Thermomix TM6: Update bringt smarte Abkühlzeiten
Es gibt wohl kaum ein solch umstrittenes Küchengerät wie den Thermomix TM6. Inzwischen hat man da seitens Bosch (Cookit) und auch vom Discounter ordentlich Konkurrenz-Druck bekommen. Im Herbst hatte das Unternehmen Vorwerk für den TM6 bereits ein umfangreiches Update parat, welches Funktionen wie „Step-Videos“, einen verbesserten „Vorspül-Modus“ sowie die Modi „Eier kochen“ und „Erwärmen“ auf den TM6 brachte. Mit dem jüngsten Update von dieser Woche schiebt Vorwerk eine weitere Funktion nach: „smarte Abkühlzeiten“.
Kein Warten mehr durch Extra-Abkühlzeiten, denn dein Thermomix weiß jetzt selbst, ob der Mixtopfinhalt abkühlen muss oder nicht. Und das Beste: Die Abkühlzeit ist jetzt in der Garzeit integriert und richtet sich nach der Temperatur, mit der das Gericht gekocht wird.
Der Thermomix ist nun in der Lage zu wissen, ob ein Gericht abkühlen muss. Die entsprechende Abkühlzeit berücksichtigt man in der Garzeit, welche sich entsprechend auf die komplette „Kochzeit“ auswirkt. Da fügt man nicht nur einfach „x Minuten“ hinzu, sondern man richtet sich nach der Temperatur, mit der das Gericht gekocht wird.
Das Update wird automatisch auf dem Display des Thermomix TM6 zum Einspielen angekündigt. Bestätigt ihr dieses, so profitiert ihr fortan von oben genannter Funktionalität.
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Also ich gehöre nicht zu den Thermomix-Verächtern, würde mir persönlich aber keinen abschaffen. Gelegentlich koche ich mal bei Freunden, die so ein Ding in der Küche haben und nutze das ganz gerne um die Suppe vorzubereiten, da das Gerät wirklich super zerkleinert und automatisch erhitzt während es umrührt. Dafür sind die 1.300 Euro aber zu viel, wenn es einen guten Mixer mit Heiz- und Rührfunktion geben würde, dann würde mir das reichen. Mehr als 200 bis 300 Euro würde ich dafür aber nicht ausgeben.
Hallo Franz, kann dich verstehen und deine Argumente nachvollziehen. Ich gehörte auch zur Fraktion „Wofür Thermomix? Wir haben doch nen Herd“ und Naja… Frau wollte einen, also wurde einer gekauft und ich bin „leider“ auf den Geschmack gekommen mit dem Thermomix zu kochen.
Den Herd brauchen wir kaum noch. Es wird über die App alles für die Woche gesammelt und gebündelt über eine Liste eingekauft mit den Mengen welche in den Rezepten stehen. Man kann schnell mal die Fläschchen vom Baby desinfizieren bei 105°C und diese auch erwärmen. Ich will garnicht Werbung machen, aber man kann sich die Dinger von einem Vertreter mal für ne Woche leihen zum Ausprobieren. Dann kann man sich auch wirklich eine Meinung bilden.
Für 200-300€ bekommt man die Nachbauten im Aldi/Lidl, aber die halten auch keine 10 Jahre von der Qualität her. „Wer billig kauft, kauft zweimal“ stimmt daher komplett.
Zu „Wer billig kauft, kauft zweimal“:
Nach meinem Kenntnisstand kostet der Thermomix TM6 aktuell 1.359 Euro.
Sein ärgster Konkurrent, der Monsieur Cuisine Connect, wird bei Lidl für 389 Euro angeboten.
Für einen TM6 bekomme ich als 3,5x den MCC. Na dann kaufe ich doch lieber billig.
Ich zähle „Streß und Aufwand“ persönlich noch mit zu den „Kosten“ welche ich mir hier spare. Das sind zwar keine physischen Kosten, aber psychische die „Nerven“ kosten. Da bezahle ich lieber nen paar Taler mehr und brauche nicht 3x das Zeug zum Elektroschrott fahren oder in en Lidl düsen geschweigedenn den Support von MCC anrufen wenn Probleme auftreten.
