Umweltbonus für E-Autos wird fortgesetzt: Das sind die Details

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Nachdem bereits gestern Details zur zukünftigen Förderung von Elektroautos durchgesickert waren, hat man heute seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz eine umfassende Informationssseite zum Thema veröffentlicht.

Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, werde sich die Förderung für elektrische Fahrzeuge ab 1. Januar 2023 nur noch auf Fahrzeuge konzentrieren, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. Das bedeutet konkret, dass die Förderung – der sogenannte Umweltbonus – ab 1. Januar 2023 auf batterie- und brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge konzentriert wird.

Konkret wird der Kauf von reinen Elektroautos (batterie- oder brennstoffzellenbetrieben) ab Januar 2023 je nach Kaufpreis, mit 3.000 bis 4.500 Euro vom Staat bezuschusst. Ab dem 1.9.2023 wird der Kreis der Antragsberechtigten zudem auf Privatpersonen begrenzt. Für E-Autos über 45.000 Euro Nettolistenpreis entfällt der Umweltbonus ab dem 1. Januar 2024 vollständig. Die Förderung für Plug-in-Hybride läuft Ende 2022 aus.

Die Eckpunkte im Detail:

1) Förderung ab dem 1.1.2023

  • Die Förderung von Plu-gin-Hybridfahrzeugen wird bis zum 31.12.2022 in der aktuellen Form weitergeführt. Ab 1.1.2023 erhalten Plug-in-Hybridfahrzeuge keine Förderung mehr durch den Umweltbonus.
  • Ab dem 1.1.2023 beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge
    • mit Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro: 4.500 Euro;
    • mit Nettolistenpreis zwischen 40.000 Euro und bis zu 65.000
      Euro: 3.000 Euro.
  • Der Kreis der Antragsberechtigten ändert sich nicht.

2) Förderung ab dem 1.9.2023

  • Die Förderung wird auf Privatpersonen beschränkt; eine Ausweitung auch auf Kleingewerbetreibende und gemeinnützige Organisationen wird vom BMWK derzeit noch geprüft.
  • Ansonsten bleiben die Förderkonditionen aus Punkt 1) unverändert.

3) Förderung ab dem 1.1.2024

  • Ab dem 1.1.2024 beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge mit Nettolistenpreis bis zu 45.000 Euro: 3.000 Euro.
  • Fahrzeuge mit höherem Nettolistenpreis erhalten keine Förderung mehr.
  • Der Kreis der Antragsberechtigten bleibt auf Privatpersonen beschränkt.

Die Mittel für den Umweltbonus werden im Klima- und Transformationsfonds (KTF) bereitgestellt. Wenn die Mittel ausgeschöpft sind, endet die Förderung mit dem Umweltbonus, so das Bundesministerium.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. der Michael says:

    „Der Kreis der Antragsberechtigten bleibt auf Privatpersonen beschränkt“

    Wäre mal interessant zu erfahren, wie da die bisherigen Verteilungen aussehen.

    Es wird zu Neuwagen, die neu mehr als 15.000 – 20.000 EUR kosten, doch oft gesagt: die meisten Käufe sind gewerblich – Private kaufen eher gebrauchte Fahrzeuge….

    Die Elektroautos (neu) sind ja immer noch ein gutes Stück teurer als günstige Verbrenner-Fahrzeuge (neu) …. da könnte man auch vermuten, daß der Löwenanteil an Elektroautos durch Betriebe beschafft und zugelassen wurde…

  2. Und wie sieht es mit dem Herstelleranteil aus? Fällt der weg, kommt noch hinzu, …?

  3. Christian says:

    Der Satz „Wenn die Mittel ausgeschöpft sind, endet die Förderung mit dem Umweltbonus, so das Bundesministerium.“ findet zu wenig Beachtung. In den FAQ zur Pressemitteilung (https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/faq-liste-umweltbonus.pdf?__blob=publicationFile&v=4) findet sich die Höhe der Mittel:

    2. Wie viel Geld steht im Klima- und Transformationsfond (KTF) zur Verfügung?
    Für das Jahr 2023 stehen 2,1 Milliarden zur Verfügung. 2024 stehen 1,3 Milliarden EUR zur
    Verfügung

    Damit ist, wenn man einfach mal durch die Höhe der Förderung teilt, kein wesentliches Wachstum bei den Zulassungszahlen gegenüber 2021 (356.000 PKW mit reinem Elektroantrieb) vorgesehen.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244000/umfrage/neuzulassungen-von-elektroautos-in-deutschland

    Ich bin gespannt, was passiert, wenn die Milliarden zur Neige gehen.

