Umfrage April 2015: Smarter Haushalt – ein Thema für dich?

Der Frühling scheint mittlerweile vielerorts angekommen zu sein und das Wetter meint es richtig gut mit uns. Die meisten wird es daher auch an diesem Wochenende ins Freie gezogen haben, sei es zum spazieren gehen oder für eine Fahrradtour. Bei der ganzen Bewegung werden ein paar Kalorien verbrannt, was sicherlich ein netter Nebeneffekt ist. Wer exakt wissen will, wie viele Kalorien abgelaufen oder abgestrampelt wurden, hat sich sicherlich einen Fitness-Tracker oder gar eine Smartwatch zugelegt, um das ganze im Überblick zu behalten. Und genau darum drehte sich unsere vergangene Umfrage des Monats, an der 4.348 Personen teilnahmen.

nest_thermostat_with_hand

Gerade jetzt, wo vergangene Woche der Startschuss für den Apple Watch-Verkauf gefallen ist, möchte man meinen, dass einige von Euch heiß auf das neueste Gadget aus Cupertino sind. Dazu kommen die neuesten Pebble Watch Editionen „Time“ und „Time Steel“ und auch Android Wear-Smartwatches werden immer erschwinglicher. Doch irgendwie scheint die Vielfalt die meisten kalt gelassen zu haben.

Ganze 44% (1.922 Stimmen) von Euch haben abgestimmt, dass sie sich weder eine Smartwatch, noch einen Fitness-Tracker zulegen wollen oder bereits eines dieser beiden im Einsatz haben. Anscheinend ist hier einfach noch nicht für jedermann was dabei. Diejenigen, die jedoch bereits ein Gerät besitzen oder damit liebäugeln, greifen zu insgesamt 20% (883 Stimmen) zu einer Android Wear. 13% (580 Stimmen) von Euch würden eher auf eine Pebble setzen, worunter sicherlich einige an der Kickstarter Kampagne zur neuen Pebble Time beteiligt haben.

nest

Was doch recht überraschend kommt, ist das schwache Interesse von Euch an einer Apple Watch, die gerade mal auf 9% (389 Stimmen) kommt. Ob einige von Euch ob der durchwachsenen Reviews im Netz lieber auf die zweite Generation warten, die langen Lieferzeiten ausschlaggebend sind oder die Apple Watch schlichtweg nicht nach Eurem Geschmack ist, können wir nur erraten. Insgesamt 7% (303 Stimmen) von Euch setzen auf andere Lösungen im Sinne von Fitness-Trackern und 6% (271 Stimmen) sind eher unentschlossen, ob sie sich überhaupt irgendein Gerät anschaffen wollen.

Thermostat(orange)-Face+Iphone-WebHD

Da wir das geklärt haben, möchten wir eine neue Umfrage zum Thema Smart Home starten. Das Thema gewinnt ja auch hierzulande immer mehr an Interesse und die Auswahl könnte kaum größer sein. Da gibt es die smarte Heizungsregelung vom Platzhirsch Nest, doch auch die Konkurrenz schläft nicht und Honeywell, tado°, Netatmo und Co. halten equivalente und optisch ansprechende Lösungen parat. Es gibt aber noch so viele weitere Möglichkeiten, die eigenen vier Wände intelligenter zu machen, von Rauchmeldern über Rollläden und Markisen bis hin zu Kühlschränken.

Daher würden wir gerne von Euch wissen, ob Ihr solche Smart Home-Lösungen interessant findet, solche in irgendeiner Form bereits einsetzt oder mit dem Gedanken spielt Euer Heim in absehbarer Zeit intelligent zu vernetzen.

Smarter Haushalt - ein Thema für dich?

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34 Kommentare

  1. @Patrick du solltest dich mal über die Möglichkeiten informieren. Du kannst heute die Luftgüte prüfen, automatisch lüften, je nach Anwesenheit heizen, abhängig von der Luftfeuchtigkeit die Luft befeuchten lassen und 1000 Sachen mehr. Aber das eben nicht mit den im Beitrag genannten Systemen. Schau mal hier was Leute alles umgesetzt haben http://homematic-forum.de/forum/

  2. Ist denn Homematic jetzt Selbstbau- oder Fertiglösung? Bei mir sind noch Fritzbox, AVR, Dreambox und Squeezebox integriert, das zählt bestimmt zu „Selbstbau“

  3. @Jörg Lehmann, zum Thema Heizung, wenn deine Heizung so schnell regelt, dann ist es natürlich witzlos. Ich habe eine Fußbodenheizung, die eine Vorlaufzeit von ca. 8h hat, bis es warm ist. Kein Problem wenn es durchgängig warmes oder kaltes Wetter ist, aber in der Übergangszeit, wenn tägliche Temperatursprünge von 15° C keine Seltenheit sind, ist das Haus entweder zu kalt oder zu warm. Da wünscht man sich schon eine Regelung, die mit einer Wettervorhersage gekoppelt werden kann.