Können Sparfüchse natürlich anders sehen und ist vollkommen legitim.
@DK
Einbildung ist halt auch eine Art Bildung, fragt sich halt nur welche.
Das ist jetzt Offtopic und es wäre schade, wenn es hier so wird, wir bei jeder Passwordmanager-Vorstellung. Trotzdem noch meine Eindrücke zu einer preiswerteren Alternative, denn eine sachliche Diskussion hilft vielleicht dem einen oder anderen, der auch vor der Entscheidung steht, ob er diese Wunderwaffe der modernen Küche ausprobieren will,
Wir wollten nicht so viel ausgeben und probieren es mit einem Monsieur Cuisine . Langzeiterfahrungen fehlen noch, aber ich bin aktuell, auch im Vergleich mit den Thermomixen in meinem Umfeld, wirklich zufrieden.
Wenn man, wie in vielen Bereichen üblich, auch noch die Menge und nicht nur den Preis berücksichtigt, bekommt man beim Monsieur Cuisine mit 3 l Nutzraum statt 2,2 l auch noch 36 % mehr geboten.
Natürlich mit Nachteilen wie der schlechten Einhandbedienung, der geringeren Rezeptbasis, der langsamen Waage und der geringeren Drehzahl und Heizleistung (anbraten!) garniert.
Aber die Stärke dieser Geräte sind Eintöpfe und Suppen und für die fünfköpfige Familie mit drei Jungs war Nutzraum ein wesentliches Argument. Auch für Teig oder Hackmassen etc. brauche ich einfach Masse!
Du, letztlich kommt es darauf an, dass man zufrieden ist. Ob da nun Thermomix drauf steht oder nicht, ist doch wumpe. Im Grunde haben auch beide recht. Der Thermomix ist technisch unbestritten besser, alleine der Motor ist technisch in einer völlig anderen Klasse und soweit ich weiß verschleißfrei konzipiert. Beim Monsieur Cuisine rechnet man hingegen mit ersten Problemen nach fünf bis sieben Jahre. Allerdings sind selbst Reparaturverweigerer dann preislich zirka 20 Jahre versorgt.
Wir haben den Monsieur Cuisine Connect seit knapp 2 Jahren, und ich kann ihn NICHT empfehlen.
Wir mussten ihn schon mal einschicken weil die Kupplung defekt war, es war „Arbeit“ den Service davon zu überzeugen dass es sich um einen Garantiefall handelt.
Inzwischen ist der Messerschließmechanismus ausgeleiert, was dazu führt dass die Flüssigkeiten aus dem Topf laufen. Das Problem lies sich über eine 3d-Druck-Halterung lösen.
Kürzlich haben wir den Topf-Unterbau abgeschraubt, da waren die Kochreste des letzten Jahres drin. In die Spülmaschine kommt der Topf bei uns jetzt jetzt nicht mehr.
Im Handling finde ich den Topf außerdem zu schwer, und Kochreste zwischen den Messern herauszubekommen ist auch ein Gefummel.
Im Nachhinein hätte ich lieber in den Thermomix investiert!
Der Monsieur Cuisine Connect ist nicht schlecht – aber dennoch ist das ganze Setting um den Thermomix einfach besser abgestimmt. Das fängt mit der Integration von Cookidoo an und hört damit auf, das man einfach alle Teile später in die Spülmaschine werfen kann.
Ich vergleiche das ganze immer mit iOS und Android – können beide ähnliche Dinge, aber iOS hat viele Prozesse einfach besser optimiert und kostet dementsprechend auch mehr. Des Weiteren haben die Thermomix Geräte ebenfalls wie Apple einen weitaus höheren Wiederverkaufspreis.
Man muss sich aber auch drauf einlassen … mal für nen Nachtisch oder eine Suppe solch ein Gerät anzuschaffen ist Schwachsinn. Der steht dann rum, genauso wie die meisten anderen ach so tollen Küchengeräte. Wir haben uns drauf eingelassen und das Teil läuft nahezu jeden Tag. Gleichzeitig haben wir damit auch unsere Ernährung umgestellt. Es gibt eigentlich außer Süßigkeiten und Chips keine industrielle Lebensmittel mehr, nur frische Sachen.