  4. GooglePayFan says:

    Nachdem der Strompreis nahezu ebenso massiv gestiegen ist, wie der Kraftstoffpreis (und sogar noch weiter steigen wird, da die Stromerzeugung massiv von Erdgas abhängig ist), lohnt sich das Fahren eines Elektroautos immer weniger.

    Letztendlich muss sich ja auch erst einmal der höhere Kaufpreis amortisieren, oft sind das in der gleichen Fahrzeugklasse ja weit über 50%. Bisher gab es dafür immerhin einen hohen Umweltbonus, ohne diesen droht das ein hohes Verlustgeschäft für Käufer eines E-Autos, sofern nicht das grüne Gewissen die Haupt-Triebfeder des eigenen Handelns ist…

    Verbrenner spielen ja auch erstmal noch für min. 10 Jahre als Neuwagen und für weitere 10 Jahre als noch brauchbare Gebrauchtwagen eine Rolle.

    Aber wenn man es mal anderes herum betrachtet, durch die Verschlechterung der Förderung kann zumindest der zu schleppende Ausbau der E-Ladesäulen verschleiert werden….

    • Erzähl doch keinen Quatsch. Wo ist deine Quelle, dass die Stromerzeugung massiv von Gas abhängt?
      Außerdem fährt mein ein Elektroauto nicht nur wegen der Kosten. Meine Güte…zurück an den Stammtisch bitte.

      • Warum reden die Grünen denn sonst davon AKW’s wieder zu starten, obwohl sie die letzten Jahre dafür verantwortlich waren diese abzuschalten.

      • Ähm doch genau deshalb fährt man Elektro. Gerade als Firmenwagen wegen der 0,25%. Und nur so sind E-Autos bezahlbar.
        Alle privaten Haushalte die bisher 5-15000€ für ein Auto ausgegeben haben, können sich kaum vernünftig große E-Autos leisten.

      • CullenTrey says:

        Ist leider kein Stammtischgelaber.
        Es werden jedes Jahr riesige Summen gezahlt um Gaskraftwerke zu haben, die im Standby stehen und Netzschwankungen ausgleichen. Nennt sich „Sicherheitsbereitschaft“ und sind u.a. ein Teil des Kohleausstiegs. Kostet jährlich 230 Milliarden €. Findet jeder der im Netz sucht.

      • Kann @Tim nur zustimmen. Kosten wäre für mich persönlich auch der einzige Grund für ein Elektroauto. Gerade wegen der angesprochenen 0,25% Regelung sind diese überhaupt erst attraktiv. Wenn ich jetzt alle monetären Beweggründe ausblende, würde ich definitiv (aktuell) beim Verbrenner bleiben, wegen der höheren Reichweite und dem schnelleren tanken.

      • Echt Mode in letzter Zeit, sobald man selber nix zu sagen hat, wird die Gegenmeinung einfach mit „Stammtisch“ abgetan…

      • Elektroauto fährt man weil man keinen Plan von der Wahrheit hat und alles glaubt was im TV kommt.
        CO2 braucht die Natur damit Pflanzen leben können, ist also gut.
        Es gibt keine Klimaerwärmung durch CO2.

        Aber was es gibt, aber das interessiert leider niemanden, weil es nicht im TV kommt,
        ist Geoengineering was seit zig Jahren statt findet und was unsere NATUR zerstört.

        Die Umwelt eines grünen Politikers interessiert mich nicht.
        Mich interessiert, wie jeden anständigen Menschen, dass die Natur in Ordnung ist,
        wir mit dieser in Harmonie leben. Ob bei dem vor der Haustür im Bonzenviertel alles lautlos ist geht mich nix an.

      • GooglePayFan says:

        Was Stammtisch?
        Zieh dir doch man die historischen Daten bei https://app.electricitymaps.com/zone/DE rein.
        Wind hat in den letzten Tagen teils nur 10% seiner eigentlich möglichen Kapazität geschafft im Tagesdurchschnitt sodass oft mehr Strom durch Gas produziert wurde, als durch alle Windräder zusammen!

