Ubisoft+ bis zum 10. Oktober kostenlos nutzbar

Ubisoft hat bekannt gegeben, dass Nutzer den Abo-Dienst Ubisoft+ bis zum 10. Oktober ausprobieren können. Enthalten sind Neuerscheinungen ab Day One, Premium Editions, DLCs, exklusive Belohnungen und mehr. Gespielt werden können die verfügbaren Spiele auf PCs, Tablets und dem Smartphone – auch Cloud-Gaming über Google Stadia ist so möglich. Vielleicht für den einen oder anderen eine charmante Möglichkeit, vorab kostenlos in Wunschspiele reinzuschnuppern und diese kostenlos zu spielen. Laut Ubisoft umfasst Ubisoft+ mehr als 100 Spiele. Achtung: Ubisoft weist im Kleingedruckten darauf hin, dass man aktiv kündigen muss. Normalerweise kostet der PC-Zugang 14,99 Euro im Monat, der Multi-Access liegt bei 17,99 Euro im Monat.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. ich mag ja die Spiele von Ubisoft sehr gern, aber ich musste 17,99 über stadia zahlen. Da ich auch Mal gerne ein paar Monate für ein Spiel benötige macht das wenig Sinn (preislich).

  2. Bald sind wir dann dort angekommen, wo jede 3-Mann-Software-Bude ihren eigenen Abo-Dienst aufzieht.
    Aber der Kunde will es ja offensichtlich so … Mir zwar völlig unverständlich, aber was soll man machen …

    • Ist doch schon das jede Klitsche ein Abo hat ;D Zumindest sehr häufig bei anderer Software als Games. Muss man dennoch differenzieren. Für irgendein pdf-reader auf dem Smartphone will man als Kunde sicher kein Abo für 40€ im Jahr, wird trotzdem gemacht. Hast als Kunde einfach keine Wahl, wenn jeder damit anfängt.

      Für große Publisher wie Microsoft, Sony, EA und Ubisoft drängt sich der Abo-Dienst gerade zu auf. Deren Portfolio ist umfangreich genug und für die Mehrheit der Spieler ist es augenscheinlich attraktiver. Wenn man sich anschaut, wie viele der Käufer eines Spiel dieses tatsächlich durchspielen, dann sind das je nach Titel ca. 1/3 (war zumindest mal so) Warum soll jemand ein Vollpreistitel kaufen, wenn er ihn sowieso nicht durchspielt und stattdessen einfach das Game wechseln kann auf das er gerade Lust hat für die Abo Gebühr, die ein Bruchteil eines Vollpreistitels beträgt.

      Noch sind es goldene Zeiten für die Kunden, weil man richtig viel Content bekommt für relativ wenig Geld. Wie die Zukunft aussieht, wenn der Markt gesättigt ist, wird hingegen spannend. Die Streamingdienste gehen ja gerade in diese Phase über.

      Am kritischsten sehe ich, wenn ich ein Abo habe und für ein Game ein DLC oder anderen Content dazu kaufe. Stelle ich das Abo ein dann kann ich den DLC nicht mehr spielen, obwohl ich den extra bezahlt hab. Weiterhin wird dadurch der Content eher entwertet. Hab ich 60€ für ein Spiel bezahlt, dann ist meine Motivation es durchzuspielen höher, als wenn ich weiß ich hab 1000 spiele für n Zwanni im Monat.

      Außerdem ist es für kleine Spiele-Entwickler auch nicht so geil, weil man zwischen den großen Titeln in den Bibliotheken untergeht. Noch zahlt z.B. Microsoft gut an die Indies, einfach damit man was in der Bibliothek hat aber in Zukunft wird es eher problematisch für die, weil dann die Abrufzahlen eine viel größere Rolle spielen werden.

  3. An sich nicht schlecht, aber den Weg zu nehmen über „aktiv kündigen“ ist doch nur Bauernfängerei. Wenn ich so mir Kunden „fangen“ muss, die einfach nur zu Faul zum kündigen sind, läuft irgendwas falsch. Wenn ich kostenlos was ausprobieren kann, gebe nicht nicht noch erst meine Kontodaten ein. ab dem Punkt weiß ich, worauf das hinauslaufen soll.

  4. Prinzipiell ne super Sache, denn das käme ja dem Netflix für Spiele echt schon recht nahe. Aber der Preis ist echt zu hoch. Vor allem weiß ich als Gelegenheitsspieler ja gar nicht wann ich das nächste mal wieder spiele…vielleicht morgen, vielleicht erst nächste Woche. Ich wette an mir könnte Ubisoft viel mehr verdienen wenn es eine wie im cloudcomputing üblich eine Minuten genaue abrechnung gäbe. Ich würde mir nicht jedes game zum vollpreis holen aber wenn z.B 1 Stunde Assassins Creed 1€ kosten würde dann würde ich bestimmt das ein oder andere ausprobieren was ich sonst nie gemacht hätte.

  5. Bei mir kommt nur „Ein Fehler ist aufgetreten. Bei der Bearbeitung deiner Anfrage ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuch es später noch einmal.“ Egal mit bestehenden oder neu angelegten Konto.

  6. Bei Ubisoft ist selbst geschenkt noch zu teuer. 😀

    Immer mehr Abomodelle sollen regelmäßig Geld in die Kassen spülen. DLCs muss man oft trotzdem dazukaufen, nicht selten im Wert eines Vollpreisspiels. Außerdem befeuern solche Modelle vor allem „Service Games“ da damit langfristige Kundenbindung aufgebaut werden kann. Genau wie bei Mobile Games sollen möglichst viele Spieler möglichst lange gehalten werden und das erreicht man mit psychologischen Tricks deutlich einfacher als mit Qualität.

    Andererseits passen Ubisofts auf Massentauglichkeit getrimmte Fließbandprodukte ja bereits in dieses Konzept.

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