VARTA: Batterie-Hersteller von Cyberangriff betroffen
Cyberangriffe sind längst keine Seltenheit mehr. Immer mehr Firmen werden Opfer von diesen. In einem neuen Fall hat es den Batterie-Hersteller VARTA getroffen. Dieser informiert in einer Meldung darüber, in der Nacht vom 12. Februar Opfer eines Angriffs geworden zu sein. Die angegriffenen IT-Systeme betreffen die fünf Produktionsbetriebe sowie die Verwaltung. Als erste Maßnahme hat man alle Systeme aus Sicherheitsgründen heruntergefahren und vom Internet getrennt, um die Schäden einzudämmen.
Aktuell ist das Unternehmen dabei, die Auswirkungen zu überprüfen und die Datenintegrität sicherzustellen. Bisher kann man jedoch noch keine Abschätzung treffen. Bisher läuft man nach dem Protokoll des Notfallplans, der vor einiger Zeit eingerichtet wurde und eine Task-Force kümmert sich um alles Weitere, um den Betrieb schnellstmöglich wiederherstellen zu können.
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Deutsche Firmen haben es immer noch nicht wirklich begriffen, wie wichtig Schutz ist. Das merke ich jeden Tag aufs Neue im Job als Pentester. Offen, wie Scheunentore ist noch mild umschrieben. Auch die Mitarbeiter haben Wissenslücken ohne Ende. Aber man merkt, die Deindustrialisierung schreitet, täglich ein bisschen mehr!
Internet ist immer noch Neuland… leider
Und woher willst du wissen, wie hoch der Schutz bei Varta ist?
wenn sie gehackt wurde, nicht gut^^
Kommt drauf an wer sie gehackt hat.
Wieso? Würde es der Security von VARTA ein besseres Zeugnis ausstellen, wenn sie von „professionellen Angreifern mit hoher krimineller Energie angegriffen“ worden wären und nicht von einem gelangweilten Skript-Kiddy?
Ja, denn letztlich kann man sich nicht zu 100% vor so etwas schützen, ganz egal, welchen Aufwand man betreibt.
Anscheinend ungenügend. 😉