        Und nein, natürlich fährt man Elektroauto nicht nur wegen der Kosten. Auch das habe ich geschrieben: Wegen des grünen Gewissens.

    • Gunar Gürgens says:

      Tjo, ich baller daheim meine Karre für 0,25€ die kw/h voll, beim Einkaufen und am Arbeitsplatz für 0. Mein E-Auto hatte sich schon nach dem ersten Jahr locker amortisiert.
      Würden die „christlichen“ Parteinen weniger auf so Stammtischgeschwätz hören, hätten wir in D noch eine funktionierende Solar- und Windbranche. Sonne scheint für 0€, Wind bläst auch für 0€ für selbige Anlagen sind die kw/h Preise bei <0,1€ pro kw/h die ersten 20 Jahre.
      Überschüssige Energie ließe sich zu Wasserstoff machen und als Methan mit CO2 aus der Luft gut speichern und anschließend in einem Gaskraftwerk verbrennen.
      Bereits gebaute AKWs sind da für den Übergang noch sinnvoll, allerdings sollte man hier noch die Subventionen für den Auf- und Rückbau mit einbeziehen, die durch Steuergelder gezahlt werden.

    • Nein das stimmt leider vorne und hinten nicht. Ich bin vorher BMW E46 325i mit 6-Zylinder und knapp 200PS gefahren. Der Mittelklassewagen hat 2003 bei Einführung in der Ausstattung knapp 42.000€ gekostet. Nicht vergessen dass ca. 10 Jahre a´ 2 Prozent Preisinflation mit eingerechnet werden können, das Kaufäquivalent dürfte also bei heutigen 50.000€ liegen.
      In ähnlichen Preisregionen bewegt man sich auch nach wie vor wenn ich eine Mittelklasse bei BMW, Audi oder Mercedes konfiguriere, und da reden wir vom Einstieg, also 3er, A4 oder C Klasse und nicht die 5er oder gar 7er Reihe.

      Mein Model 3 SR+ hat mich 2020 nach Abzug der Förderung netto ca. 36000€ gekostet und hat mit über 300PS sogar noch deutlich mehr Leistung als mein vorheriger 3er in drittstärkster damaliger Motorausstattung.
      Der Punkt dass die E-Autos also im gleichen Segment viel teurer sind stimmt also schon ab der Mittelklasse bereits nicht mehr, es betrifft Kompakt, Klein und Kleinstwagen.

      Mein 325i hat je nach Fahrweise 10 Liter Super+ gebraucht, das entspräche bei 70km zur Arbeit heute schon fast 15€ Betriebskosten pro Arbeitstag. Da ich zum Teil im Homeoffice arbeite sind es heute noch vielleicht 150 Fahrten zur Arbeit. Macht ca. 2300€ Treibstoffkosten.

      Mein Model 3 braucht auf gleicher Strecke ca. 10kwh am Tag. Macht selbst bei einem Preissprung von jetzt 30Cent auf 40Cent die Kwh ca. 4€ Stromkosten pro Arbeitstag. Im Winter mit vorheizen vielleicht 4,50€.

      Ergibt Minimum 10€ Ersparnis am Tag zum Vorher. Die Steuern sind ebenfalls um 180€ auf 0€ gesunken. Die Versicherung stieg um 300€, wird aber durch die THG Prämie sogar netto um 100€ gesenkt. Macht 400€ für Versicherung, Tendenz sinkend da die Einstufung weiter sinkt.

      Jetzt kann man natürlich sagen ein Diesel wäre sparsamer als der alte Benziner, aber der Diesel bringt den Unsicherheitsfaktor mit sich, da er politisch nicht mehr gewollt ist, und wie schnell die Dinger wertlos werden hat man ja bei den Fahrverboten und Euro 2/3 Dieseln gesehen.

      Die alternative ist also ein 300PS starker Mittelklasse Benziner, auch den bewege ich nicht unter 7,5Litern. Zudem habe ich inzwischen in der Region einen rumpeligen 4 Zylinder und keinen V6/R6 mehr. Die Laufruhe ist also schlechter. Hinzu kommen regelmäßige Wartungsintervalle, auch mit Dingen die vorher irrelevant waren, Stichwort Partikelfilter, Adblue, AGR-Ventile, Ölwechsel usw. usw.

