vivo stellt selbst entwickelten Imaging-Chip V1 vor

vivo hat in China einen selbst entwickelten Imaging-Chip, den V1, vorgestellt. 24 Monate hätten laut dem Hersteller über 300 Mitarbeiter an diesem Ergebnis getüftelt. Der vivo V1 sei für Bilder und Videos höchster Qualität optimiert worden. Er könne etwa die Darstellung des Sucherbildes oder die Aufnahme von Videos verbessern, so das Unternehmen.

Auch in Zukunft wolle sich vivo auf vier strategische Bereiche bei der Entwicklung innovativer Bildverarbeitungstechnologien im Chip-Segment konzentrieren: das Bildverarbeitungssystem, Betriebssystem, Industriedesign und die Performance. vivo lobt sich dabei auch selbst für bisherige Erfolge wie die Gimbal-artige Stabilisierung direkt im Smartphone und das Selfie Spotlight. In den Tests von Olli kamen diese Features aber z. B. eher moderat weg.

Auch mit Zeiss unterhält vivo da ja eine Partnerschaft. Da ist klar, dass man im Smartphone-Bereich in Sachen Fotos und Videos ganz vorne mitspielen möchte. Für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre setzt sich vivo das Ziel, durch benutzerfreundliche Produkte mit ästhetischem Design mehr und mehr Kunden für sich zu gewinnen. Auch für die Zukunft sei die Eigenentwicklung von Chips möglich, wenn man da eine Lücke am Markt erkenne.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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