Du kannst da echt jeden erdenklichen Kram mit machen … fängt bei selbst gemachter Gewürzpaste zum Kochen an und geht nahtlos weiter zu perfekten Soßen (Hollandaise oder Béchamel), Salate, Suppen, Erdnussbutter, Brot-Kuchen-Brötchen-Teig, Reiskocher, Eierkocher, Dampfgarer, Aufwärmen, kein Anbrennen, perfekte Lasagne, perfekte Bolognese, Fisch, Fleisch … bla bla bla …
Ich höre mich schon an wie so ein Thermomix-Verkäufer 🙂 … es ist aber so, der TM6 war die beste Entscheidung seit Jahren.
Du hast iOS und Android aus Versehen vertauscht, oder noch nie AOSP benutzt. Wahrscheinlich letzteres. Das, was auf einem Samsung S21 läuft, hat kaum was mit Android zu tun, wie es der Hersteller, also Google, gedacht hat. Ähnlich wie bei FireTV Stick von Amazon, läuft mit Android, aber ist über und unter der Haube komplett verwurstet.
Nö, hab ich nicht 🙂 – und darum ging’s auch gar nicht in meinem Beitrag
Wer billig kauft hat nach ein paar Jahren ein neues Gerät.
Wer teuer kauft hat dann immer noch die – bis dahin – veraltete Gurke 😉
Ich finde den Themomix nicht schlecht, aber 1400€ sind mir echt zu viel des guten.
Ich bin selbst TM6-Nutzerin und habe auch noch den TM31 hier stehen, da ein Verkauf nicht den gewünschten Erlös gebracht hätte. Ich würde nun nicht den bald kommenden TM-Friend benötigen, da der TM31 den TM6 perfekt ergänzt und der TM31 sogar mehr kann als der TM6…
als der „Friend“ natürlich, nicht als der TM6
Irgendwann hast Du dann aber wieder ein Topfset aus Thermomixern zusammen. 😉
Der Thermomix ist das, was man daraus macht – nicht mehr und nicht weniger. Und die Anbindung zum Cookidoo-Portal ist schon ziemlich genial (benötigt Abo).
Das Teil ist sehr, sehr nützlich. Einfach die Zutaten schrittweise einwerfen und völlig stressfrei (!) kochen. Wir sparen aber auch bei kleinen Dingen Geld, etwa wenn Butter automatisch zu Ghee (Butterschmalz) verarbeitet wird, das bei uns im Laden etwa viermal so viel wie Butter kostet.
Kurz, wir benutzen unseren TM6 nicht täglich; aber wenn wir ihn benutzen, sind wir jedes Mal begeistert. Ich freue mich auf die neue Funktion. 🙂
Sie würden Geld sparen, wenn sie Ghee im Topf machen würden, was problemlos möglich wäre. So sparen sie sich vielleicht etwas Aufwand.
Boah! No shit, Sherlock?
Franz hat es gut gemeint, dafür muss man nicht so unhöflich antworten. Ein bisschen mehr Anstand und Höflichkeit darf man doch auch in der virtuellen und anonymen Welt erwarten.
Kochen ist für mich kein Stress, sondern totale Entspannung und da brauche ich keinen Thermomix für sondern gute, frische Zutaten und gute Messer. Wir machen das mittlerweile sehr oft, das wir am Wochenende einfach mal gemütlich was zusammen kochen und uns da nicht stören lassen. Das Zeug in den Mixer werfen ist für mich kein kochen mehr.
Wir haben keinen Thermomix, aber den Konkurenten von Kennwoord, die Cooking Chef Gourment ( nicht die ganze neue ). Preislich liegt die in gleichem Rahmen aber die hat den unschlagbaren Vorteil, eine gute Teigknettmaschine für den Hausgebrauch zu sein. 2kg Hefeteig sind kein Problem dafür und das nutzen wirde jede Woche für selbstgebackenes Brot oder Brötchen und da probieren wir viel aus. Wird haben seit Monaten kein Brott mehr beim Bäcker etc gekauft.