  4. Hallo, ich hätte eigentlich eher 2 Auswahlmöglichkeiten benötigt. Warum?

    Ich nutze zum einem seit vielen Jahre Homematic also die CCU1 und damit einige Jalousieaktoren.

    Da es seit ca. einem Jahr die Möglichkeit gibt die Homematicanlage auf einem Raspberry zu nutzen (lxccu) nutze ich diese (eine Virtualisierte CCU2).

    Darüber hinaus gibt es noch jemanden der gezeigt hat wie einfach es ist verschiedene Sensoren mit einem Arduino Board in die CCU zu intrigieren.

    Deshalb bin ich nun dabei damit zu experimentieren.
    Danke an dieser Stelle an Eugen Stall ohne ihn das für mich ohne Elektronik Kenntnisse niemals möglich gewesen wäre.

    Somit nutze ich die fertig Lösung Homematic und eine Bastel-Lösung.

  5. @Jörg Lehmann Wieviele Smarthomelösungen hast du den schon gesehen? Was du da alles raus haust hat mit der Realität wie ich sie kenne nichts zu tun. Es geht doch nicht darum, das du statt am Thermostat zu drehen jetzt mit dem Smartphone die Temperatur regelst (obwohl das natürlich geht).

    Ich mach mal ein paar Bespiele:
    Bei mir haben alle Fenster und Außentüren Fensterkontakte. D.h. mein System weiß ob Fenster auf oder zu. Ist in einem Raum das Fenster auf so regelt der Thermostat automatisch runter.

    Mit einem Wandthermostat kann ich die Luftfeuchtigkeit ermitteln. Im Bad bedeutet das, das bei Luftfeuchte 65-75% nach 20 Minuten eine Mail an mich und meine Frau geht mit der Aufforderung Stoßlüften und bei >74% über 45 Min. kommt eine Durchsage im Haus!

    Im Wohnzimmer ist es gerade anders herum. Wenn alle Fenster zu, Außentemperatur 42% wieder aus.

    Keiner Anwesend (Smartphones alle außer Haus): Heizung runterregeln

    Fenster länger als 15 Minuten auf/gekippt und Außentemp. 10 Mailwarnung

    Türverriegelung: Die Türe bei uns lässt sich mittels Fernbedienungen (ähnlich wie am Auto) oder per Smartphone oder per Codeeingabe öffnen. Erst letzte Woche geht meine Frau ohne Handy und Schlüssel aus dem Haus. Früher wäre das eine Aktion geworden weil ich ca. 1 Stunde fahren muss bis ich von der Arbeit zuhause bin. Jetzt machst sie die Türe auf mittels Codeschloss auch ohne Schlüssel. Und ja, das Codeschloss ist sicher. Da ist nichts mit Drähte überbrücken oder so ein Käse.

    Alarmanlage: Der letzte der das Haus verlässt, aktiviert die Alarmanlage. Sobald Bewegung außen (BWM Terasse, Zugangsweg und Eingangsbereich) wird ein „Gespräch“ abgespielt (Altes Handy => Home 24 Media Player => Bluetoothbox auf dem Garderobenschrank), das sich auhört, als wäre jemand zuhause.
    Löst ein Tür-/Fensterkontakt aus gibt es einen Alarm und eine Pushbulletmeldung auf mein Handy und eine Mail an meine Frau.

    Terassenbeleuchtung: Ich habe einen Hund. Der muss ab und an raus in den Garten. Löst der Terassentürkontakt aus und es ist dunkel schaltet sich automatisch das Terassenlicht ein. Wird die Türe geschlossen schaltet es sich nach 30 Sek. wieder aus.

    Rauchmelder: Sollte mal ein Rauchmelder auslösen, gehen alle relevanten Lichter an und die Haustüre wird eintriegelt das man von innen ohne den Schlüssel zu suchen schnell raus kommt.

    Die BWM außen schalten die Bewegungserkennungsfunktion meiner Dlink DCS2332L Kameras und ich bekomme Bilder von alle Leuten die mein Grundstück betreten.

