriegl says:

      Dann legen die aus der Ferne das Auto lahm. Mit irgendeiner fadenscheinigen Begründung wie „Sicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden, da die Software gehackt wurde.“ Einen solche Dreck einfach erst gar nicht kaufen und gut ist.

  11. Also das ist doch nicht nur in Großbritannien so. Bei meinem ID.3 habe ich im Menü ebenfalls einen Shop und dort kann ich die zusätzlichen 30PS hinzubuchen. Wie beschrieben im monatlichen Abo oder als Einmalzahlung. Werde wohl mal den Probezeitraum ausprobieren und dann die normalen PS weiternutzen.

  12. Bei meinem Model Y ist das ähnlich, allerdings für die Beschleunigung von 0 auf 100km/h. „Normal“ 5sec, kann für einen Einmalzahlung auf 3,9sec gesenkt werden. Bei den neuen Modellen ist das schon inbegriffen bei den Dual Motor Modellen. Habe ich natürlich nicht gemacht, 5sec ist schon brachial und reicht dicke, wenn man mal auf der Landstraße einen Trecker oder LKW überholen muss. Interessieren würde mich es schon, wie viele dafür 1.800€ ausgeben.

  13. Ich kaufe kein Auto das nicht mir gehört. VW ist ohnehin teuer im Vergleich. Und dann sowas. Bye bye.

  14. Das ist nicht nur bei VW in Grossbritannien so, sondern auch bei uns. Wurde mir seitens VW bereits für meinen ID.3 Pro angeboten.

  15. Ich habe seit 2020 alle meine Mittelfinger verloren, aber für VW hole ich gerne noch einen aus der Reserve. „Letzten Endes spart der Hersteller so auch Herstellungskosten, da man nicht verschiedene Ausführungen fertigen muss und so die Produktion vereinheitlichen kann.“ Nein. Die Kosten wurden in den Verkaufspreis schon eingerechnet. Weitere Elemente zur Einspreisung stehen nicht mehr zu verfügung. Der gleiche Müll wie bei Mercedes und der Hinterachsenlenkung. Die Technik ist eingebaut, das Bauteil wurde bereits bezahlt. Der Kunde hat die Kosten übernommen. Oder der Hirnriss bei Tesla, als die 75 oder 85kW/h Batterien von den alten Teslas gegen 100 kW/h getauscht wurden mit einer Software Begrenzung auf eben 75 oder 85, ich kann mich nicht mehr erinnern. Es war bei denen dass nicht mal Zellen gefehlt haben.

    • mich hat VW 2 mal betrogen, ein weiteres mal wird es nicht mehr geben.
      sollen die deutschen Autobauer doch kaputt gehen.
      Aber dumme deutsche wird sich wohl weiter über den Tisch ziehen lassen.

    • Das wilde bei der Sache mit der Hinterachslenkung war ja, dass durch die komplexe Achse Ausfallwahrscheinlichkeit Reparaturkosten in die Höhe schnellen ohne dass du als Besitzer überhaupt was davon hast.

  16. Dass Motoren ausschließlich über Software gedrosselt werden, ist nun wirklich nichts Neues und schon sehr lange üblich. Bei einigen Motoren wird beim so genannten Chip Tuning nichts anderes gemacht, als eben ein anderes Profil für den Motor zu verwenden. In dem Beispiel hier von VW steht die Mehrleistung allerdings in einem ziemlich schlechten Verhältnis zum Preis.

    • Ja? Nur weil es mehrere Leistungsvarianten gibt, die alle den gleichen Hubraum haben, heißt das nicht, dass die „über Software gedrosselt werden“. Diese Mär entstammt doch eher den Chip-Tuning-Bastlern bzw. ihrer oft eher einfach strukturierten Kundschaft.

      • Verstrahlter says:

        Es werden grundsätzlich in Umkehr aber leider auch nicht zwingend leistungsfähigere Teile verbaut; der Hersteller geht aber definitiv das Gewährleistungsrisiko ein (für ein Abo sogar über die Gesamtlaufzeit).

        Aus eigener Erfahrung: Neuwagen mit herstellerseitiger LPG-Erweiterung … und es waren keinerlei gehärtete Teile für den erweiterten Temperaturbereich verbaut, wie es nötig gewesen wäre. Entsprechend gab es irgendwann einen Motorschaden, wie bei nonOEM-Umbauten leider auch nicht unüblich.

        Trat seinerzeit außerhalb der Garantie und wenigstens nach ordentlicher Laufleistung auf.

  17. SHITSTORM in 3, 2, 1, GO

  18. Ist alles nur der Anfang.
    VW arbeitet konsequent am eigenen Untergang.

  19. Einfach wie beim Streaming-Abo auf die günstigere werbefinanzierte Variante warten 😉

    • „Ihre Beschleunigungsorgie von 2,irgendwas s von 0 auf 100 km/h, beginnt nach einer kurzen Werbeunterbrechung von nur 5 s.“
      Mit den Idee7 hätte VW alles richtig gemacht, aber so…

    • alles was in Software ist kann man auch selber freischalten. Also billig kaufen und dann beim Hacker um die Ecke freischalten lassen m

      • Richtig. Habe mir gleich nach dem Neukauf ein OBU2 Set mit spezieller Software für meinen Q5 gekauft und über 1000€ an Software gespart. Das obu hat mit personalisierter Software und für mein Auto zugeschnitten nur 150€ gekostet. Auto läuft nach 4 Jahren immer noch ohne dass Audi es stillgelegt hat

    • Genau. Wird definitiv billiger.
      Dann fährt das Auto autonom zur irgend welche Werbetafeln und man muss dort 10min verweilen..

  20. So hart das jetzt klingt, aber meiner Meinung nach müsste man VW für solche Maßnahmen boykottieren. Da sind mir dann auch die Angestellten egal. Das muss so hart auf dem Konto wehtun, dass in der Chefetage Köpfe für solch dumme Einfälle rollen. Alle deutschen Autobauer sind nur noch ein Witz, von der Qualität gar nicht zu sprechen.

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