Die Kochfunktion nutzen wir gerne mal um Risotto zu machen, oder Hackfleischsoße für Lasange oder Bolognese ( anbraten bis 180°C ) . Aber auch zum temperieren von Hefeteig oder Schokolade für Pralinen, etc.
Zudem gibt es, wie für Küchenmaschinen üblich, umzählige Zubehörteile wie Aufsätze für Nudelteig, Entsafter, Getreidemühlen usw.
Einziger Nachteil, das Modell hat noch keine Waage drin, das neue Modell hat die eingebaut.
„sondern gute, frische Zutaten und gute Messer“
Das brauchst Du für das Kochen mit dem Thermomix ebenso. 😉
Der Trick bei den Thermomix-Kochevents ist meist, dass die Zutaten bereits vorgeschnitten mitgebracht werden. Offiziell, um Zeit beim Event zu sparen. Allerdings entsteht so auch der Eindruck, als ob das Kochen mit dem Thermomix nochmal schneller geht. In der Realität muss aber auch geschält, gesäubert und geschnippelt werden. Egal, ob man nun mit Thermomix kocht oder auch nicht.
Wenn der Thermomix nicht nur Zerhacken könnte, sonder man sauber geschnittene Jardiniere, Julienne, Paysanne oder Brunoise usw. rausbekäme, stände so ein Ding bei mir schon auf der Wunschliste :-).
Mal eine andere Frage. Wie smart ist der Thermomix wirklich? Kann ich diesen richtig mit einem Smartphone oder über ein Webinterface steuern? Hintergrund: Ich bin blind und möchte mir mal so einen Helfer für die Küche holen. Wir haben schon eine ActiFry Heißluftfritteuse und diese bietet ja wirklich Schritt-für-Schritt-Anleitungen an und nach dem Klick auf „Start“ erhitzt und rührt sie bei Bedarf selbständig (Weiß also auch, ob sie erst ohne Rühren erhitzen muss, damit die Panade kein Brei wird).
Du hast ein Display, das dich Schritt für Schritt durch den Kochvorgang begleitet. Allerdings werden die Anweisungen nicht vorgelesen, was diese Funktion für dich vermutlich wertlos macht.
Hey Lars, leider ist der Thermomix noch nicht barrierefrei bedienbar. Er ist zwar vernetzt mit WLAN und Cookidoo, kann aber über eine App nicht bedient werden. Du kannst allenfalls die Rezepte via Voice-Over durchlesen oder Einkaufslisten erstellen. Das Gerät selbst hat aber keine Sprachausgabe. Echt Schade, wie ich finde.
Wenn man sich bei dem Ding von LIDL den recht simple Root Zugang besorgt, kann man sehr viel mehr machen, unter anderem Rezepte von Vorwerk nachladen. Das Gerät meiner Schwester ist so ein Fall. Seit Root Zugang, die Cuisine die gleichen Gerichte wie die Vorwerk und das für 340€.
Oder man kauft gleich das konkurenzlose Original!
Was ICH cool finden würde: ich sage dem Thermomix, was ich an frischen Zutaten gerade da habe und er schlägt mir vor, welche Rezepte passen könnten… oder geht das schon?:-)
So etwas ähnliches geht auf der Cookidoo-Website, aber nur sehr beschränkt. Durch die Filter kann man sich Rezepte anzeigen lassen, die bestimmte Zutaten verwenden.
Viele Leute argumentieren hier nur vom Hören-Sagen, in Vergleich mit alten Geräten oder aus reiner und nachvollziehbarer „Fanboy“-Haltung, weil man ja seinen Kauf >1000€ rechtfertigen muss.
Ich hab mir Thermomix angeschaut, habe Leute in meinem Umfeld mit TM5 und TM6, für mich aber entschieden, dass der Preis es nicht wert ist.
Habe vor einigen Wochen dann mal beim Angebot für den AKTUELLEN Monsieur Cuisine Connect zugeschlagen, nachdem ich auch immer wieder mal Tests und Vergleiche zu TM-Alternativen beobachtet habe.