    Licht Flur/Küche: BWM im Flur EG und OG und Küche schaltet 3W LEDs ein wenn es dunkel ist und wieder automatisch aus.

    Beim zu Bett gehen druckt der letzte auf den „Alarm Nachts“ Schalter neben der Badtüre. Damit verriegelt die Haustüre, schaltet im EG alle Lichter und den Fernseher aus (falls noch an) und aktiviert die Alarmanlage. Die löst aber nur aus, wenn keine Bewegung innen und ein Fenster geöffnet wird. D.h. wer nachts ins Wohnzimmer geht löst den BWM innen aus. Wenn dann die Türe geöffnet wird, wird keine Alarm ausgelöst weil es vorher innen eine Bewegung gab.

  6. Geil! Ich danke hier für die ganzen Anregungen!

    Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, da auch was zu machen. Das einzige, was bisher noch fehlt, ist eine solide Grundlage. Sprich: Ein eigenes Haus. In unsere jetzige Wohnung werde ich so viel Geld, Zeit und Aufwand nicht investieren. Das wäre übertrieben. Hier würde sich das ganze vermutlich auf ein paar Steckdosen und die Steuerung der Heizkörper beschränken. Nur scheinen die Thermostatsteuerungen sämtlichst nicht verlässlich oder ich habe noch nicht ausreichend recherchiert (bisher hauptsächlich Amazon-Bewertungen zwecks brauchbarer Erfahrungsberichte gelesen, die zumindest recht aufschlussreich waren).

  7. Ich habe mich für Loxone entschieden und bin echt zufrieden mit den Möglichkeiten die ich da habe. Preis/Leistung stimmt auch

    http://www.loxone.com/dede/start.html

  8. @icancompute Ich nutze bzgl. Thema Heizung Homematic Thermostate mit optischen Fensterkontakten (die werden angeklebt und lassen sich Rückstandsfrei wieder entfernen;die Thermostate sowieso) und in 2 Räumen Wandthermostate (Kleben oder an schrauben). Das läuft sehr zuverlässig und dank der Direktverbindungen Fensterkontakte Thermostate sogar dann den die Homematic-Zentral (CCU2) mal ausfallen sollte.
    Anwesenheit läuft über Ping von der CCU2 auf die Smartphones der Familienmitglieder. Wenn sich alle nicht mehr pingen lassen, ist keiner mehr da. (eine manuell zu schaltende Var. Anwesenheit_manuell kann den Mechanismus ausser kraft setzen) und wenn keiner mehr da ist, dann drosselt die Heizung auf 15°C und springt wieder an, wenn wieder jemand anwesend ist.
    Und die Schaltsteckdosen sind eh kein Problem, die kannst du ja leicht wieder „abbauen“ 😉
    Kauf dir ne CCU2, ein paar Thermostate und Fensterkontakte und fang einfach mal an. Du wirst sehen, das ist ein riesen Spaß wenn plötzlich nicht nur das Handy mittels Tasker, der PC mittels Eventghost sondern auch die Bude sich „schlau“ verhält 😉

  9. @Jürgen

    Und das findest du schlau? Bei 15°C in der Wohnung sitzen?

    Das ist doch das Problem an der Temperatursteuerung, sie ist nicht schlau. Durch dein hochrunter fahren sobald alle das Hausverlassen (z.b. Samstags einkaufen, kurz die Kinder zum Sport fahren, Pizza holen oder ähnliches) verbrauchst du mehr Energie als du sparst. Wenn ich mich richtig erinner sagt die Stiftungwarentest erst ab 4 Stunden reduzierte Temperatur lohnt es sich. Und dann ist die Wohnung auch noch kalt wenn man rein kommt, da dann ja erst die Heizung hochfährt.

    Wenn man einen gut planbaren Tagesablauf hat, kann man das ganz gut über Zeitprofile regeln. Aber kommt man doch mal eher nach Hause oder geht nicht zum Sport, hockt man wieder in der kalten Bude. Und das muss dann auch noch für alle passen.

    Bei ner Fussbodenheizung, die nach möglichkeit Flussgesteuert ist, lohnt sich der aufwand gar nicht.

  10. @FlyingT
    Natürlich ist das Schlau wenn man die richtige Heizung hat oder in einer Wohnung wohnt. Pauschale Aussagen wie :“ lohnt sich erst ab 4 stunden“ halte ich für gefährlich. Das kommt immer auf das ganze an.

