vivo iQOO U3x 5G vorgestellt: Einstiegs-Smartphone mit dem Qualcomm Snapdragon 480

vivo veröffentlicht mit dem vivo iQOO U3x 5G (was für ein Name) ein neues Einstiegs-Smartphone. Es soll sich hier aber im Wesentlichen um das bereits bekannte vivo Y31s handeln – nur der Name wäre dann also neu. Zunächst kommt das neue Modell von vivo nur in China auf den Markt. Ob es auch Europa beehren wird, möglicherweise abermals unter einer neuen Bezeichnung, ist offen.

Im Inneren stecken hier jedenfalls der Qualcomm Snapdragon 480, bis zu 8 GByte RAM und bis zu 128 GByte Speicherplatz. Für den Akku mit 5.000 mAh ist Schnellladung mit 18 Watt möglich. Außerdem lockt das vivo IQOO U3X 5G mit einem LC-Display mit 6,58 Zoll Diagonale und FHD+ sowie 90 Hz Bildwiederholrate. An der Rückseite finden wir eine Kamera mit 13 (Weitwinkel) + 2 Megapixeln (Tiefensensor) vor. Die Frontkamera kommt mit 8 Megapixeln aus.

Als Betriebssystem dient hier ab Werk Android 11 mit vivos neuem Überzug Origin OS. In China kredenzt vivo das mobile Endgerät in den Farben Magic Blue und Elegant Grey mit wahlweise 4, 6 bzw. 8 GByte RAM und 64 bzw. 128 GByte Speicherplatz. Preislich geht es für die einfachste Konfiguration mit umgerechnet 155 Euro los. Der Import dürfte sich aber nur bedingt lohnen: NFC fehlt und auch das LTE-Band 20 wird nicht unterstützt. Mal abwarten, ob es eine Abwandlung des vivo iQOO U3x auch nach Deutschland schafft.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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Ein Kommentar

  1. Ich denke den Begriff „Einstiegs“-Smartphone sollten wir mal alle aus unserem Sprachgebrauch verbannen 😛 Dadurch, dass das Gerät günstiger ist, ist die Bedienung nicht anders als bei teureren Geräte. Es ist einfach ein Low-Budget-Gerät. Nur weil bei manchen „Pro“ dransteht muss man dafür nicht extra ein Studium absolviert haben 😀

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