Es lassen sich so gut wie alle TM-Rezepte übertragen. Wo angebraten werden muss, so what…
Gereinigt wird der Topf bei mir per Hand… weil das in 2 Minuten erledigt ist…
wenn man Angst hat, dass es angebacken oder so sein könnte… das Vorspülprogramm funktioniert wunderbar… danach musste ich bislang eigentlich nur nochmal mit dem Schwamm drüber und ausspülen. Hartnäckig war bislang ein Raffaelo-Likör ^^
Feedback von Leuten, die einen TM haben: Im Vergleich aktuell nichts zu beanstanden.
Am Ende ist es eine Glaubensfrage. Tut euch nur einen Gefallen und vergleicht nicht mit Dingen, die Jahre alt sind. Auch der TM ist seit letztem Jahr nicht mehr „Made in Germany“.
Schlussendlich muss jeder entscheiden, ob er das Geld übrig hat und es ihm das Wert ist…
Ich für mich glaube, dass mir das alternative Gerät so ausreicht.
Der deutsche Thermomix wird schon immer in Frankreich gebaut. Und wird es auch weiterhin.
Bittecinformier dich richtig und verbreite keine Unwahrheiten.
Auch du kannst dazu beitragen wenn du deine Aussagen mit Quellen belegst, ansonsten ist das auch nur eine Behauptung die mit deiner Kritik gleichzustellen ist.
https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/vorwerk-stellt-produktion-ein-der-thermomix-wird-kuenftig-nicht-mehr-in-deutschland-hergestellt/25306748.html
und in dem Artikel steht dann, das in Deutschland nur für andere Märkte produziert wird.
„An den Plänen zur Einstellung der Produktion in Deutschland ändert sich dadurch aber nichts. Hauptstandort für die Thermomix-Produktion ist ohnehin Frankreich. Dort werden traditionell auch die Geräte für den deutschen Markt produziert. Am Vorwerk-Stammsitz in Wuppertal waren nach Unternehmensangaben vor allem kleinere Stückzahlen für einzelne Märkte mit anderen Stromspannungen oder anderer Steckerform produziert worden.“
Der große Unterschied zwischen dem Lidl Gerät und dem Thermomix ist das Innenleben. Der TM6 ist hier auf Langlebikeit ausgelegt.
Reluktanzmotor vs. Bürste. Zudem bietet mir Vorwerk über 10 Jahre Ersatzteile. Nicht jeder braucht immer direkt nach Edscheinen das neueste Gerät, wenn es das alte auch noch tut.
Warum Dacia fahren wenn ich auch einen Audi haben kann
„Warum Dacia fahren wenn ich auch einen Audi haben kann.“
Vielleicht weil Dacia deutlich wertstabiler sind? Insofern ein schwieriger Vergleich.
Die Frage ist halt, ob einem persönlich die Langlebigkeit und bessere Qualität den Aufpreis wert ist.
Bei mir war eben die Füllmenge des Lidl Gerätes ein entscheidendes Argument. Wenn die Suppe nicht für alle reicht, habe ich auch nichts gewonnen.
Um bei Deinem Bespielt zu bleiben:
Das schickste Audi Cabrio hilft mir auch nichts, wenn wir zu fünft in den Urlaub fahren wollen.
Mir ist ein Thermomix zu teuer, habe aber auch keine Erfahrungen damit.
Ich habe mir den Krups Coom4Me+ Connect zugelegt um ca 160€ (Aktion) und bin mit den Möglichkeiten sehr zufrieden.
Kann deutlich weniger als ein TM oder Cuisine, bietet aber für Kochfaule wie mich viel Gegenwert fürs Geld und kann immer noch um einen Multikocher erweitert werden. Ich habe mir sagen lassen, dass ihn ein paar Thermomix Besitzer zusätzlich haben, da man damit auch richtig anbraten kann.
Mit 6L Fassungsvermögen schafft er auch tatsächlich eine ganze Menge. Mit weniger als der Hälfte ists dann doch manchmal schwierig auszukommen vermute ich.