      Ich stelle nicht in Frage das jemand der sich einen 8 Jahre alten Polo holt deutlich günstiger fährt (gesamtheitlich betrachtet), aber das ist ein Äpfel Birnen Vergleich. Der neue Mittelklasse E-Wagen muss sich mit einem Neuwagen Mittelklasse Verbrenner gleicher Leistungsklasse messen.

      • Die Rechnung mag in Deiner Klasse stimmen, kann sich Otto Normalverbraucher aber nicht leisten. Schauen wir uns Kleinwagen an:
        Renault Zoe, Reichweite vlt 300 km, elende Ladedauer bei Hitze oder Kälte. Braucht ca. 15-20 kWh/100 km inklusive Ladeverluste. Bei 40 cent an der öffentlichen Ladesäule macht das 8 € auf 100 km.
        Gegenkandidat: Toyota Yaris hybrid. Braucht 3-4 Liter / 100 km, da kommt man mit 2 € pro Liter erst auf die gleichen Energiekosten, in der Regel eher weniger. Dafür ist die Reichweite kein Thema, man kann ja schnell Nachtanken.

    • Ist er das? Ich habe 2018 28,3 Cent/kWh bezahlt und zahle aktuell (zugegebenermaßen nach Wegfall EEG) beim gleichen Anbieter 27,73 Cent/kWh. Ok, 2018 war der Tarif ohne Grundgebühr, jetzt zahle ich 13€/Monat. Würde ich aber immer noch nicht als massive Steigerung ansehen. Vor der nächsten Gaspreis-Erhöhung habe ich da deutlich mehr Angst.

  5. Diese Marktverzerrungen durch die Politik sollten komplett eingestellt werden.

  6. Das Problem, dass Förderungen vom Zulassungsdatum und nicht vom Bestelldatum abhängen wurde also scheinbar immer noch nicht angegangen? Wir reden meines Wissens nach immer noch von Lieferzeiten von 6 bis 18 Monaten. Damit bleibt es als Käufer immer eine Lotterie, ob in 18 Monaten noch genug Geld im Fördertopf ist oder man leer ausgeht.

    • Wie sieht es denn beim Neuwagenkauf mit einem Rücktrittsrecht aus? Kann man, so lange der Wagen noch nicht geliefert ist, einfach abspringen, oder ist die Bestellung schon bindend?
      Sollte sie nicht bindend sein, bzw. sollte es ein Rücktrittsrecht geben, könnte ich mir vorstellen, dass das durchaus eine Rolle spielt.
      Auch wenn man das Argument bringen könnte, dass der Käufer die Prämie dann eben zurückzahlen müsste, wäre es doch mit ordentlich Aufwand verbunden, Monate nach der Auszahlung nochmal zu prüfen, ob der Wagen denn nun auch tatsächlich gekauft/geliefert wurde.

      • Nein, da gibt es kein Rücktrittsrecht. Der Hersteller hat mit der Umweltprämie vom Staat nix zu tun. Auf der Rechnung muss jedoch der Nettolistenpreis sowie der „einfache“ Bonus ersichtlich sein. Hat das Auto also einen Nettolistenpreis von 39.000€, müssen gesondert 3.000€ Rabatt ausgewiesen sein – vor der MwSt.

        Nur dann kann man die Prämie beim Staat beantragen. Das ist eine Sache zwischen dir und dem Staat, der Hersteller/Verkäufer hat da nix mehr mit zu tun. Mag sein, dass vllt. irgendwelche Hersteller dir trotzdem Garantien geben, dann nehmen die das Risiko freiwillig auf sich.

        • Kommt drauf an. Bei unverbindlichem Liefertermin hast Du in der Regel ein Rücktrittsrecht, basierend auf EU-Gesetzgebung. Steht verklausuliert oft in den AGB und wird nur nach expliziter Nachfrage gewährt. Sobald ein verbindlicher Liefertermin von Käufer und Verkäufer akzeptiert wurde, besteht keine einfache Möglichkeit zum Rücktritt mehr, sofern pünktlich geliefert wird. Falls Du die Prämie wegen verzögerter Lieferung nicht erhältst, wird’s kompliziert und läuft auf eine Schadenersatzklage gegen den Händler hinaus.

  7. Sorry, aber auch BEV’s haben keinen „positiven Klimaschutzeffekt“, nur weil sie etwas weniger klima-, umwelt- und gesundheitsschädlich als Verbrenner sind.

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