ToDo-Tool: Wunderlist für Linux ist da
Tjoa. Entweder habe ich den Newsletter der Berliner Wunderkinder übersehen, oder die haben gar keinen geschickt (gibt nur Infos im Blog) – denn Wunderlist ist nun auch für Linux zu haben. Damit entwickelt sich das kleine ToDo-Tool zum Alleskönner – gemessen an der Plattform. Mit Web, Windows, Linux, Mac OS X, Android & iOS hat man mit Sicherheit die momentan größten Märkte abgefrühstückt.
Zu Wunderlist muss ich zumindest den gelegentlichen Lesern dieses beschaulichen Blogs nichts mehr erzählen, ich habe hier an dieser Stelle eigentlich so ziemlich alles zu Wunderlist geschrieben, was es so zu schreiben gibt (Blogsuche nutzen). Ein kleiner, feiner ToDo-Manager, den ein paar optionale Funktionen sicherlich nicht weh tun würden. Trotzdem: behaltet das Tool im Auge – in der Hauptstadt wächst Großes heran!
„Entweder habe ich den Newsletter der Berliner Wunderkinder übersehen, oder die haben gar keinen geschickt.“
Die haben vorhin einen Newsletter rausgeschickt, indem sie den neuen Support und die Linux Variante vorgestellt haben. Jedenfalls habe ich einen bekommen. Das nur zur Info. 🙂
Leider stürzt das Teil direkt ab, wenn ich versuche es zu starten… Und ja ich habe die richtige Version geladen.
Seit es die Weboberfläche von Wunderlist gibt, hab ich auf meinen Windows-PC die extra Software runter geschmissen und das Warten auf eine Linuxversion eingestellt. Aber gut, es gibt bestimmt den einen oder anderen, der lieber eine extra-Software nutzt anstatt einfach nur einen Browser-Tab.
Lediglich unter Android kommt auch bei mir die entsprechende App zum einsatz.
ist wunderlist (generell) bei euch auch recht langsam und träge?
benutzte web, windows & ios
Wunderlist unter Linux läuft ja schon länger mit Wine recht problemlos, aber eine native App ist natürlich immer besser: http://de.gonline.at/index.php/menue-home/blog/blog-computer/111-wunderlist-unter-linux-als-web-app-oder-mit-wine
Jetzt fehlt nur noch eine Variante für WebOS (fürs HP Touchpad) und ich könnte mir vorstellen Wunderlist sogar produktiv zu nutzen.
Bei mir läuft das Ding auch nciht unter Liux 32bit
Naaaaa ja..
die Ausgabe „da wächst Großes heran“ finde ich etwas übertrieben, auch wenn es mich freut, dass es nun auch eine native Linux-Applikation gibt.
Was mich nervt:
– Performance (Wunderlist ist etwas träge)
– Sprache: Das Produkt kommt aus Deutschland, warum alles in Englisch?
– Wunderkinder: Bescheiden sind die Leute nicht gerade, ok 😉
Der Nutzwert ist eher bescheiden oder aber, wie ich in einem Survey auch schon mitgeteilt habe, habe ich gar keine Kenntnisse von diversen Features, weil in irgendwelchen „trendigen“ englischen Texten versteckt.
Geil, welche Linux-Version installiert man sich denn am besten dafür?
EasyPeasy, Ubuntu oder Suse?