    Und selbst wenn es 4 Stunden sind und man morgens um 8 das Haus verlässt und um 14 Uhr wiederkommt, hat man diese 4 Stunden. Ich senke meine Zimmer ab je nachdem ob ich sie brauche oder nicht. Wenn ich mein Arbeitszimmer verlasse, weiß ich das ich es für mindestens 10 Stunden nicht nutze. Da läuft es bei 16°C.

    Und zumindest unsere letzte Nebenkostenabrechnung war ziemlich gut für uns. Leider habe ich keinen Vergleich zum Vorjahr nur zu anderen Mietern.

    „Aber kommt man doch mal eher nach Hause oder geht nicht zum Sport, hockt man wieder in der kalten Bude.“

    Ich kann von unterwegs die Heizung schon hochdrehen. Meine Freundin und ich nutzen das auch. Wir kommen in eine warme Wohnung.

    „Bei ner Fussbodenheizung, die nach möglichkeit Flussgesteuert ist, lohnt sich der aufwand gar nicht.“

    Natürlich lohnt sich das wenn man das ganze System betrachtet und diese eben nicht wie Heizkörper steuert sondern nur auf oder zu und den Rest über die Vorlauftemperatur. Das ist dann kein großer Aufwand und funktioniert laut FHEM Foren auch wunderbar. Ich kann es nur leider nicht testen.

  11. @D
    “ Wenn ich mein Arbeitszimmer verlasse, weiß ich das ich es für mindestens 10 Stunden nicht nutze. Da läuft es bei 16°C.“

    Dafür reicht auch eine Zeitsteuerung und die sind bei neueren Heizsystemen schon drin. Ist jetzt auch nicht „smart“. Hinzu kommt das es dafür eine geplanten tagesablauf braucht. Mit Gleitzeit oder ähnliches wird es da schon schwierig.

    „Ich kann von unterwegs die Heizung schon hochdrehen. Meine Freundin und ich nutzen das auch. Wir kommen in eine warme Wohnung.“

    Auch hier nutzt du keine „smarte“ Funkion sondern verlängers nur den Drehknopf an der Heizung.Es ist noch nicht mal automatisiert, da du ja per hand eingreifen musst.

    „Natürlich lohnt sich das wenn man das ganze System betrachtet und diese eben nicht wie Heizkörper steuert sondern nur auf oder zu und den Rest über die Vorlauftemperatur.“

    Vorlauftemperatur, Aussentemperatur, Zeit, Kalender und Flussgesteuert sind gute neue Heizungen auch heute schon. Da brauch es kein System, das man für teuer geld nachrüstet.

    Somit investiert man viel Geld in System was jetzt schon nicht berauschend ist. Das könnte man wohl besser in ein neues Heizsystem investieren.

    Ist ja nicht so das ich nicht smart home schon genutzt habe als es noch Hausautomatisierung hiess. Aber im Grunde bleibt es Spielzeug. 55KW Häuser haben dieses „schnickschnack“ nicht und schaffen (vielleicht gerade deshalb?) diese Werte.

    Die Arbeiten mit effizenten Heiz und Lüftungssystemen aber nicht mit irgend einem „Smart Home System“

  12. @FlyingT
    „Auch hier nutzt du keine “smarte” Funkion sondern verlängers nur den Drehknopf an der Heizung.“

    Du definierst smart einfach anders als ich. Für mich ist das schon allein die Vernetzung. Wenn du dahinter eine KI haben willst, dann ist das deine Sache. Natürlich habe ich auch die Wlan Erkennung für Smartphones.

    „Vorlauftemperatur, Aussentemperatur, Zeit, Kalender und Flussgesteuert sind gute neue Heizungen auch heute schon.“

    Eine moderne gute Heizung kann nach der Umwälzpumpe einzelne Stränge der Fußbodenheizung(und somit einzelne Räume) ab und anschalten und das nach Kalender? Und wir reden hier von Heizungen die erschwinglich sind. Und das Out of the Box?

  13. @Jürgen
    Danke für den Hinweis. Ja, darüber hab ich auf amazon auch schon ein paar Rezensionen gewälzt. Teils ließen die eben doch noch Zweifel aufkommen.
    Aber davon ab muss das eh noch etwas reifen. Ich muss mich da noch etwas weiter reinfuchsen und letztlich noch meine Frau überzeugen. Die ist nämlich auch eher der Meinung, dass man da mal eben zum Heizkörper hingehen kann. Früher oder (wohl eher) später werde ich da aber schon was machen.

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